Schlagwort «Faschismus»
Nachrichtenmosaik Corona – Folge 122
Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
Themen: Drohendes Unheil durch Politik; Tipps wegen 3G auf Arbeit; Unheimliche Juristen und Politiker; Wagenknecht gegen Impfflicht: Impfkampagne in USA; Lockdown-Folgen in USA; Künstlicher Journalismus und Youtube
Wissenswertes 8: Über Manipulation und Propaganda
Edward Bernays hat US-Regierungen ebenso beraten wie die Tabakindustrie, die einst so mächtig war wie heute die Pharmaindustrie. In seinem Buch über Propaganda schrieb er 1928 auch Folgendes:
Nachrichtenmosaik Corona – Folge 69
Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
Themen: Medien und Panikmache, Recht und Justiz, Verfassung und Verfassungsfeinde, Geschichte und Wiederholung, Impfschäden Und Zahlentheater, USA und Konzernmacht
Profit statt Gesundheit
Wem der „allgegenwärtige Antisemit“ nutzt und wofür Israel kritisiert werden muss

„Der allgegenwärtige Antisemit oder die Angst der Deutschen vor der Vergangenheit“ – so heißt das neue Buch des israelisch-deutschen Sozialwissenschaftlers Moshe Zuckermann. Er hat als Sohn von Shoah-Überlebenden aus Auschwitz selbst erlebt, für seine Israel-Kritik als „Antisemit“ beschimpft zu werden. Sputnik hat mit dem Autor gesprochen.
„Wenn ich Araber wäre …“ – Jüdischer Philosoph wehrt sich gegen Antisemitismuskeule

Wenn selbst Kinder von Überlebenden der faschistischen Judenvernichtung als Antisemiten beschimpft werden, scheint etwas durcheinandergeraten zu sein. Das findet auch der Philosoph und Historiker Moshe Zuckermann. Er hat das selbst erlebt und ein Buch darüber geschrieben. Darin setzt er sich ebenso mit der Politik Israels auseinander.
„Tag des Sieges“ in Berlin – Ein Tag des ehrenden Gedenkens und friedlichen Feierns

Offizielle Kranzliederlegungen an den Ehrenmälern in Berlin, der große Empfang in der Botschaft Russlands und ein Volksfest in Berlin-Treptow – das und mehr hat den „Tag des Sieges“ in der bundesdeutschen Hauptstadt geprägt. Menschen aller Generationen, aus Deutschland, Russland und anderen Ländern haben den Sieg gefeiert und der Opfer gedacht.
Gedenken an Opfer der Roten Armee – Russlands Botschafter dankt deutschen Behörden

Mit einer Kranzniederlegung am Ehrenmal Berlin-Schönholz hat Russlands Botschafter in der Bundesrepublik, Sergej Netschajew, am Dienstag der gefallenen sowjetischen Soldaten im Krieg gegen den Faschismus gedacht. Der Diplomat hat sich dabei mit Hinterbliebenen getroffen. Der Sieg vor 73 Jahren hat für Russland weiter große Bedeutung, so Netschajew.
Studie zeigt: „Die Erinnerung an den Faschismus versiegt“

Wie Deutsche sich an die Geschichte und vor allem die Zeit des Faschismus erinnern, hat eine aktuelle Studie untersucht. Das reicht von einem mehrheitlich abgelehnten Schuldgefühl bis hin zur moralischen Verantwortung Deutschlands aufgrund der NS-Zeit. Aber die Erinnerungen sind trügerisch, stellen die Studienautoren fest.