Nachrichtenmosaik Corona – Folge 179

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise bzw. Links zu diesen, jeweils als Momentaufnahme – mit Nachrichten zum Krieg in und um die Ukraine, denn beides gehört zusammen
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Montagsspaziergänge: „Ich bin gesund, aber mein Staat ist krank“

„Seit Dezember sind nun jede Woche zigtausende auf den Straßen, um gegen Impfzwang & Co. zu demonstrieren. Im Angesicht des anstehenden gesetzlichen Impfzwangs intensiviert sich der Protest.
Die Proteste gegen den Impfpflicht genannten gesetzlichen Impfzwang und die Corona-Politik setzen sich fort. Montag vergangene Woche waren bundesweit nach Angaben der Landesinnenministerien 140.000 Bürger auf der Straße. Allein in Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg demonstrierten jeweils weit über 20.000.
Diesen Montag wurde im Netz zu 2.286 Spaziergängen aufgerufen. Die Innenministerien berichteten vergangenen Montag von über 1.200 Protesten.
Auch diesen Montag ist von weit mehr als 100.000 Demonstranten auszugehen. Vielerorts wird gegenüber der eher schwächeren Vorwoche wieder von steigenden Teilnehmerzahlen berichtet. Kenntnis über die genauen Zahlen zu erlangen, wird immer schwieriger. In der überregionalen Presse werden die anhaltenden Demonstrationen weitgehend ignoriert. In dieser Woche gingen auch die behördlichen Meldungen bezüglich des Versammlungsgeschehens merklich zurück und liegen (bisher) fast gar nicht vor. (…)“
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/anti-impfzwang-demos-21-maerz-staat-ist-krank/

• Ein Montagsspaziergang. Mein Staunen verwandelt sich allmählich in Entsetzen.

„Von Wolfgang Bittner. – Am 21. März nahm ich an einem angemeldeten „Montags-Spaziergang“ in Göttingen teil. Den Ausschlag hatte ein Bericht in der Lokalzeitung gegeben, wonach sich Kritiker der Corona-Maßnahmen und „Querdenker“ den Vorwurf gefallen lassen müssten, „Mitläufer bei einer rechtsextremen Kampagne zu sein“. (…) Ich wollte mir ein Bild davon verschaffen, wer an diesen Veranstaltungen teilnahm, wie sie abliefen und was propagiert wurde.
Der Versammlungsort und Ausgang des Demonstrationszuges befand sich am Rande der Innenstadt. Wie den Transparenten und Schildern zu entnehmen war, sollte gegen nicht mehr und nicht weniger als die Impfpflicht sowie eine Ungleichbehandlung Geimpfter und Ungeimpfter demonstriert werden. Slogans waren: „Autonome Impfentscheidung!“, „Schluss mit den spaltenden Maßnahmen“ oder „Nein zur Impfpflicht!“ Ein Plakat hatte die Aufschrift: „Wird der Bürger unbequem, nennt man ihn gleich rechtsextrem“.
Göttingen zählt etwa 120.000 Einwohner, aber es waren trotz schönen Wetters lediglich ca. 250 Protestierende zusammengekommen. Mehrere waren mir bekannt, ganz normale, unverdächtige Bürger unterschiedlicher Herkunft und Profession. So verlief die Demonstration dann auch vollkommen ruhig und ohne Zwischenfälle. (…)
Ich ging mit Freunden in der Mitte des Zuges und wir unterhielten uns, als sich urplötzlich zwei junge martialisch wirkende Polizisten vor mir aufbauten und mir erklärten, ich hätte mich ordnungswidrig verhalten, weil ich die FFP2-Maske nicht über die Nase gezogen habe.
In der Tat hatte ich die Gesichtsmaske hin und wieder ein wenig heruntergezogen, um durchzuatmen. Sie sei mir wohl heruntergerutscht, erwiderte ich verblüfft und auch etwas erschrocken. Daraufhin sagte einer der Polizisten in barschem Ton: „Reden Sie nicht, wir haben Sie die ganze Zeit beobachtet!“ Bevor ich zu weiteren Einlassungen kam, sprang mir ein Freund bei. Er entschuldigte sich für mich und versicherte, wir würden nun auf den vorgeschriebenen Sitz der Maske achten. (…)“
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=82205

• „Wir haben unser Gefühl für Freiheit verloren“

„Angesichts des fehlenden Fremdschutzes erkennt der Rechts- und Politikwissenschaftler Volker Boehme-Neßler in der Einführung einer Impfpflicht nichts Geringeres als einen Angriff auf die Menschenwürde. Der 59-Jährige warnt bereits seit der Debatte um einen Immunitätsausweis davor, Freiheit für Sicherheit aufs Spiel zu setzen. Im Interview erklärt Boehme-Neßler, warum Deutschland mit Grundrechtsbeschränkungen auf Vorrat, wie sie etwa von der Union zuletzt gefordert wurden, vollends den Boden der Verfassung zu verlassen droht. (…)
Cicero: Warum ist die Impfpflicht verfassungswidrig? Die Dauerschleife Lockdown-Lockerung-Lockdown haben wir doch nur den Ungeimpften zu verdanken, die die übrige Bevölkerung in „Geiselhaft“ nehmen. Zumindest hat Karl Lauterbach das in der Bundestagsdebatte so gesagt. 
Boehme-Neßler: Was Lauterbach gesagt hat, ist sachlich falsch – und böse. Die Ungeimpften waren seit Beginn der Debatte ein Sündenbock. Schon für sich genommen ist das eine bedenkliche Entwicklung im Umgang mit gesellschaftlichen Minderheiten, ein erschreckend altertümliches Prinzip. Die Behauptung, dass alle Menschen geimpft sein müssen, damit die Pandemie vorbei ist, hat sich im Laufe der Zeit auf wechselnde Argumente gestützt. Das gewichtigste war, andere vor einer Infektion zu schützen. Seit allerdings klar ist, dass wir mit den neuen Impfstoffen keine sterile Immunität erreichen und Geimpfte immer noch ansteckend sein können, ist das Argument hinfällig. Sie werden zu Omikron keine einzige Studie finden, die einen Fremdschutz durch die Impfung belegt. Der lässt sich am Ende nur durch Tests sicherstellen. Gute Tests, wie sie das Paul-Ehrlich-Institut ja auch fortlaufend untersucht. (…)“
Quelle: https://www.cicero.de/innenpolitik/impfpflicht-auf-vorrat-corona-grundrechte-grundgesetz-boehme-nessler (hinter Bezahlschranke)

• „Offene Geheimnisse“ – Zusammenfassung der 97. Sitzung des Corona-Ausschusses

„Die Themen: Beobachtungen einer Bestatterin, Stellvertreterkrieg von NATO und USA gegen Russland, Privatisierung, Ökonomisierung und Kontrolle globaler Gemeingüter. Hintergrundinformationen zu Klaus Schwab und dem WEF, zur Übersterblichkeit in der US-Armee sowie Quarantäne-Camps in Australien. (…)“
Quelle: https://corona-transition.org/offene-geheimnisse-zusammenfassung-der-97-sitzung-des-corona-ausschusses

• Erosion von Öffentlichkeit – Freie Journalisten in der Corona-Pandemie

„In der Corona-Pandemie sind freie Journalistinnen und Journalisten in unterschiedlicher Weise von den Einschränkungen und Maßnahmen betroffen gewesen. Es kann aber generell festgestellt werden, dass es für fast alle zu kurzzeitigen Einkommens- und Auftragseinbußen gekommen ist. Insbesondere nebenberufliche freie Journalist*innen im Print- und Lokalbereich sind dabei aber auch längerfristig von Beschäftigungsmöglichkeiten abgeschnitten gewesen. Das ist einer der zentralen Befunde unserer Studie „Erosion von Öffentlichkeit“. Barbara Witte (Hochschule Bremen) und Gerhard Syben (Forschungsinstitut BAQ Bremen) zeichnen mittels einer qualitativen Regionalstudie die Arbeitsbedingungen freier Journalist*innen in der Corona-Pandemie nach. Eine nachhaltige Verbesserung der Arbeitssituation, vor allem nebenberuflicher freier Journalist*innen, ist dringend geboten. (…)“
Quelle: https://www.otto-brenner-stiftung.de/erosion-von-oeffentlichkeit/

Zum Ukraine-Krieg:

• Washingtons „Großes Spiel“ – Ukraine als eingeplantes Bauernopfer

„Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Wie die jüngsten Ereignisse seit der russischen Militäroperation am 24. Februar zur Entnazifizierung und Demilitarisierung der Ukraine zeigen, ist der besondere Augenmerk der Russen offensichtlich auf die Unterbindung der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen in ihrem von Faschisten mitregierten Nachbarland gerichtet. Dabei geht es nicht nur um die Zerstörung möglicher Labore zur Herstellung von Nuklearwaffen, deren Beschaffung der ukrainische Präsident Selenski jüngst bei der so genannten „Sicherheitskonferenz“ in München unter Beifall vieler westlicher Spitzenpolitiker und -Militärs angekündigt hatte. Es geht auch um die Vernichtung einer Reihe von Bio- und Chemie-Laboren in der West-Ukraine, die von US-Bio- und Chemiewaffenexperten des Pentagon geleitet werden.
Um die Strahlung zu verstecken, die beim Bau von Atomwaffen freigesetzt wird, die wiederum von Satelliten aus dem All entdeckt werden, eignet sich am besten ein ohnehin bereits stark strahlender Ort, vor allem, wenn es dort wenig oder gar keinen Publikumsverkehr gibt. Das trifft haargenau auf die neu gebauten Anlagen direkt neben der Ruine des Atomkraftwerks von Tschernobyl zu.
Was immer dort vorging, war den Machthabern in Kiew offensichtlich so wichtig, dass sie die angebliche „Ruine“ nicht von Polizei, sondern mit einer starken Einheit des ukrainischen Militärs bewachen ließen. Die aber hatte dem Überraschungsangriff russischer Spezialeinheiten direkt zu Beginn der Militäroperation nichts entgegenzusetzen. (…)“
Quelle: https://apolut.net/washingtons-grosses-spiel-von-rainer-rupp/

• Das Pentagon wirft Wahrheitsbomben ab, um den Krieg mit Russland abzuwenden

„(…) Zwei geleakte Stories aus dem Pentagon enthüllen die Lügen der Mainstreammedien darüber, wie Russland den Ukrainekrieg führt. Die durchgesickerten Stories haben das Ziel, der Propaganda entgegenzutreten, die bezweckt, die NATO in den Konflikt hineinzuziehen.
Das Pentagon führt einen entscheidenden Kampf mit dem Außenministerium und dem Kongress, um eine direkte militärische Konfrontation mit Russland zu verhindern, die ein vollkommen unvorstellbares Grauen des Krieges entfesseln könnte. (…)
Doch am Dienstag unternahm das Pentagon einen kühnen Schritt und leakte zwei Stories an Reporter, die diesen Märchen widersprechen. „Russlands Verhalten in dem brutalen Krieg erzählt eine andere Geschichte als die weithin akzeptierte Sicht, dass Wladimir Putin darauf abziele, die Ukraine zu zerstören und möglichst großen Schaden unter der Zivilbevölkerung anzurichten – und es zeigt den strategischen Balanceakt der russischen Führung“, berichtete Newsweek in einem Artikel mit der Überschrift „Putins Bomber könnten die Ukraine dem Erdboden gleichmachen, aber er hält sich zurück. Hier lesen Sie die Gründe dafür.“ (…)
Der zweite Artikel untergräbt direkt Bidens dramatische Warnung vor einem chemischen Angriff unter falscher Flagge. Reuters berichtete: „Die Vereinigten Staaten haben noch keine konkreten Hinweise auf einen unmittelbar bevorstehenden russischen Angriff mit chemischen oder biologischen Waffen in der Ukraine gesehen, überwachen jedoch die diesbezüglichen Geheimdiensterkenntnisse genau, sagte ein hochrangiger US-Verteidigungsbeamter.“
Reuters zitierte den Pentagon-Beamten mit den Worten: „Es gibt keinen Hinweis darauf, dass in dieser Hinsicht derzeit etwas unmittelbar bevorsteht.“ Weder die New York Times noch die Washington Post veröffentlichten den Reuters-Artikel, der in den obskureren U.S. News and World Report erschien. (…)“
https://www.nachdenkseiten.de/?p=82293

• Hunter Bidens Laptop – Finanzierung von Biowaffen in der Ukraine

„Der Laptop von Hunter Biden ist das Geschenk, das immer weitergegeben wird. Wie jetzt bekannt wurde, hat Hunter ein Forschungsprogramm des US-Militärs für „Biowaffen“ in der Ukraine mitfinanziert. Damit bestätigt sich, dass Putins Behauptungen nicht nur Propaganda sind. Dies wird sogar von der Londoner Daily Mail bestätigt. Nach und nach kommt die Wahrheit IMMER ans Licht. Wir haben auch Informationen, die noch nicht verifiziert sind, von einigen der gleichen Akteure, die in Syrien mit Chemiewaffen falsche Fahnen aufgehängt haben, die möglicherweise in der Ukraine präsent sind.
Es gibt Befürchtungen, dass Biden die Kriegsagenda vorantreibt, in der Hoffnung, eine Niederlage für die Demokraten im November zu verhindern. (…)
Ich habe gestern berichtet, dass eine Schlacht zwischen dem Pentagon und dem Außenministerium tobt, die das Pentagon gewonnen hat. Die Neocons haben den totalen Blödsinn verbreitet, dass Putin verliert und in den Seilen hängt, in der Hoffnung, dass sie Unterstützung für eine NATO-Invasion aufbringen können. (…)“
Quelle: https://www.armstrongeconomics.com/world-news/corruption/hunter-bidens-laptop-funding-bioweapons-in-ukraine/ (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version))

• „Doomsday“-Jet begleitet Biden und belegt erhöhte Kriegsgefahr

„Eine E-4B Nightwatch der Luftwaffe, die während der Reise von Präsident Biden in Europa gesichtet wurde, erinnert an die verstärkte Verteidigungsbereitschaft in der Region.
Als Präsident Joe Biden am Donnerstag zu NATO-Treffen im Zusammenhang mit dem Einmarsch Russlands in der Ukraine nach Europa reiste, war das so genannte „Doomsday Plane“, eine E-4B Nightwatch der US-Luftwaffe, nicht allzu weit entfernt.
Eine der vier E-4B – offiziell als National Airborne Operations Center (NAOC) bezeichnet – wurde diese Woche von ADS-B-Tracking-Apps auf dem Weg von den USA nach Europa gesichtet, bevor Biden mit der Air Force One zum NATO-Hauptquartier in Brüssel flog. Am Donnerstag verfolgten die Apps das Flugzeug – Rufzeichen GRIM99 – über England.
Wie die Air Force One kann auch die E-4B mit Hilfe von KC-135-Tankflugzeugen der US-Luftwaffe wochenlang oder länger fliegen. Ihre spezifischen Fähigkeiten sind geheim, aber die Luftwaffe hat seit langem eingeräumt, dass die Nightwatch so umgerüstet wurde, dass sie bei einem Nuklearschlag „hochgradig überlebensfähig“ ist.
Zur Ausstattung der E-4B gehören unter anderem:
Komponenten zum Schutz vor elektromagnetischen Impulsen, die durch Nuklearexplosionen erzeugt werden (und die elektronische Geräte unbrauchbar machen könnten)
ein fortschrittliches Satellitenkommunikationssystem, das über die fliegende Einsatzzentrale einen weltweiten Echtzeit-Kontakt mit hochrangigen Führungskräften ermöglicht
Abschirmung gegen nukleare und thermische Effekte (…)“
Quelle: https://www.flyingmag.com/doomsday-plane-accompanies-biden-underscoring-heightened-tensions/
siehe auch: https://www.mann.tv/technik/e-4b-nightwatch-praesidenten-flugzeug-haelt-einem-atomkrieg-stand
und: https://www.armstrongeconomics.com/world-news/war/the-doomsday-jet/