Mit klarem Blick und ohne Angst

Horst Aden ist 89 Jahre alt. Das hält ihn nicht davon ab, gegen die Corona-Politik zu demonstrieren, seit im März 2020 die Covid-19-Pandemie ausgerufen wurde. Er protestiert nicht nur, er klärt auch darüber auf, was Menschen ohne Spritzen der Pharma-Industrie für ihre Gesundheit tun können.

Horst Aden im Januar 2022 in der Berliner Karl-Marx-Allee, im Hintergrund ein aus seiner Sicht zu ihm passendes Goethe-Zitat – Fotos: Tilo Gräser

In den mehr als anderthalb Jahren der Covid-19-Pandemie ist für den heute 89-jährigen Horst Aden immer deutlicher geworden, „dass es dabei nicht um unsere Gesundheit geht, sondern man alle Bürger des Staates spritzen will, weil das ein Riesengeschäft ist“. Das sagte er mir im Dezember 2021. Ihm sei schon klar gewesen, dass eine Impfkampagne komme, als die Pandemie im März 2020 von der Weltgesundheitsorganisation WHO verkündet wurde. Für ihn ist es der falsche Weg, mit Hilfe von experimentellen Stoffen, die gegen Covid-19 per Spritze verabreicht werden, das Immunsystem stärken zu wollen.

„Mir ist klar, dass man wesentlich besser mit der Pandemie zurechtkäme, wenn man die Gesundheit der Menschen und damit deren Immunsystem verbesserte.“

Doch das geschehe nicht, kritisiert er. Und verweist auf Erkenntnisse von Wissenschaftlern und Ärzten, wonach „die Impfung eher eine Schwächung der Abwehrkräfte bewirkt als eine Stärkung“. Aden setzt dagegen auf gesunde Lebensweise, Ernährung und Bewegung: „Ich stärke mein Immunsystem, indem ich in die Sauna gehe, mich bewege, kalt wasche und mich ausreichend mit Vitaminen und anderen Mikronährstoffen versorge.“

Aden wurde 1932 geboren, hat Physik studiert und als Computerspezialist im Rechenzentrum der DDR-Plankommission gearbeitet. Bis heute ist er gesellschaftlich aktiv, engagiert sich unter anderem für Friedenspolitik und geht gegen die Corona-Politik auf die Straße. Zu den Folgen dieser Politik gehört, dass er als „Ungeimpfter“ aufgrund der „3G“- und „2G“-Regeln nur noch eingeschränkt am öffentlichen Leben teilnehmen und einkaufen kann. Weil er sich gesund und fit hält, kann er sich immer noch selbst versorgen – und die Stufen bis zu seiner Wohnung im vierten Stock in Berlins Mitte steigen.

Leben ohne Medikamente

Kennengelernt haben wir uns am 18. November 2020 in Berlin, als Zehntausende aus allen Regionen der Bundesrepublik gegen das neue „Bevölkerungsschutzgesetz“ protestierten. Er erklärte damals den Menschen während der Demonstration auf der Berliner Marschallbrücke, warum er keine Angst um seine Gesundheit habe. Dabei gehört er mit seinem hohen Alter formal zur sogenannten Hochrisikogruppe. Nachdem wir uns im Dezember 2020 das erste Mal unterhielten[1], trafen wir uns ein Jahr später erneut.

Bei der Demonstration und in beiden Gesprächen sagte er, er habe vor dem Virus Sars-Cov-2 keine Angst. „Weil ich mich jahrelang schon mit dem Problem beschäftige“, erklärte er dazu. Verschiedene persönliche Erfahrungen – bis hin zum Krebstod seiner Frau 2003 – haben ihn dazu gebracht, gesünder zu leben und sich von der Schulmedizin zu verabschieden. Nachdem seine Frau trotz aller Behandlungen verstarb, hörte Aden einen Vortrag von Dr. Matthias Rath über die wichtige Rolle von Zellvitalstoffen.Das habe ihn der Naturheilkunde und natürlichen Gesunderhaltung noch nähergebracht.

„Nun lebe ich mit 88 Jahren ohne Medikamente“, sagte er 2020 und bestätigte das ein Jahr später. Die industriell hergestellten Lebensmittel würden nicht alles das enthalten, was sie an Notwendigem für die Lebensvorgänge enthalten müssten, betonte der Physiker. Deshalb und weil er kein Fleisch mehr isst, nimmt er Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper benötigt.

Misstrauen gegenüber unwissenschaftlichen Informationen

Der Physiker glaubt nicht dem, was Regierung und etablierte Medien auf angeblich wissenschaftlicher Grundlage zum Virus Sars-Cov-2 und Covid-19 erklären. „Als Naturwissenschaftler muss man alles in Frage stellen, bis man sich darüber im Klaren ist, ob es stimmt“, sagte er im ersten Gespräch.

„Wenn das nicht so wäre, würden wir heute noch annehmen, dass die Erde eine Scheibe sei und Äthiopien am Rande der Erde liege, vom Norden, vom Rand der Erde ein Volk käme, das alles zerstöre. So steht es in der Bibel. Es hat sehr viel Kampf bedeutet und auch Menschenleben gekostet, bis sich die Erkenntnis durchgesetzt hat, wie das Weltall aufgebaut ist.“

Der 89-Jährige hat den offiziellen Informationen zu dem Virus und der von ihm laut Weltgesundheitsorganisation WHO ausgelösten Krankheit Covid-19 von Beginn an misstraut. „Das erschien mir schon sehr verdächtig, weil die Informationen nicht präzise und nicht wissenschaftlich waren: Wenn nur von Infektionen gesprochen wird, aber nicht davon, wie viele von den Infizierten wie stark erkranken und wie viele davon sterben, wenn pathologische Untersuchungen der Verstorbenen verboten werden, um nicht zu unterscheiden, ob einer noch Nebenerkrankungen hatte, an denen er sowieso in Kürze gestorben wäre, dann ist das unwissenschaftlich. Dagegen sträubt sich bei mir alles.“

Er habe sich mit den offiziell gemeldeten Zahlen zur Pandemie beschäftigt. Diese seien immer in absoluten Größen angegeben und nicht ins Verhältnis gesetzt worden. Nur wenn die Zahlen ins Verhältnis zu anderen gesetzt werden, lassen sich daraus Schlüsse ziehen, die dann politisch erfolgreich umgesetzt werden können, stellte er klar.

„In einem großen Land sterben eben mehr Menschen als in einem kleinen. Die Lebensbedingungen sind von entscheidender Bedeutung für den Gesundheitszustand der Bevölkerung.“

Andersherum wird heute über die hohen relativen Bettenauslastungen geklagt und dabei verschwiegen, dass die Bettenkapazitäten und das Personal ständig abgebaut wurden, sogar noch im vergangenen Jahr.

Wie die Regierenden versagen

Aden hält Sars-Cov-2 nicht für ungefährlich, wie er im zweiten Gespräch erneut betonte. „Es ist ein normales Grippe-Virus, wie wir es seit Jahrzehnten kennen.“ Es seien so viele Befürchtungen geäußert worden, „wie schlimm das Virus sei, und wie schlimm die kommenden oder die gerade aufgetretenen Mutationen seien. Und es hat sich immer herausgestellt: Die waren nicht schlimmer als die vorhergehenden.“

Rund 70 Prozent der bekannten Krankheiten sind nach wissenschaftlichen Erkenntnissen durch falsche Ernährung – Mangel- oder Überernährung – und eine schädliche Lebensweise bedingt.

„Wenn die Regierenden etwas für die Menschen tun wollten, dann würden sie nicht unterbinden, dass Informationen, die der Gesunderhaltung dienen, verschwiegen und unterdrückt werden sowie dass Menschen, die sich bemühen, solche Informationen zu verbreiten, Repressionen ausgesetzt werden.“

Wichtig sei auch, die Menschen in Sachen Ernährung besser zu bilden, um das Immunsystem zu stärken: „Das Coronavirus wäre dann kein Problem, genau wie die anderen Grippeviren auch.“ Auf die Frage, warum er sich dessen sicher ist, sagte Aden, er verlasse sich dabei auf Aussagen von Wissenschaftlern, „die nicht abhängig sind“, und auf eigene Erfahrungen. Aden verwies unter anderem auf die Aussagen des Apothekers Uwe Gröber über Bedarf und Wirkung von Zellvital- oder Mikronährstoffen in dessen Buch „Mikronährstoffe“. Auf der Webseite der „Dr. Rath Health Foundation“ gebe es viele allgemeinverständliche wissenschaftliche Informationen zur natürlichen Gesunderhaltung und Heilung.

Profit statt Gesundheit

Die gegenwärtige Politik, die ganze Gesellschaften mit der Angst vor einem Virus unter Kontrolle bringt, nutzt aus seiner Sicht vor allem der Pharmaindustrie und werde von dieser gefördert.

„Die Investitionen im Pharmabereich liefern die größten Profite. Dadurch stehen große Geldsummen für alle möglichen Bestechungen zur Verfügung.“

Die Pharmaunternehmen hätten bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts begonnen, ihren Kurs zu wechseln: Von der Heilung von Krankheiten hin zum Verkauf von Medikamenten zum Dauergebrauch, mit denen nur die Symptome behandelt werden.

Horst Aden am 18. November 2021 in Berlin bei einer der Demonstrationen gegen das neue „Infektionsschutzgesetz“

Er verwies als Beispiel auf eine Studie des Finanzunternehmens Goldman Sachs zu den wirtschaftlichen Chancen eines erfolgreichen Medikaments gegen Hepatitis C, die vor wenigen Jahren veröffentlicht[2] wurde. „Goldman Sachs kam zu dem Schluss: Geschäfte kann man damit nicht machen. Nach dem ersten Jahr gibt es ja kaum noch Leute, die anstecken könnten. Also wird im ersten Jahr ein gutes Geschäft gemacht, aber danach nichts mehr beziehungsweise nur ganz wenig verkauft. Das kann für die betroffenen Menschen gut sein, aber nicht fürs Geschäft.“

Wissenschaft lasse sich immer missbrauchen, antwortete er auf die Frage danach. „Der Wissenschaftler hat in der Hinsicht keine Verantwortung“, widersprach Aden dem entsprechenden Hinweis darauf. „Er muss forschen, er muss auch die üblen Seiten kennen, zum Beispiel eines Giftes – aber ohne diese Menschenversuche. Das muss er auch erforschen, um die Schlussfolgerungen zu ziehen und die Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Sonst würden wir ja blind herumtappen.“ Doch die Verantwortung für die Nutzung der wissenschaftlichen Ergebnisse hätten die Politiker „und diejenigen, die die Politiker steuern“.

Katastrophale Corona-Politik

Für den einstigen Computerspezialisten ist das Virus nicht nur der Vorwand für ein profitables Geschäftsmodell der Pharma-Industrie. Aus seiner Sicht wird es ebenso benutzt, um die seit Langem drohende neue Finanz- und Wirtschaftskrise gesteuert zu bewältigen. Durch Spekulationen auf dem Finanzmarkt sei eine „Blase“ entstanden, bei der diese Gelder ohne materiellen Gegenwert seien. „Das kann nur mit einer Inflation gelöst werden“, erklärte Aden im Dezember 2021.

„Und die Reichen wollen sich natürlich nicht daran beteiligen. Die schon wenig Geld haben, die sollen ihr Geld abgeben, damit dann das Gleichgewicht wiederhergestellt wird. Das ist ein Grund, den man vertuschen will, indem man die Probleme, die jetzt durch den Zusammenbruch des Mittelstandes entstehen, auf Corona abwälzt. Das ist ja ein altes Verfahren, irgendwelche Sündenböcke zu finden.“

Die Anti-Corona-Maßnahmen seit dem Frühjahr 2020 würden für viele Menschen eine Katastrophe bedeuten, weil sie deren Existenz gefährden. „Den Banken gefällt das natürlich“, machte Aden auf die Gewinner der Situation aufmerksam. „Die von den Maßnahmen betroffenen kleinen und mittelständischen Unternehmen müssen bei den Banken Geld aufnehmen und die lassen sich das schön bezahlen.“

Es gibt aus seiner Sicht „so viele üble Folgen“ der Corona-Politik. Dazu zählt er „die Spaltung der Gesellschaft in Gläubige und Kritische, wobei bedauerlicherweise die Gläubigen die Überhand hätten“. Durch die gezielt erzeugte Angst vor dem vermeintlichen „Killervirus“ werde das vernünftige Denken abgeschaltet. Angstmachen sei ein seit Jahrtausenden bewährtes Beherrschungsinstrument. Das spalte selbst Familien und Generationen. Aden nannte es schon 2020 „die Zerlegung der Gesellschaft“ nach dem Prinzip „Teile und herrsche“. Dazu gehöre das wiedererstandene Denunziantentum und dass die Leute auf der Straße anderen Vorschriften machen, wie sie sich zu verhalten hätten“.

Erinnerungen an Faschismus

Angesichts der vielen Nebenwirkungen hält er die politisch verordneten Maßnahmen nicht für gerechtfertigt. Regierende Politiker in Bund und Ländern erklärten wiederholt, es gehe nur um den Schutz der Menschen vor dem Virus. „Das kenne ich schon aus der Nazi-Zeit“, kommentierte Aden das bereits 2020. Im letzten Jahr der Weimarer Republik geboren, wuchs er in einem kritisch eingestellten Elternhaus auf und hat als Kind den realen Faschismus noch erlebt. Die Zeit bis 1945 sei eine „furchtbare Angelegenheit“ gewesen, sagte er im Gespräch und erinnerte sich an die permanente Gängelei auch der Kinder.

„Aber wie ist denn dieser Faschismus an die Macht gekommen? Adolf Hitler allein mit seinen paar Leuten hätte das so nicht geschafft. Er wurde vom großen Kapital finanziert und hatte dadurch Mittel in der Hand, unter anderem Medien wie den ‚Völkischen Beobachter‘. Die Faschisten wurden von den herrschenden Kreisen des Kapitals gebraucht, um zu verhindern, dass andere Kräfte sie um ihre Macht bringen.“

Die Gesetze der Nazis hätten alle „einen sehr fürsorglichen Anspruch im Titel, der den Anschein erweckte, dass das nur im Interesse des Volkes sei“, erinnerte der Physiker. In beiden Gesprächen stimmte er den kritischen Beobachtern zu, die die derzeitigen Vorgänge als Vorstufe zu einem neuen Faschismus sehen. „Die Quellen, die Ursachen sind doch die gleichen“, hob er im Dezember 2021 hervor.

„Das war Kapitalismus wie vorher. Heute haben wir genauso Kapitalismus. Von sozialer Marktwirtschaft spricht heute keiner mehr. Das war auch Kapitalismus, in Konkurrenz zu dem Realsozialismus, der auch keiner war.“

Globaler Kapitalismus in der Krise

Der 89-Jährige bezweifelt aber, dass die herrschenden Kreise wieder auf den Faschismus in der „national-sozialistischen“ Form zurückgreifen, wie es ihn gab. Dazu sei das internationale Kapital viel zu stark miteinander verflochten. Aus diesem Grund lässt sich seiner Meinung nach auch kein Antisemitismus mehr durchsetzen. „Deshalb könnten heute Menschen, die den Machenschaften des Kapitals Widerstand entgegensetzen, als Nazis und Antisemiten bezeichnet werden.“

Der einstige Informatiker kennt sich immer noch mit Computern sehr gut aus. Er stimmt der These des niederländischen Politikwissenschaftlers Kees van der Pijl zu, dass der globale Kapitalismus auch in Folge der IT-Technologie in eine grundlegende Krise geraten ist. Diese würden die herrschenden Kreise mit dem globalen Ausnahmezustand in Form der Covid-19-Pandemie unter Kontrolle halten wollen, um einen Aufstand in Folge der Massenunzufriedenheit zu verhindern[3]. Aden kommentierte das so:

„Diese Digitaltechnik ist einerseits sehr segensreich, ermöglicht Vorgänge, die man ohne diese Technik überhaupt nicht ausführen könnte. Sie kann andererseits natürlich auch missbraucht werden. Das wird sie auch immer mehr, um die Menschen zu überwachen. Und die Überwachung der Menschen ist wichtig, um Rebellionen vorzubeugen.“

Er schätzte 2020 ein, „dass wir uns heute in einer Hochform des Klassenkampfes befinden. Teile des Großkapitals wollen die Ausbeutung verstärken und Millionen von Menschen gehen dagegen auf die Straße. Leider begreifen das zu viele der sich ‚links‘ einordnenden Menschen nicht, stellen sich auf die falsche Seite der Barrikade und fallen denen in den Rücken, die sich die Unterdrückung nicht gefallen lassen wollen.“

Realist mit Zweifeln und Hoffnung

Einen möglichen, gar weltweiten Aufstand sieht er nicht am Horizont, „da die Mehrheit der Menschen, Zweidrittel ungefähr, auf die Propaganda der Medien, die Aussagen der Politiker reingefallen sind“. Der Anteil derjenigen, die das durchschauen, sei noch zu gering, stellte er 2021 fest.

„Außerdem fehlt ihnen die Kenntnis über die Funktionsweise von Gesellschaften. Das ist wissentlich unterdrückt worden. Sie tappen im Dunkeln. Sie wissen auch nicht, wie sie es ändern müssen. Sie wissen: Das ist nicht in Ordnung, wir leiden darunter. Aber was man ändern muss, das wissen die meisten nicht.“

Andere hätten ihn oft als „Pessimist“ bezeichnet, berichtete er im Gespräch vor einigen Wochen. „Ich habe immer versucht, Realist zu sein“, entgegnete er dem und fügte hinzu:

„Ich bin Materialist. Für mich gelten die Tatsachen. Und wenn die unangenehm sind, dann akzeptiere ich die so, wie sie unangenehm sind, und rede sie mir nicht schön. Ich bin kein Traumtänzer, wie viele derer, die sich links nennen und eigentlich im Grunde nicht begriffen haben, wie Gesellschaft und Wirtschaft funktionieren.“

Auf die Frage, wie es nach mehr als anderthalb Jahren Pandemie weitergeht, sagte Aden:

„Ich bin kein Orakel. Es kann einen großen Knall geben. Wenn die Leute doch endlich erkennen, was mit ihnen gemacht wird. Und es werden immer mehr. Das gibt Hoffnung. Es kann aber auch so sein, dass die Schafherde ihren Leithammeln hinterherläuft. Ich weiß es nicht. In zehn Jahren werden diejenigen, die dann noch leben, schlauer sein.“


[1] https://www.rubikon.news/artikel/profit-statt-gesundheit

[2] https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/04/16/goldman-sachs-heilung-ist-schlecht-fuers-geschaeft/chapter:all

[3] Siehe Kees van der Pijl: „Die belagerte Welt“ 2021

Dieser Beitrag erschien zuerst in Ausgabe 1/2022 des gedruckten Magazins „ViER.“