Nachrichtenmosaik – Neue Folge 32

Gesammelte aktuelle Informationen und Nachrichten bzw. Links, jeweils als Momentaufnahme und als Angebot zum Verständnis von Zusammenhängen und Hintergründen der massenmedial verbreiteten Informationen.
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Jitsuvax: Psychologische Kampfkunst gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind

„Cornelia Betsch, eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat, leitet mit ihrer regierungstreuen Erfurter-Psychologentruppe den deutschen Zweig eines EU-Projekts namens Jitsuvax. Es erforscht und verbreitet psychologische Tricks, die Ärzte anwenden sollen, um Impfzurückhaltung zu überwinden.
Der vom Kampfsport Jiu-Jitsu abgeleitete Name des Fünfländerprojekts, das von der Universität Bristol geleitet wird, ist Programm. Denn wie beim Jiu-Jitsu soll der Gegner mit dessen eigener Kraft und seinen eigenen Waffen geschlagen werden. Allein das ist schon auf zwei Ebenen fragwürdig. (…)“
Quelle: https://norberthaering.de/propaganda-zensur/jitsuvax/

• Impfstoffe stehen bald bereit: Mediziner befürchten harten Corona-Winter

„Corona-Infektionen gehören wie die Grippe mittlerweile zum Krankheits-Alltag in Deutschland. Dennoch warnen Mediziner vor zahlreichen Ansteckungen. In Nordrhein-Westfalen steigen die Zahlen bereits spürbar, obwohl kaum getestet wird. Aber es gibt Hoffnung, Impfstoffe stehen bald bereit. (…)“
Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Mediziner-befuerchten-harten-Corona-Winter-article24354420.html
Anmerkung: Zum Wohle der Pharma-Industrie geht die Panikmache weiter … Es gibt auch Mediziner, die sich nicht kaufen lassen:

• Corona-Update mit Dr. Andreas Heisler (Video)

„Aktuell will kaum jemand über dieses mehr Thema sprechen. Es wird grossflächig geschwiegen… über das Geschehene, über die unwissenschaftlichen Massnahmen, über nutzlose Masken, über die nebenwirkungsreichen “Impfungen”, über die Übersterblichkeit nach dem Booster. Corona ist vorbei, die Massnahmen längst beendet… zumindest aktuell. Doch die Folgen und deren Auswirkungen nehmen immer grössere Dimensionen an.
In einem Interview mit Dr. med. Andreas Heisler macht CWL Media ein Statusupdate und zeigt die “vermeintlich ruhige” Lage aus einer anderen Perspektive auf.
In diesem Video erfahren Sie aus Dr. Heisler’s Praxisalltag. Er spricht unter anderem über diese Themen:
– junge bisher gesunde Menschen mit geschwächtem Immunsystem; Krankheitsbilder, in der Regelmässigkeit viel öfter, als er sonst in 15 Jahren nur einmal gesehen hätte
– nach schriftlicher Anfrage muss Swissmedic zugeben, dass nicht bekannt ist, wie lange Spike-Proteine im Körper von gegen Covid Geimpften produziert werden
– Sammel-Klage von Philipp Kruse mit Impf-Geschädigten gegen Swissmedic
– Gesundheitspolitik
– massiv steigende Krankenkassen-Prämien – wohin fliesst das Prämiengeld der Bürger?
– stillgelegte Spitalbetten infolge Personalmangel
und vieles mehr
Im Hinblick auf den Herbst und Winter, ruft Heisler die Menschen auf, nicht mehr mitzumachen, keine Masken zu tragen, sich nicht testen zu lassen, und sich auf keinen Fall mit einer mRNA-Spritze, ob gegen Covid, Grippe oder RSV, gen-therapieren zu lassen.“
Quelle: https://www.aletheia-scimed.ch/de/corona-update-mit-dr-andreas-heisler/

• Zeugin vor Gericht: „Heinrich Habig hat mein Leben geschützt“

„Als Kind wurde sie einem medizinischen Experiment unterzogen und schwebte nach einer Schutzimpfung in Lebensgefahr. Im Interview mit «Transition News» erzählt die Beamtin, warum sie trotzdem keine Impfunfähigkeitsbescheinigung bekam. (…)“
Quelle: https://transition-news.org/zeugin-vor-gericht-heinrich-habig-hat-mein-leben-geschutzt
Anmerkung: Mediziner, die sich nicht von der Pharmaindustrie kaufen lassen, bestraft der Staat.

• Das Schweigen der Dekane

„Die Opfer ideologischer Ausgrenzungen in der Wissenschaft werden oft von den Führungsebenen ihrer eigenen Hochschulen im Stich gelassen. Ein fiktiver, aber aus vielfachen Erfahrungen zusammengesetzter Fall. (…)“
Quelle: https://www.cicero.de/kultur/cancel-culture-an-universitaten-transfeindlichkeit-schrappe

• „Kulturwandel“ im Auswärtigen Amt: Baerbock will, dass deutsche Diplomaten mehr auf Social Media gegen Russland und China austeilen

„Glaubt man einem aktuellen SPIEGEL-Bericht, dann zieht derzeit ein neuer Wind durch das Auswärtige Amt (AA). Außenministerin Baerbock fordere von ihren Botschaftern, dass diese „klare Kante“ in den Sozialen Medien zeigen, insbesondere gegen Russland und China. Als „Antreiber für die neue Kommunikationsstrategie“ habe diese sich einen langjährigen SPIEGEL-Journalisten in die Zentrale geholt. In diesem Zusammenhang verweist das AA als zu folgendem Vorbild allen Ernstes auf die Social-Media-Pöbeleien ukrainischer Diplomaten. Dazu passt, dass unter Baerbock der Allgemeinbildungstest sowie der psychologische Eignungstest für Bewerber zum höheren diplomatischen Dienst abgeschafft wurde. Undiplomatisches Auftreten und Verzicht auf Allgemeinbildung als Kernelement „wertebasierter, feministischer Außenpolitik“? Zumindest dem Blatt aus Hamburg gefällt’s. Von Florian Warweg (…)“
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=103079

• Putin als Teufel

„Nach den jüngsten Entwicklungen um Prigoschins Tod begeben sich Politik und Medien immer mehr in eine Sackgasse.
Der mutmaßliche Tod des Oligarchen und Chefs der Privatarmee Wagner, Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin, bei einem Flugzeugabsturz am 23. August 2023, hat einhellige Reaktionen ausgelöst: die weitere Dämonisierung Putins und die Einschüchterung jener Andersdenkenden, die die russische Politik abweichend von der vorherrschenden Lehre in Medien und Politik beurteilen. Das Verhältnis zu Russland ist zerrüttet, wem es bislang noch nicht deutlich geworden ist, dem kann es jetzt nicht mehr verborgen bleiben. Damit hat man sich noch tiefer in die Sackgasse manövriert. Eine Umkehr ist weniger in Sicht denn je. (…)“
Quelle: https://overton-magazin.de/hintergrund/politik/putin-als-teufel/

• Günter Verheugen: „Das Gemetzel muss beendet werden“

„Günter Verheugen, ehemaliger EU-Kommissar, erläutert im Gespräch, warum der Blick auf den Krieg in der Ukraine hierzulande nicht weit genug zurückreicht und warum er die aktuelle Politik für falsch hält. (…)
Der Umsturz in der Ukraine wird bei uns dargestellt als eine demokratische Revolution von begeisterten Pro-Europäern. Das war eine fabelhafte PR-Nummer, denn es ist nur ein Ausschnitt der Wahrheit. Es war ein vorbereiteter Staatsstreich. Die ersten Maßnahmen der Übergangsregierung waren gegen die russischstämmige Bevölkerung in der Ukraine gerichtet. Dann begann der Krieg, 2014 mit der sogenannten Anti-Terror-Operation, und die russische Politik von Putin wurde dämonisiert. Die Annexion der Krim hat ihn ins Unrecht gesetzt, das machte es leicht. Der Krieg in der Ukraine wird entsprechend überhöht zu einem Kampf zwischen rivalisierenden Systemen. (…)“
Quelle: http://www.e-pages.dk/weserkurier/171502/article/1882601/3/1/external/?token=77e29aefc7e0fe09d5d2329bbc98048b

• Der Mythos einer starken Nachkriegs-Ukraine

„In Washington glaubt man, dass im Zuge des Ukraine-Kriegs eine blühende Demokratie entstehen wird. Doch das ist Wunschdenken. Warum der Krieg so schnell wie möglich beendet werden sollte. (…)“
Quelle: https://www.telepolis.de/features/Der-Mythos-einer-starken-Nachkriegs-Ukraine-9286735.html

• Tödliche Sanktionen

„Hilfsorganisationen protestieren scharf gegen die von Berlin und der EU ausdrücklich unterstützten ECOWAS-Sanktionen gegen Niger. Die westafrikanische Regionalorganisation ECOWAS hat unter deutsch-europäischem Beifall scharfe Sanktionen verhängt, um die Putschisten in Niamey zur Aufgabe zu zwingen. Seither stecken Dutzende Container des UN-Kinderhilfswerks UNICEF mit dringend benötigten Medikamenten an der Grenze zu Niger fest; das UN-Welternährungsprogramm WFP klagt, es könne rund 6.000 Tonnen Lebensmittel nicht ins Land bringen. In Niger leiden schon heute fast 20 Prozent der Bevölkerung an Unterernährung. Die EU-Außenminister werden sich am morgigen Donnerstag auf einem informellen Treffen in Turin mit der Entwicklung in Niger befassen. Man wolle besprechen, wie die EU ihre „Interessen und Ziele in der Subregion“ am besten schützen könne, heißt es vorab. Die ECOWAS, die weiterhin mit einem Krieg gegen Niger zur Wiedereinsetzung des gestürzten Präsidenten Mohamed Bazoum droht, hat laut einem Bericht in Brüssel um die Lieferung von Waffen gebeten. Die EU-Staaten zögen allerdings, so heißt es, die Finanzierung „nicht-tödlicher“ Ausrüstung vor. (…)“
Quelle: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9331

• UNESCO warnt vor übereifriger Digitalisierung der Schule

„Der langfristige Nutzen vieler Digitalisierungsprojekte in der Bildung ist ungewiss. Gerade auf Primarstufe können sie gar schaden. (…)
Kürzlich hob auch die UNESCO (die Sonderorganisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur) einen prominenten Mahnfinger. Im umfassenden Bericht über Bildung und Technologie forderte sie alle Länder zu eigenständigem Handeln auf. Insbesondere dürfe Technologie nie als Ersatz für Lehrpersonen gebraucht werden. Während der differenzierte Bericht Beispiele aus aller Welt nennt, die zeigen, dass bestimmte Nutzungen digitaler Geräte und Anwendungen unter Umständen das Lernen verbessern können, warnt er auch deutlich vor einer Überanpassung an die Technologien. (…)“
Quelle: https://www.infosperber.ch/bildung/uebriges-bildung/unesco-warnt-vor-uebereifriger-digitalisierung-der-schule/

• Das Wirtschaftswachstum schwächelt

„Sind die guten Zeiten jetzt vorbei? Von Christian Kreiß
Der vorliegende Aufsatz gibt zum grossen Teil Aussagen des Buches: «Das Ende des Wirtschaftswachstums» wieder, das gerade erschienen ist. (…)“
Quelle: https://transition-news.org/das-wirtschaftswachstum-schwachelt

• Das Problem ist nicht Wachstum, sondern Nachhaltigkeit und Verteilung

„(…) Anstatt über das Wachstum in Vietnam oder Indien oder sogar in China beunruhigt zu sein, wo es immer noch Millionen von Menschen unterhalb der Armutsgrenze gibt, sollten wir uns mit der Tatsache beschäftigen, dass die Vereinigten Staaten mit nur 4% der Weltbevölkerung ein Viertel des Kohlendioxids produzieren, dass ihr Stromverbrauch dem von 160 Ländern zusammen entspricht und dass die Stadt Las Vegas allein mehr Energie verbraucht als einige afrikanische Länder.
Wir müssen das Paradigma des Wachstums ändern und die Entwicklung auf Bereiche richten, die weniger aggressiv gegenüber unserem Planeten sind, aber wir müssen auch dafür sorgen, dass die Ressourcen anders auf der Welt verteilt werden. Um beide Ziele zu verwirklichen, müssen wir an einem Kulturwandel arbeiten, denn die Konsumkultur ist die Hauptursache für die Plünderung unseres Planeten, nicht die konsequente Suche nach Fortschritt in den ärmsten Ländern. (…)“
Quelle: https://www.pressenza.com/de/2023/08/das-problem-ist-nicht-wachstum-sondern-nachhaltigkeit-und-verteilung/