Nachrichtenmosaik Corona – Folge 142

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Rechtsgutachten zur Strafbarkeit der Corona-Impfung nach § 95 AMG von Beate Bahner, aktuell Stand 27.12.2021

„Rechtsgutachten zur Strafbarkeit des Herstellers Biontech, der beteiligten Behördenvertreter, der impfenden Ärzte, der beteiligten Arbeitgeber, Richter (insbesondere Familienrichter), Verfahrensbeistände, Eltern und anderer Beteiligter nach dem Arzneimittelgesetz (bedroht mit Freiheitsstrafe bis zu 10 Jahren)
durch die Herstellung, Verbreitung und Anwendung (Impfung) des Impfstoffs Comirnaty von Pfizer/Biontech
Das Rechtsgutachten wurde erstellt durch Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht und Fachbuchautorin unter anderem des Buches „Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“ (…)
1. Die Impfung mit Comirnaty ist eine Straftat nach § 95 AMG
Der Impfstoff Comirnaty darf auf keinen Fall geimpft werden. Jeder Arzt und jede Person, die eine Impfung vornimmt oder vornehmen lässt oder hierzu beiträgt, begeht eine Straftat nach § 95 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Nr. 3a Arzneimittelgesetz (AMG): (…)“
Quelle: https://beatebahner.de/lib.medien/Rechtsgutachten%20zur%20Strafbarkeit%20der%20Impfung%20nach%2095%20AMG.pdf

• Moral auf Bestellung

„Der Deutsche Ethikrat empfiehlt mit der Mehrheit seiner Mitglieder die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht. Das Gremium selbst ist allerdings alles andere als staatsfern. Jetzt kommt Kritik sogar aus den eigenen Reihen: Vier Abweichler haben die Arbeitsweise des Ethikrats in Frage gestellt und sprechen von „politisch gewünschten Entscheidungen“. (…)
Beizeiten zeigt sich jedoch, dass die gewünschte Stromlinienförmigkeit auch Grenzen kennt. Die von den drei Rechtsgelehrten Frauke Rostalski, Stephan Rixen und Steffen Augsberg sowie der Juniorprofessorin für islamische Theologie, Muna Tatari, soeben in der FAZ veröffentliche Mindermeinung in Sachen Impfflicht lässt jedenfalls aufhorchen. (…)“
Quelle: https://www.cicero.de/innenpolitik/deutscher-ethikrat-moral-auf-bestellung-allgemeine-impfpflicht-augsberg-rixen-rostalski-tatari (hinter Bezahlschranke)

• Ist die Impfpflicht das Symbol eines politischen Aktionismus?

„Vier der 24 Mitglieder des Deutschen Ethikrats stimmten gegen die Empfehlung für eine weitreichende Impfpflicht. Sie halten die Voraussetzungen derzeit nicht für erfüllt und warnen vor Eile. Hier erklären sie, warum. (…)
Das Narrativ, nur eine „allgemeine“ Impfpflicht helfe aus aller Not, insbesondere aus den „Dauerschleifen“ weiterer COVID-19-Bekämpfungsmaßnahmen, halten wir für falsch und kontraproduktiv. (…)
Es ist ethisch geboten, die mit einer Impfpflicht verbundenen Unsicherheiten stärker zu betonen und absehbare Schwierigkeiten ernst zu nehmen. Gerade angesichts der oft kurzatmigen Behandlung des Themas und des grassierenden moralisierenden Tons der Debatte bedarf es einer ethischen Reflexion, die die vorhandene Komplexität nicht auf schlichte Gegensätze reduziert, sondern Ambivalenzen nachspürt und Konsequenzen möglicher Entscheidungen klar benennt. (…)
Selbst die Voraussetzungen für die Einführung einer solchen, nach individuellem Risiko differenzierenden Impfpflicht liegen unseres Erachtens derzeit nicht vor. Im Wesentlichen sind es drei (miteinander verbundene) Argumente, die diese Einschätzung tragen: (1) Bestehende Unsicherheiten mit Blick auf die tatsächliche Lage, (2) erwartbare Schwierigkeiten der Umsetzung sowie (3) Verhältnismäßigkeitserwägungen, insbesondere auch mit Blick auf ungewollte Nebenfolgen. (…)“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ethikrat-darum-stimmten-vier-mitglieder-gegen-corona-impfpflicht-17698695.html (hinter Bezahlschranke)

• Auf dem Weg in den Nanny-Staat

„Die Regierung geht dazu über, impfunwilligen Bürgern zu drohen. Daraus spricht ein unverhohlener Machthunger. Weder Geimpfte noch Ungeimpfte sollten das akzeptieren – und besser gegen eine viel größere Gefahr zusammenstehen: den Totalitarismus. (…)
Die Frage nach der Impfung ist längst sekundär geworden. Im Zentrum steht vielmehr der Wunsch der Politik nach Zugriff auf den menschlichen Körper. (…)
Umso wichtiger ist es, dass weder Geimpfte noch Ungeimpfte über dieses Stöckchen springen. Wir sollten lieber gegen die größte Gefahr zusammenstehen, die uns droht: gegen den Totalitarismus.
Quelle: https://www.cicero.de/innenpolitik/debatte-impfpflicht-jens-spahn-gerhard-strate

• Virologe Stöhr warnt vor Panikmache bei Omikron

„In Deutschland baut sich bereits die Omikron-Welle auf. Doch wie verheerend wird sie? Virologe Klaus Stöhr mahnt, die Entwicklungen nicht zu dramatisieren. Ein Blick ins Ausland zeige, dass die neue Corona-Variante zwar ansteckender, aber deutlich milder sei als ihre Vorgänger.
Angesichts der drohenden Omikron-Welle hat Virologe Klaus Stöhr vor Panikmache gewarnt. Er könne nicht ganz nachvollziehen, woher die teilweise dramatische „Linguistik“ komme, mit der in Deutschland die Ausbreitung der neuen Corona-Variante beschrieben werde, sagt Stöhr dem NDR. Daten aus Südafrika und eine belastbare Studie aus England hätten gezeigt, dass Omikron zwar eine höhere Infektiosität, aber zugleich deutlich mildere Krankheitsverläufe mit sich bringe. (…)“
Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Virologe-Stoehr-warnt-vor-Panikmache-bei-Omikron-article23028406.html

• Stöhr: „Es geht eigentlich alles in die richtige Richtung“

„(…) Wie ist die aktuelle Situation also zu bewerten? „Es geht eigentlich alles in die richtige Richtung, Richtung Endemie“, überraschte Epidemiologe Klaus Stöhr bei BILD Live.
Denn: „Omikron ist die Variante, die höchstwahrscheinlich in die Endemie hinüberführt. Danach kommt eine neue (Variante), das kann ich ihnen garantieren. Die wird sich genauso wie Omikron, Delta, Alpha und Beta vorher langsam an den Menschen anpassen. Das sehen wir jetzt schon: Die Übertragungsrate nimmt zu, die Inkubationszeit wird langsam kürzer und ähnelt jetzt schon den zirkulierenden, endemischen Corona-Viren“, erklärt Stöhr.
Wie unterschiedlich die aktuelle Welle im Vergleich zur Winterwelle Anfang 2021 verlaufe, würden auch die Zahlen zeigen: Man habe zwar doppelt so viele Infizierte, aber viele von ihnen seien asymptomatisch krank. Und: Die Zahl der Menschen auf der Intensivstation sei gleich geblieben. (…)“
Quelle: https://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/gesundheit/epidemiologe-stoehr-ueber-omikron-es-geht-eigentlich-alles-in-die-richtige-richt-78653048.bild.html

• Daten zur Lage

sind unter anderem hier zu finden:
www.corona-karten.com und ich.bingenervt.de

• Die Pandemie der Wissenslücken

„Je länger die Corona-Krise anhält, desto mehr tappen wir im Dunkeln. Fast zwei Jahre nach Beginn der Pandemie fehlen immer noch wichtige Zahlen und Daten – etwa zur Intensivbettenbelegung, zur Impfquote, zu Inzidenzen und zu Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Impfstoffe. (…)
Epidemiologen und Statistiker beklagen inzwischen ein Datenchaos, aufgrund dessen ein professionelles Pandemie-Management gar nicht möglich ist. Es fehlt an grundlegenden Informationen. Zur Verbreitung des Virus. Zur Impfquote. Zur Zahl der Genesenen. Zur Frage, wie gut die Impfung vor Ansteckung, Übertragung und einem schweren Verlauf von Covid-19 schützt.
Die Folgen sind fatal. Noch immer haben Mediziner und Politiker die Pandemie nicht im Griff. Immer schärfere Maßnahmen – überwiegend gegen Ungeimpfte – sollen der Krise Einhalt gebieten. Doch diese treiben vor allem die Spaltung der Gesellschaft voran. (…)
„Das große Problem ist, dass wir bis heute nicht wissen, wie weit das Virus tatsächlich in der Bevölkerung verbreitet ist, wo die Risikoherde liegen oder welche Berufe besonders betroffen sind“, sagt Schüller. Bedauerlicherweise habe man es von Anfang an versäumt, eine gezielte Studie aufzusetzen. Eine größere repräsentative Stichprobe also von beispielsweise 10.000 bis 20.000 Menschen, die über die ganze Bundesrepublik verstreut leben und die regelmäßig auf das Virus getestet werden. „Das Bundesgesundheitsministerium hätte das auf den Weg bringen müssen. Aber ich vermute, der Wille hat gefehlt.“ (…)
Nach fast zwei Jahren Pandemie und gut 106.000 Toten im Zusammenhang mit Covid-19 erinnert der deutsche Datensalat mittlerweile an die Ziffernmystik der Kabbala oder an die Numerologie der Alchimie. Klaus-Dieter Zastrow, der einstige Geschäftsführer der Stiko, glaubt, dass es der Wissenschaft wie auch den staatlichen Gesundheitsbehörden hierzulande einfach an Geld, Unabhängigkeit und an Manpower fehle. „Ein Podcast macht noch keine Wissenschaft“, spottet er mit Blick auf eine Medizin, die besonders in dieser Krise vermehrt auf Ego denn auf echte Evidenz gesetzt hat. (…)“
Quelle: https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-und-die-zahlen-pandemie-intensivbetten-impfpflicht-nebenwirkungen-impfquote (hinter Bezahlschranke)

• Denn sie wissen nicht, was sie tun

„Die Gutenberg Covid-19 Studie erklärt sehr gut, warum und wie die Wissenschaft derzeit die Gesellschaft fehlleitet.
Am 20. Dezember hat ein Team der Mainzer Universitätsmedizin in einer großen PR-Aktion Zwischenergebnisse der Gutenberg Covid-19 Studie vorgestellt. (…)
Die Präsentation fand ein großes Medienecho. In einer Zeit stark zurückgehender Infektionen lechzt der deutsche Journalismus nach Botschaften, mit denen man den Angstzustand der Bevölkerung aufrechterhalten kann. Und solch eine Botschaft wurde hier geliefert: 40% aller wissentlich oder unwissentlich Covid-19-Infizierten haben „Long Covid“. Sie beklagen sich noch Wochen bis Monate nach der Infektion über Abgeschlagenheit, Kurzatmigkeit oder andere Beschwerden.
Da kann schon mal übersehen werden, dass 22% aller nicht Infizierten sich ebenfalls über solche Beschwerden beklagte, wie der Sprecher der Studie, Prof. Philipp Wild, gegenüber dem SWR einräumteAndere Medien unterschlugen diese Information. Das kann man ihnen nicht zum Vorwurf machen, dem Team der Gutenberg Covid-19 Studie hingegen schon. Diese Information findet sich nämlich weder in der Pressemitteilung noch in den Schaubildern der Präsentation auf dem Dashboard. Ich darf ohne jede Unfairness feststellen, dass Pressemitteilung und Präsentation die Öffentlichkeit irreführen.
Immerhin erfährt man aus der Pressemitteilung, dass nur etwa 5% der Studienteilnehmer infiziert waren. Es lässt sich dann leicht nachrechnen, dass reichlich zehnmal so viele nicht infizierte Teilnehmer über Beschwerden klagten wie infizierte. (…)
Auch aus der wenigen verfügbaren Information kann man aber bereits schließen, dass die Mainzer Universitätsmediziner nicht wissen, was sie tun. Sollte ich das nicht netter sagen? Wenn das in Mainz ein Einzelfall wäre, hätte ich mich sicher diplomatischer ausgedrückt. Angesichts dessen, dass derartige Fehlinformation der Gesellschaft durch die Wissenschaft im Fall von Covid-19 seit März 2020 dominiert und dass die Gesellschaft die Situation deshalb gravierend falsch einschätzt, ist Nettigkeit jedoch aus meiner Sicht inzwischen nicht mehr angebracht. (…)“
Quelle: https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/denn-sie-wissen-nicht-was-sie-tun

• Linke fragen nach der Macht

„“Fragt nach der Macht“ ist der Dialog-Artikel im FREITAG überschrieben, und ein forsches „Emanzipiert Euch!“ ist an die Machtfrage drangehängt. Die da über Macht und Befreiung, denn nichts anderes bedeutet das Wort Emanzipation, redeten, das sind linke Leute: Die Autorin Daniela Dahn, einst in der DDR-Opposition, Sarah-Lee Heinrich, Bundessprecherin der Grünen Jugend und die Journalistin Elsa Koester, die das Gespräch für den fraglos linken FREITAG moderiert. (…)
Auf zwei kompletten Seiten der Zeitung kommen die Drei den Lesern programmatisch bis hin zur Aufforderung, man solle sich doch selbst ermächtigen, sich emanzipieren. Auf diesem großen, weißen Papierbogen findet sich das Wort „Corona“ nicht einmal im Kleingedruckten. (…)
Zugegeben, es ist erholsam mal einen Artikel zu lesen, in dem das Wort „Corona“ nicht vorkommt. Aber kann man wirklich das Thema Befreiung und Macht diskutieren, ohne das aktuelle Corona-Regime zu erwähnen? Geht ein antikapitalistischer Dialog, ohne die Pharma-Industrie und ohne ihre Impfkampagne zu bemerken? (…)
Wenn die „Drei von der Machtfrage“ repräsentativ für die aktuelle deutsche Linke stehen, dann bleibt nur zu sagen: Die Linke hat fertig. Sie hat sich selbst aus den wesentlichen Kämpfen unserer Zeit entfernt. Dieser Akt der linken Entpolitisierung ist historisch nur vergleichbar mit der Zustimmung der SPD zu den Kriegskrediten im Jahr 1914. Dies begünstigte damals den Beginn des ersten Weltkriegs. Heute wird mit dieser Haltung der Krieg gegen die eigene Bevölkerung gefördert.“
Quelle: https://rationalgalerie.de/home/linke-fragen-nach-der-macht

• Griechenland: Wie wichtig sind Menschenleben?

„„Das Bewusstsein über den maroden Zustand der griechischen Krankenhäuser war mitentscheidend für die Disziplin mit der die Griechen 2020 den strengen Lockdown über sich ergehen ließen.“ schreibt Wassilis Aswestopoulos. In seinem Bericht beleuchtet er die griechische Corona-Politik, die – wie könnte es anders sein – durchaus Fragen aufwirft. (…)
Durch die Auflagen und Forderungen der Kreditgebertroika (EU, EZB und IWF) wurde nach der faktischen Staatspleite der Gesundheitssektor noch mehr kaputtgespart. Stolz hatte der heutige Wirtschaftsminister Adonis Georgiadis 2013 die beiden Seuchen- und Epidemiekrankenhäuser in Athen und Thessaloniki geschlossen. Spezialisierte Krankenhäuser mit dem entsprechenden Fachpersonal für virologische Erkrankungen, die in der Corona-Pandemie fehlen. Einer der griechischen Exportschlager der Krise sind junge, spezialisierte Ärzte. (…)“
Quelle: https://www.cashkurs.com/gesellschaft-und-politik/beitrag/griechenland-wie-wichtig-sind-menschenleben (hinter Bezahlschranke)

• Notenbanken machen Reiche zu Superreichen und enteignen Sparer

„Es findet eine der grössten Umverteilungen der Geschichte statt, ohne dass Parlament oder Volk etwas zu sagen haben.
Sparen bringt seit Jahren keinen Zins mehr. Mit Negativzinsen und Gebühren wird das Gesparte kleiner Leute häppchenweise enteignet. (…)
Diese Umverteilung von Vermögen wurde nicht demokratisch beschlossen. Sie ist das Resultat einer eigenmächtigen Politik der Notenbanken, namentlich der Europäischen Zentralbank EZB, der Bank of England, der US-Notenbank FED und der Schweizerischen Nationalbank SNB. (…)
Mit dieser abgestimmten Geldpolitik hebeln die Notenbanken den effizienten Wettbewerb aus, manipulieren selbstherrlich die Marktwirtschaft und nehmen das unwägbare Risiko eines gewaltigen Crashs in Kauf.
Die Marktwirtschaft werde «teilweise ausgehebelt», stellte NZZ-Wirtschaftsredaktor Michael Ferber am 7. Oktober 2021 fest. (…)
Die Geprellten zeigen sich wenig alarmiert
Die Interventionen der Notenbanken sind so gigantisch, dass die Zahlen emotional nicht mehr erfassbar sind und die Öffentlichkeit deshalb nicht aufrütteln. Der weltweite Schuldenberg von Staaten, Unternehmen und Privaten erreichte Mitte 2021 den Wert von 296 Billionen Dollar. (…)
Ohne eine Umkehr der heutigen Finanz- und Wirtschaftspolitik wird das unberechenbare Risiko eingegangen, dass die gigantische Finanzblase eines Tages fürchterlich platzt. Den Crash werden Reiche und Superreiche am besten überleben, weil sie mit einem genügenden Puffer und genügend Besitz vorgesorgt haben. Das Elend wird die anderen treffen, die von Erwerbsarbeit und Renten abhängig sind. (…)“
Quelle: https://www.infosperber.ch/wirtschaft/kapitalmarkt/notenbanken-machen-reiche-zu-superreichen-und-enteignen-sparer/
Anmerkung: Was hat das mit der Covid-19-Pandemie zu tun, mit der „Corona-Krise“? Wer die Frage zuerst beantwortet, bekommt von mir das Buch „Die belagerte Welt von Kees van der Pijl geschenkt.