Kategorie «Deutschland»

Regierung der Schande

Die Bundesregierung hat nun den Meldungen zufolge beschlossen, 14 Kampfpanzer vom Typ „Leopard 2“ an die von den US-Marionetten in Kiew geführte ukrainische Armee zu liefern, um sie im Krieg gegen Russland einzusetzen. Dazu soll anderen Ländern erlaubt werden, Panzer desselben Typs aus ihren Beständen ebenfalls Richtung Kiew zu schicken. Und das soll nach allen …

Erinnerung an Überfall auf Sowjetunion: Wer damals Krieg wollte und auch heute will

„Meinst Du, die Russen wollen Krieg?“ Diese Frage hat der Dichter Jewgeni Jewtuschenko vor fast 60 Jahren gestellt. Eine Antwort darauf haben die Stralsunder Russlandtag am Samstag und Sonntag gegeben. Neben einem Historiker, einem Politiker und einer Politikberaterin hat eine Sängerin klar gemacht: Die Menschen wollen Frieden – auch mit Russland.

Warum Luxemburg und Liebknecht 1919 ermordet wurden: „Sie galten als gefährlich“

Der Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht jährt sich am 15. Januar zum 100. Mal. Die Täter und deren Hintermänner haben vor den beiden Kommunisten mehr Angst gehabt als vor den aktiven Revolutionären vom November 1918. Der Autor Klaus Gietinger berichtet im Interview über seine Erkenntnisse zu dem Mord und was die SPD damit zu tun hat.

Vor 100 Jahren ermordet: Karl Liebknecht – Von der Identifikationsfigur zum Märtyrer

Am 15. Januar jährt sich zum 100. Mal der Tag, an dem die beiden Kommunisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet wurden. Während vor allem an Erstere erinnert wird, scheint Liebknecht in ihren Schatten geraten zu sein, obwohl er bei der Novemberrevolution 1918 der Aktivere war. Sputnik sprach darüber mit dem Historiker Martin Sabrow.

„Ohne Stalingrad keine Befreiung vom Faschismus“ – Historiker kritisiert Regierung

Die Schlacht bei Stalingrad und der Sieg der Roten Armee im Februar 1943 sind in ihrer weltweiten Wirkung ein Wendepunkt im 2. Weltkrieg gewesen. Das sagt der Historiker Werner Röhr. Er lobt die bundesdeutsche Geschichtsforschung zum Thema und kritisiert deutlich die Haltung der Bundesregierung, die der Opfer von Stalingrad nicht gedenken will.

Die Lehre von Stalingrad: Nie wieder Krieg!

Der einstige Wehrmachtsoffizier Heinrich Gerlach hat mit seinem Roman „Durchbruch bei Stalingrad“ nicht nur Zeugnis von dem Geschehen vor 75 Jahren abgelegt, sondern auch vom verbrecherischen Krieg der faschistischen Wehrmacht. Das sagt Herausgeber Carsten Gansel aus Anlass des Jubiläums der deutschen Kapitulation vor Stalingrad am 2. Februar 1943.