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„Skripal-Fall hat große Löcher“ – Politologin Erler widerspricht offizieller Version

Am 4. März 2018 hat jemand den russischen Ex-Doppel-Agenten Sergej Skripal und dessen Tochter Julia im englischen Salisbury mutmaßlich vergiftet. Die britische Regierung macht dafür bis heute Moskau verantwortlich. Auch die Bundesregierung hat das übernommen. Die Politologin Petra Erler widerspricht und hat gegenüber Sputniknews erklärt, warum.

US-Bomben auf Syrien und gegen westliche Prinzipien – Vorwand weiter ungeklärt

Es ist nicht klar, was genau am 4. April im syrischen Chan Scheichun  geschehen ist. Darauf hat einen Tag vor dem US-Luftangriff auf Syrien der Chemiewaffenexperte Ralf Trapp hingewiesen. Selbst die Tageszeitung „Die Welt“ hat bemerkt, dass ein mutmaßlicher Chemiewaffeneinsatz der syrischen Armee nichts nutzt. Die westliche Politik lässt sich davon nicht beirren.