Schlagwort «Krieg»

„Die Herrschenden fühlen sich bedroht“ – Die Corona-Krise als Mittel der Macht

Der international anerkannte niederländische Politikwissenschaftler Kees van der Pijl beschreibt und analysiert in seinem neuesten Buch „Die belagerte Welt“. „Nach jahrelanger Vorbereitung hat die herrschende Oligarchie, die heute weltweit die Macht ausübt, den Ausbruch der Sars-Cov-2 zugeschriebenen Atemwegserkrankung Covid-19 zum Anlass genommen, Anfang 2020 einen globalen Ausnahmezustand auszurufen“, schreibt er im Vorwort. „ViER.“ hat beim Autor nachgefragt, wie er das begründet.
(Das Interview ist in der Ausgabe 1-22 das Magazins „ViER.“ erschienen, das seit 7. Februar im gut sortierten Zeitschriften- und Buchhandel zu finden ist.)

Nachrichtenmosaik Corona – Folge 136

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
Themen: Psychologie der Macht; Akademiker als Machtknechte; Spazieren verboten; Rechtsstaat in Gefahr; Schweigende Medien; Lücke in der Pflege; Omikron und Börsenkurse; Schweden und Schweiz; Friedensappell und Aufklärungsbuch

Wissenswertes 10: Wann das Kapital seine Scheu verliert

Karl Marx hat in „Das Kapital“ Band 1 in einer Fußnote eine bemerkenswerte Erkenntnis des britischen Gewerkschaftsfunktionärs Thomas J. Dunning (1799–1873) zitiert, die bis heute Bestand haben dürfte. Es sind nicht viele, dafür aber prägnante Worte, die beschreiben, wovor das Kapital Scheu hat und wann es diese ablegt und rücksichtslos seinen Interessen folgt.

„Die Nato-Osterweiterung destabilisiert“ – Historiker Ganser über das „Imperium USA“. Teil 2

Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser hat ein neues Buch geschrieben, in dem er über das „Imperium USA“ aufklärt. Darin schlägt er einen weiten Bogen von der Besiedlung Nordamerikas durch Europäer bis zum digitalen Imperium in Gestalt von Facebook, Google und Co. Im Gespräch hat er erklärt, warum er das Buch geschrieben hat. Teil 2