Nachrichtenmosaik Corona – Folge 183

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise bzw. Links zu diesen, jeweils als Momentaufnahme – mit Nachrichten zum Krieg in und um die Ukraine, denn beides gehört zusammen
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Das durchschnittliche Sterbealter von Covid19-Sterbefällen ist unter Omikron höher als das allgemeine Sterbealter vor der Pandemie.
Das aktuelle Sterbegeschehen ist daher kein Gesundheitsproblem, das z. B. mit einer Impfpflicht vordringlich bekämpft werden müsste.

„Die ca. 230 Menschen, die derzeit pro Tag an Covid19 versterben, sind durchschnittlich 80,8 Jahre alt
Sie sind damit älter als der Durchschnitt der im Jahr 2019 – also vor der Pandemie – insgesamt Verstorbenen, die durchschnittlich nur 79,0 Jahre alt wurden. Dagegen waren die im April 2021 an Covid19 Verstorbenen mit 75,3 Jahren deutlich jünger.
Der Anteil derjenigen, die unter 60 Jahren an Covid19 versterben, beträgt aktuell nur 4,0 Prozent, während 2019 der Anteil der unter 60-Jährigen Verstorbenen an allen Sterbefällen mit 9,3 Prozent mehr als doppelt so hoch war. (…)
Derzeit kostet Covid19 der deutschen Bevölkerung statistisch betrachtet keine Lebenszeit.
Daher ist das aktuelle Sterbegeschehen unter der Omikron-Variante kein Gesundheitsproblem, das vordringlich bekämpft werden muss. (…)
Quelle: https://www.iges.com/corona/#attr_iitem952

• Sieben zwingende Argumente gegen eine Impfpflicht

„Eine Impfpflicht widerspricht nicht nur dem Grundgesetz, sie ist auch politisch unklug: Hier führt der Rechtsprofessor Kai Möller sieben Gründe auf, warum es in einem gut regierten, liberalen Verfassungsstaat keinen Raum für solch ein Gesetz gibt – erst recht nicht Ü60. (…)
Das Ziel der Impfpflicht soll sein, eine Überlastung des Gesundheitssystems im nächsten Winter zu vermeiden. Bloß: da die Krankenhäuser schon diesen Winter nicht annähernd überlastet waren, woher kommt die Überzeugung, dass die Überlastung im nächsten Winter drohe – wenn bis dahin doch Millionen weiterer Menschen die natürliche Immunisierung durchlaufen haben werden? (…)
Hinzu kommt, dass die Impfstoffe, die nun verpflichtend gemacht werden sollen, weiterhin nur bedingt zugelassen sind. Das allein sollte eine bußgeldbewehrte Impfpflicht ausschließen. Sagen wir es einmal so: Vor drei Jahren wäre wohl jeder angehende Jurist im Staatsexamen durchgefallen, wenn er oder sie vertreten hätte, dass man einen nur bedingt zugelassenen Impfstoff per Gesetz verpflichtend vorschreiben darf. (…)“
Quelle: https://www.welt.de/kultur/plus238012041/Corona-Politik-Sieben-zwingende-Argumente-gegen-eine-Impfpflicht.html (hinter Bezahlschranke)

• Offener Brief an die Mitglieder des Bundestages anlässlich der geplanten Abstimmung zur Impfpflicht am 7. April 2022

„Das Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte hat für die voraussichtliche Abstimmung über die Gesetzentwürfe zur Impfpflicht am 7. April 2022 den obigen Offenen Brief an die Mitglieder des Deutschen Bundestages verfasst. Der Brief wurde an die Bundestagspräsidentin mit der Bitte um Weiterleitung an die Abgeordneten übersandt. Er steht hier auch zum DOWNLOAD und darf frei geteilt werden.“
Quelle: https://netzwerkkrista.de/2022/04/04/offener-brief-an-die-mitglieder-des-bundestages-anlaesslich-der-geplanten-abstimmung-zur-impfpflicht-am-7-april-2022/

• Charité-Forscher: „Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen“

„Wie häufig sind Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung? Harald Matthes leitet an der Berliner Charité eine Studie, die das herausfinden soll. Im FOCUS-Online-Interview erklärt er, warum er von einer deutlichen Untererfassung beim Paul-Ehrlich-Institut ausgeht. (…)
Matthes: Wir wissen, dass wir in Deutschland auch schwere Arzneimittelwirkungen nicht sehr gut melden, dass wir also ein Underreporting haben. Das hat etwas mit der Ärzteschaft zu tun. Die Ärzte sind zwar gesetzlich zur Meldung verpflichtet, aber es macht eben viel Arbeit und wird deshalb oft nicht so ausgeführt, wie man es sich wünschen würde.
Und sicher haben wir jetzt bei der Sars-Cov-2-Impfung die Situation, dass auch aufgrund der Politisierung der Impfung entsprechend viele Ärzte auch nicht bereit waren, Symptome, die als Verdacht hätten gemeldet werden müssen, auch zu melden – weil der Eindruck entstehen könnte, dass die Impfung stark nebenwirkungsreich sein könnte. (…)“
Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/charite-forscher-harald-matthes-im-interview-mindestens-70-prozent-untererfassung-bei-den-impfnebenwirkungen_id_76570926.html

• Geheimniskrämerei um Impfschäden – nicht erst seit Corona!

„Das PEI hat seine ungeliebte Online-Datenbank für Impfstoffnebenwirkungen nun endgültig abgeschaltet. Damit setzt die Behörde ihre Politik der Geheimnis-krämerei konsequent fort. Ihr Unwille, die negativen Folgen von Impfungen zur Kenntnis zu nehmen, besteht nicht erst sei der mRNA-Impfstoff-Katastrophe, sondern hat eine jahrzehntelange Tradition.
Wie der unabhängige TV-Sender AUF1 gestern auf seinem Telegram-Kanal meldete, hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die in Deutschland für Impfstoffsicherheit zuständige Bundesbehörde nun endgültig seine Online-Datenbank mit gemeldeten Impfnebenwirkungen geschlossen. Ein Blick auf die PEI-Webseite bestätigt, dass ein Zugriff nun nicht mehr möglich ist.
Stattdessen sollen Interessierte nun die zentrale Meldedatenbank der EU benutzen. Diese ist aber noch benutzerunfreundlicher, als es die PEI-Datenbank selbst schon war. Sinnvolle Auswertungen der EU-Datenbank sind mit aufwendiger Kleinarbeit – und dadurch mit großem Zeitaufwand – verbunden. Das aber ist bei einer modernen Datenbank eigentlich kontraindiziert. (…)“
Quelle: https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2022040501.html

• Masken verzögern Sprachentwicklung

„(…) Corona-Maßnahmen, darunter das Maskentragen von Betreuungspersonen, haben Kleinkinder in ihrer sozialen und sprachlichen Entwicklung beeinträchtigt. Darauf weist die britische Schulaufsichtsbehörde (Ofsted) hin, nachdem sie Gespräche in 70 Betreuungseinrichtungen geführt hat. Die Kinder hätten oft Mühe, Freundschaften zu schließen und zu sprechen, heißt es in der Studie, die am Montag bekannt wurde. Beobachtet worden seien ein „begrenztes Vokabular“ und die „Unfähigkeit, auf einfachste Gesichtsregungen zu reagieren“.
Kinder, die in diesem Frühjahr zwei Jahre alt geworden seien, „waren ihr ganzes Leben lang von Erwachsenen mit Masken umgeben und konnten deshalb Lippen­bewegungen und Mundstellungen nicht wie üblich sehen“, heißt es mit Bezug auf Erfahrungsberichte von Kindergärtnern. Verzögerungen in der Sprachentwicklung hätten dazu geführt, „dass sie mit anderen Kindern nicht so in Kontakt getreten sind wie man dies früher erwarten konnte“. (…)“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/masken-verzoegern-sprachentwicklung-folge-der-corona-massnahmen-17933790.html

• Krankenhaus-Report 2022: Starker Rückgang bei Fallzahlen auch im zweiten Jahr der Pandemie

„(…) Im vergangenen Jahr sind die Fallzahlen in den deutschen Krankenhäusern in vergleichbarem Ausmaß zurückgegangen wie im ersten „Pandemiejahr“ 2020. Das zeigt eine aktuelle Auswertung zum Erscheinen des diesjährigen Krankenhaus-Reports des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) auf Basis der Abrechnungsdaten der stationär behandelten AOK-Versicherten. Danach war 2021 bei den somatischen Fällen ein Rückgang von 14 Prozent gegenüber 2019 festzustellen, nachdem er 2020 bei 13 Prozent gelegen hatte. (…)
Nach wie vor Anlass zur Sorge geben nach Einschätzung von Expertinnen und Experten die Entwicklungen im Bereich der Notfallversorgung: Beim Herzinfarkt waren 2021 insgesamt 9 Prozent weniger Krankenhaus-Behandlungen festzustellen als 2019 – der Rückgang war damit noch ausgeprägter als 2020 (minus 7 Prozent). Die Zahl der Schlaganfall-Behandlungen lag 2021 um 7 Prozent niedriger als im Vergleichsjahr 2019 (2020: minus 5 Prozent). „Eine Detailanalyse für den Krankenhaus-Report zeigt, dass in den Kliniken eher schwerere Fälle angekommen sind“, berichtet WIdO-Geschäftsführer Klauber. (…)
Bei der Versorgung der stationär behandelten Patientinnen und Patienten mit Covid-19 zeigt sich eine Konzentration auf Universitätskliniken und Krankenhäuser der Maximalversorgung: Ein Viertel der Kliniken hat laut der Auswertung für den Krankenhaus-Report knapp zwei Drittel (62 Prozent) aller stationären Covid-19-Fälle behandelt. Dabei handelte es sich um Kliniken mit durchschnittlich rund 700 Betten. Auf der anderen Seite haben sehr viele Krankenhäuser mit einer Durchschnitts-Bettenzahl von unter 300 nur eine geringe Zahl der Patientinnen und Patienten behandelt. (…)
Die Analyse der Krankenhausdaten von insgesamt rund 230.000 AOK-versicherten Covid-19-Erkrankten zeigt im bisherigen Verlauf der Pandemie eine hohe Sterblichkeit der stationär behandelten Patientinnen und Patienten von 19 Prozent. Bei den Beatmeten liegt sie sogar bei 51 Prozent. Besonders hoch ist die Sterblichkeit in der Altersgruppe der über 80-Jährigen mit 76 Prozent. (…)“
Quelle: https://www.wido.de/news-presse/aktuelles/2022/starker-fallzahlenrueckgang-auch-im-zweiten-jahr-der-pandemie/

• „Verzerrtes Bild“: Lauterbach wegen Corona-Daten in der Kritik

„Vor zwei Monaten versprach Gesundheitsminister Lauterbach präzisere Daten zur Belastung der Kliniken mit Covid-Patienten – sie fehlen noch immer. Dabei wären verlässliche Zahlen wichtiger denn je zur Beurteilung der Lage, mahnen Gesundheitspolitiker.
(…) Der Unions-Gesundheitsexperte im Bundestag, Tino Sorge, spricht auf BR24-Anfrage von „bemerkenswerten“ Ergebnissen: „Eine große Zahl von Patienten ist nicht wegen Corona im Krankenhaus. Stattdessen wird Corona oft nur zufällig entdeckt, ist eine Nebendiagnose und verläuft mild bis asymptomatisch.“ Für alle Krankenhäuser in Bayern oder Deutschland fehlt eine solche Differenzierung nach wie vor. Tino Sorge hält diese „Daten-Unsicherheit“ für nicht akzeptabel. (…)“
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/verzerrtes-bild-lauterbach-wegen-corona-daten-in-der-kritik,T1jNX2R
Anmerkung: Dass ausgerechnet nun Unionspolitiker Lauterbach fehlende Daten vorwerfen ist natürlich ein Witz. Als sie die Regierung stellen durften, hatten sie lang genug Zeit, die entsprechenden Grundlagen zu schaffen.

• Wissenschaftlerin aufgrund abweichender Corona-Einschätzung gekündigt

„Jeanette Bahr ist Diplom-Biomathematikerin und betreibt seit mehr als 20 Jahren Wissenschaft und Forschung. Sehr früh im Corona-Geschehen entwickelte sie Zweifel am gängigen Narrativ, da die Zahlen kein besonderes Krankheitsgeschehen erkennen ließen. Aufgrund ihrer fachlichen Erfahrung mit PCR-Tests bemerkte sie auch Unstimmigkeiten bei den angewandten Tests und bemängelte die fehlende Validierung der Laborergebnisse. Als angestellte Wissenschaftlerin der Universitätsmedizin Greifswald (UMG) äußerte sie intern ihre Zweifel und bekam daraufhin eher unwissenschaftliche Antworten. Es fand kein Dialog zu dem Thema statt. Nach ihrer Analyse der Zulassungsstudien der mRNA-Impfstoffe wuchs ihre Sorge um die Gesundheit der Menschen, so dass sie sich dazu entschied, an die Öffentlichkeit zu gehen. Sie sprach auf Demos und Kundgebungen. Einige Zeit später erhielt sie die außerordentliche Kündigung der UMG. In diesem Gespräch beschreibt sie diesen Prozess, die Gründe für ihre Zweifel am “Pandemie-Narrativ”, ihre Sorgen bezüglich der Impfung und wie ein wissenschaftlicher Umgang mit einem Virus aussehen könnte. Besonders am Herzen liegt ihr die Gesundheit der Kinder und eine Rückkehr zu wissenschaftlichem Dialog. (…)“
Quelle: https://blog.bastian-barucker.de/wisenschatlerin-gekuendigt/
siehe auch: https://odysee.com/wissenschaftlerin_gekuendigt:e0d69a24a00e2eea7eff43749898c6ef00e28e11?src=embed (Video)

Zum Krieg in der Ukraine:

• Ich bin Ukrainerin – und kann kein Blau-Gelb mehr sehen

„(…) Mein Alltag ist derzeit blau und gelb. Überall in der deutschen Stadt, in der ich seit langem lebe, lauern die Farben des Landes, in dem ich groß geworden bin. Das macht mir gemischte Gefühle. Ich weiß, dass die Leute das gut meinen. Aber es überwiegen die Bauchschmerzen.
Der Ursprung dieser Schmerzen ist kompliziert. Also fange ich bei ihrer Wirkung an: Es ist für mich sehr schwierig, mit deutschen Bekannten über den Krieg zu reden. Und doch sprechen mich fast alle darauf an – aus einer ziemlich einheitlichen Haltung. Menschen, die bis vor Kurzem nicht wussten, welcher Fluss durch Kiew fließt oder wo das Asowsche Meer liegt, versuchen, mich über mein Land zu belehren. Und wenn ich sage, dass der Krieg – der sofort aufhören muss – auch eine Vorgeschichte hat, ernte ich Erstaunen und Kopfschütteln: Ist das nicht Putin-Propaganda? Habe ich all die herzzerreißenden Bilder aus meiner Heimat nicht gesehen? Müsste nicht gerade ich es besser wissen?
Geboren wurde ich zu Sowjetzeiten auf der Krim. Meine Mutter ist ethnische Russin, der Vater Ukrainer, damals war das egal. Aufgewachsen bin ich in Kherson, studiert habe ich in Simferopol. Der Name über dem Text ist nicht mein echter. Noch will ich nicht glauben, dass ich oder meine deutsche Familie Nachteile hätten, wenn dort kein Pseudonym stünde. Aber ich habe Angehörige in der Ukraine. Und die sind allem ausgesetzt, was noch kommen mag. Da bleibe ich lieber vorsichtig. (…)“
Quelle: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/die-deutschen-wollen-den-krieg-in-der-ukraine-gewinnen

• Deutschlands Politiker sprechen von Frieden … aber was tun sie dafür?

„Viele tausend Menschen sind in den vergangenen acht Jahren in der Ukraine dem Krieg zum Opfer gefallen. In der Tat eine weitere «Niederlage der Menschheit». Jeder Tag früher, an dem die Waffen ruhen, bedeutet Rettung von Menschenleben. Ein baldiges positives Ergebnis der Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sollte deshalb jeder wünschen. Aber viele, die derzeit diesen Krieg verurteilen, tun dies mit recht kriegerischen Absichten. Das ist leider auch in Deutschland so.
Unsere Medien sind derzeit jeden Tag mit Texten und Bildern zum Krieg in der Ukraine voll. Sieht man von ein paar wenigen Internetmedien oder kleineren unabhängigen Zeitungen ab, so zeigt schon ein erster Blick, dass es dabei nicht um Informationen für die Wahrheitsfindung oder gar um das Bemühen um Frieden geht, sondern ausnahmslos darum, Russlands Politik und insbesondere den Präsidenten des Landes in das schlechteste Licht zu rücken – und die Nato-Staaten reinzuwaschen. (…)
Auf ukrainischer Seite kämpfen heute rassistische Russenhasser. Mit deutscher «Hilfe»? Mit deutschen Waffen? Der nationalsozialistische Krieg gegen die Sowjetunion war ein rassistisch motivierter Vernichtungskrieg gegen die «slawischen Untermenschen» (der nationalsozialistische Rassen-Ideologe Alfred Rosenberg hatte den Begriff «Untermensch» vom US-amerikanischen Anthropologen, Rassen-Ideologen und Eugeniker Lothrop Stoddard übernommen). Was denken die heutigen Deutschen, wenn sie darüber nachdenken? Und wenn sie hinnehmen, dass der deutsche Kanzler die russische Feststellung, im Osten der Ukraine werde an der russischstämmigen Bevölkerung ein Genozid verübt, auf der äusserst aggressiv gehaltenen «Sicherheitskonferenz» der Nato-Staaten in München am Wochenende vor dem 24. Februar als «lächerlich» abtat? (…)“
Quelle: https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2022/nr-8-5-april-2022/deutschlands-politiker-sprechen-von-frieden-aber-was-tun-sie-dafuer.html
Anmerkung: Zu Letzterem passt Folgendes aus dem Jahr 2003:

„… Sogar Gegner des Irak-Krieges sichern sich gern gegen den Vorwurf des Pazifismus ab, indem sie betonen, dass sie den NATO-Krieg gegen Jugoslawien ja für richtig hielten – schließlich hätte im Kosovo ein Genozid gedroht, so SPD-Generalsekretär Olaf Scholz. …“
Quelle: https://www.freitag.de/autoren/marina-achenbach/der-rote-faden