Wissenswertes 1: Unwissenheit und Angst
Ich beginne hiermit eine Reihe von interessanten Zitaten aus interessanten Büchern, die ich in vielen Jahren angesammelt habe. Gern gebe ich dieses gesammelte Wissen, diese angehäuften Erkenntnisse weiter.
Geschriebenes zum Nachlesen – von Tilo Gräser
Ich beginne hiermit eine Reihe von interessanten Zitaten aus interessanten Büchern, die ich in vielen Jahren angesammelt habe. Gern gebe ich dieses gesammelte Wissen, diese angehäuften Erkenntnisse weiter.
Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise
Themen: Massentests und falsches Gedenken; Wissenschaft und Politik; Covid-19 und Kontrolle; Manipulation und Lügen
Die Zahl der sogenannten Corona-Toten ist kein Grund für Angst und Panik. Das sagt der Mathematik-Didaktiker Wolfram Meyerhöfer. In mehreren Veröffentlichungen hat er darauf aufmerksam gemacht, dass die politischen Entscheidungen ohne ausreichende Datengrundlage sind.
Der Naturwissenschaftler Gunnar Jeschke sieht das politische Vorgehen in der Corona-Krise und die offiziellen Begründungen dafür deutlich kritisch. Im Interview erklärt er, warum er an den Erklärungen dafür zweifelt und wo Fehler nachweisbar sind. Aus seiner Sicht werden Politik, Wissenschaft und Medien ihrer Verantwortung nicht gerecht.
Einen kritischen Blick auf die Rolle der Sozialwissenschaft in der Gesellschaft hat ein mehrtägiger Kongress in Berlin geworfen. Dabei hat die Frage, warum Wissenschaft immer wieder Herrschaft stützt statt sie zu kritisieren, im Mittelpunkt gestanden. Gleichzeitig haben Vorträge gezeigt, wie Wissenschaft ignoriert wird, um Kriege zu begründen.
Die Aufmerksamkeit ist das beherrschende Kriterium für die Medien geworden. Das stellt der Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen fest. In seinem Buch „Breaking News: Die Welt im Ausnahmezustand – Wie uns die Medien regieren“ beschreibt er, wie das funktioniert: „Alles, was Klicks, Likes und Shares, Quote, Auflage bringt, ist angesagt.“
Am 3. November vor 60 Jahren flog das erste Lebewesen ins All und umrundete die Erde: Die Hündin „Laika“ in dem Satelliten Sputnik 2. Es war nach dem ersten „Sputnik-Schock“ der zweite künstliche Himmelskörper, der in den Weltraum und den Erdorbit gestartet wurde – wieder durch die Sowjetunion.