Nachrichtenmosaik Corona – Folge 138

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Offener Brief von 390 Ärzten: Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVID-Impfungen

„Wir veröffentlichen zu Ihrer Information den Brief an den Bundeskanzler und die Abgeordneten. Siehe unten. Er zeigt, dass es auch unter Ärzten viele gibt, die nicht einfach nachvollziehen, was die Obrigkeit vorgibt. Mir wurde von den Initiatoren als Kontaktperson ein Augenarzt in München genannt. Mit ihm habe ich über den Offenen Brief und über seine Erfahrungen gesprochen: Im Zeitraum von Januar 2020 bis Dezember 2021 waren rund 7000 Patienten in seiner Sprechstunde. Darunter waren 33 Patienten mit COVID, zwei davon waren auf der Intensivstation. Das sind weniger als 0,5 % der Patienten insgesamt. – Die Zahl der Impfkomplikationen im Zeitraum eines knappen Jahres von Januar 2021 bis Dezember 2021 lag höher als 33. Darunter viele Augenblutungen und zwei Patientinnen mit Apoplex (Schlaganfall); einer davon, bei einer Patientin, verlief tödlich. Sie war eine Woche vor ihrem Tod geimpft worden. Im abschließenden Arztbrief wurde dieser Umstand mit keiner Silbe erwähnt. Auf die Frage, ob ansonsten von den Ärzten die Nebenwirkungen des Impfens einigermaßen korrekt gemeldet würden, meinte er, dass dies in der Regel schon aus Zeitnot nicht gemacht werde. Albrecht Müller. (…)“
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=79170

• Die Demokratie lebt: 32 Jahre nach dem Fall der Mauer wieder Montagsdemos in Deutschland

„Wir erinnern uns: Im Herbst 1989 gingen in der damaligen DDR auf mehreren Demonstrationen – meistens montags – hunderttausende Bürger friedlich auf die Strasse. Sie forderten eine «friedliche, demokratische Neuordnung», ein Ende der Einheitspartei SED, ein vereinigtes Deutschland, Reisefreiheit und die Abschaffung des Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi).
Parolen waren: «Wir sind das Volk!», «Für ein offenes Land mit freien Menschen», «Reisefreiheit – Meinungsfreiheit – Pressefreiheit».
Jetzt, 32 Jahre später, gehen die Menschen wieder auf die Strasse. Aktueller Anlass ist die angekündigte Impfpflicht. Aber es geht um mehr: Die Menschen haben es satt, in Angst und Schrecken gehalten zu werden, um eine Zwangsmassnahme nach der anderen erdulden zu müssen.
Immer weniger Menschen glauben offenbar, dass die Einschränkung ihrer Rechte wirklich der Gesundheit dient. Am letzten Montag gab es Berichten zufolge eine Verdopplung der Teilnehmerzahlen im Vergleich zur Vorwoche. Herr Lauterbach würde von einem exponentiellen Anstieg sprechen.
Es scheint sich ohne expliziten Aufruf deutschlandweit herumgesprochen zu haben: Jeden Montag, meist 18 Uhr und meist am Rathaus demonstrieren Mitbürger friedlich für ihre Grundrechte. (…)“
Quelle: https://corona-transition.org/die-demokratie-lebt-32-jahre-nach-dem-fall-der-mauer-wieder-montagsdemos-in

• Expertenrat der Bundesregierung für neue Kontaktbeschränkungen

„Der Expertenrat der Bundesregierung fordert im Kampf gegen die Omikron-Variante zeitnah neue Kontaktbeschränkungen. Gesundheitsminister Lauterbach hatte kurz zuvor noch andere Töne angeschlagen. Lesen Sie das Dokument des Expertenrats hier.
Der Corona-Expertenrat der Bundesregierung hat sich dafür ausgesprochen, „bereits in den kommenden Tagen“ weitere Kontaktbeschränkungen vorzubereiten. Das geht aus einem Schreiben des Gremiums hervor, das WELT vorliegt. Zuerst hatte die „Tagesschau“ darüber berichtet. Demnach solle die Bundesregierung „wirksame bundesweit abgestimmte Gegenmaßnahmen zur Kontrolle des Infektionsgeschehens“ auf den Weg bringen.
„Die aktuell geltenden Maßnahmen müssen darüber hinaus noch stringenter fortgeführt werden. Parallel sollte die Impfkampagne erheblich intensiviert werden“, heißt es in dem Schreiben. Andernfalls warnen die Experten vor einer Überlastung des Gesundheitssystems und der kritischen Infrastruktur. Der Expertenrat soll der Regierung Anfang der Woche seine Empfehlungen zum Umgang mit Omikron vorlegen.
Lesen Sie hier die Empfehlung des Expertenrats im Wortlaut (…)“
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article235758938/Coronavirus-Expertenrat-der-Bundesregierung-fuer-Kontaktbeschraenkungen.html
Anmerkung: Da nimmt die Protestwelle hierzulande gegen die Coronapolitik zu und da fordert dieser neue sogenannte Expertenrat der Bundesregierung neue Kontaktbeschränklungen … wegen Omikron … Was für ein Zufall … Und die Regierungsdarsteller folgen natürlich dem Rat der „Experten“:

• Neue Beschränkungen geplant: Bund und Länder beraten schon am Dienstag

„Der Expertenrat zeichnet ein dramatisches Bild einer Omikron-Welle – und schlägt etwa Kontaktbeschränkungen vor. Bund und Länder wollen reagieren, schon am Dienstag gibt es eine weitere Ministerpräsidentenkonferenz. Dabei könnte es um Veranstaltungen gehen.
Bund und Länder beraten am Dienstag über die Corona-Lage und das weitere Vorgehen angesichts der Ausbreitung der Omikron-Variante. Das teilten Bundeskanzler Olaf Scholz und Nordrhein-Westfalens Regierungschef Hendrik Wüst als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz mit. Bei dem Austausch soll es demnach um die Auswertung der ersten Stellungnahme des Corona-Expertenrats gehen. Zudem wollen Bund und Länder vorbereitende Maßnahmen zum Schutz der kritischen Infrastruktur (KRITIS) sowie weitere kontaktreduzierende Maßnahmen zum Schutz des Gesundheitssystems vor einer drohenden Überlastung besprechen. (…)“
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Bund-und-Laender-beraten-schon-am-Dienstag-article23010210.html
Anmerkung: Wie weit wird die Panikmache noch getrieben, wider alle Fakten und Daten? Jede Maschine, die überdreht wird, bricht ab einem Punkt zusammen oder auseinander. Das gilt auch für Organismen. Wann passiert das mit dem gesellschaftlichen Organismus? Was bereiten die „Sicherheitsbehörden“ für den Fall des Knalls vor? Oder was haben sie schon vorbereitet? Mit einem mal geht es auch um den Schutz der „kritischen Infrastruktur“. Beim Bundesinnenministerium heißt es dazu:Kritische Infrastrukturen sind Einrichtungen, Anlagen oder Teile davon, die von hoher Bedeutung für das Funktionieren des Gemeinwesens sind. Durch ihren Ausfall oder ihre Beeinträchtigung würden erhebliche Versorgungsengpässe oder Gefährdungen für die öffentliche Sicherheit eintreten.“ Was läuft da? Wer bedroht diese Strukturen wirklich?

• Scholz will Neujahrsruhe light verhängen

„(…) Mit erheblichen Kontaktbeschränkungen auch für Geimpfte und Genesene wollen Bund und Länder die weitere Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus eindämmen. Ab dem 28. Dezember sollen sich auch Geimpfte und Genesene nur noch mit maximal zehn Personen treffen können – und zwar unabhängig davon, ob diese Treffen in geschlossenen Räumen oder im Außenbereich stattfinden.
Das geht aus einer Beschlussvorlage des Bundeskanzleramts für die neuerlichen Beratungen der Regierungschefs von Bund und Ländern am Dienstag hervor. Der Stand ist Montagvormittag. (…)“
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus235776346/Kampf-gegen-Omikron-Scholz-will-Neujahrsruhe-light-verhaengen.html? (hinter Bezahlschranke)

• Olaf Scholz’ Bruder Jens und die unersättlichen Fürsorgenden: Millionen-Betrug mit Intensivbetten?

„(…) Jens Scholz ist Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Schleswig Holsteins (UKSH), welches zu den größten Universitätsklinken Deutschlands zählt. (…)
Die meisten Zuschüsse mit 11,7 Millionen € erhielt im Übrigen das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) für 234 neue Intensivbetten. Vorstandsvorsitzender dort: Jens Scholz – Bruder von Bundeskanzler Olaf Scholz – der auch Leopoldina-Mitglied ist. Vor der Pandemie hatte das UKHS 172 betreibbare Intensivbetten. Aktuell werden nur 240 Intensivbetten betrieben. Also nur 68 Intensivbetten mehr als vor der Pandemie, obwohl 234 neue Betten angegeben wurden. Es müssten also insgesamt 406 Intensivbetten betreibbar sein. Es fehlen aber 166 der insgesamt angegebenen Intensivbetten. Um das Rätsel zu lösen: 166 Intensivbetten sind laut UKSH als „Reserve“ zu verstehen, die man angeblich jederzeit „binnen weniger Tage betreiben“ könne.
Anhand dieser Faktenlage ist also fraglich, weshalb das Bundesgesundheitsministerium deutlich mehr als eine halbe Milliarde Euro ausgibt, wenn sie dem Gesundheitssystem gar nicht zu Gute kommen. Was ist mit diesem Geld wirklich passiert? Weshalb wird das alles nicht intensiv thematisiert und unter die Lupe genommen? Vor allem gibt es hohe Freihaltepauschalen unter bestimmten Bedingungen. Hat man die Intensivbetten in „Reserve“ benutzt, um leichter an diese Pauschalen zu kommen?
Jens Scholz soll übrigens bonusabhängig bezahlt werden. Ein interessanter Punkt, wenn man bedenkt, dass Jens Scholz so gesehen nur potenzielle oder gar fiktive Intensivbetten angegeben hat. Damals war Olaf Scholz übrigens noch Finanzminister und wie bereits erwähnt, erhielt das UKSH, gemeinsam mit dem Klinikum Stuttgart, das meiste Geld, nämlich jeweils 11,7 Mio. €. (…)“
Quelle: https://publikum.net/olaf-scholz-bruder-jens-millionen-betrug-mit-intensivbetten/

• Der Bettenschwund

„Pünktlich zur rituellen Verschärfung der Corona-Lage im Herbst fehlt es angeblich an Plätzen auf den Intensivstationen — Zufall ist das nicht. Exklusivabdruck aus „Die Intensiv-Mafia“.
Walter van Rossum ist ein unbequemer und buchstäblich tief schürfender Journalist. Er ist Autor des Spiegel-Bestsellers „Meine Pandemie mit Professor Drosten“ und mittlerweile auch launiger Rubikon-Interviewer. Sein neuestes Buch, das er gemeinsam mit dem Datenanalysten Tom Lausen geschrieben hat und das am heutigen Tag im Rubikon-Verlag erschien, nimmt sich genau zum richtigen Zeitpunkt eines brisanten Aspekts des Corona-Themenkomplexes an. Just nachdem viele Politiker zugegeben hatten, dass der Aussagewert der Inzidenzzahlen gar nicht mehr so groß sei und man eher auf andere Indikatoren, etwa die Lage auf den Intensivstationen, achten müsse, platzen diese nun aus allen Nähten. Verantwortlich dafür sind natürlich nicht jene Politiker, die das Gesundheitswesen im Zuge von Privatisierungs- und Rationalisierungsorgien kaputtgespart haben, sondern „die Ungeimpften.“ Knappheit jedoch kann nicht nur durch „zu viele Kranke“ entstehen, sondern auch durch zu wenige Krankenhausplätze — und letzterer Faktor ist nicht allein eine Frage des Zufalls. Dass zu wenige Intensivplätze vorhanden sind, heißt in einem marktkonformen Gesundheitswesen übrigens nicht, dass wir Steuerzahler nicht für diese bezahlt hätten. Der Autor gibt Einblick in eines der folgenschwersten Betrugsmanöver der jüngeren Geschichte. (…)“
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/der-bettenschwund

• Zusammenfassung der 83. Sitzung des Corona-Ausschusses

„Rechtsanwalt Gerald Brei schildert, weshalb die «Pandemie» eine «Inszenierung» ist. Ein ehemaliger Student zeigt, was Widerstand bewirken kann und zwei Bürger in Australien berichten, wie sich in «Down Under» Widerstand gegen das totalitäre Regime regt.
«Rückgrat beweisen», so lautete das Motto der 83. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 17. Dezember. Und Rückgrat bewiesen dann auch alle Gäste, die ihre Erfahrungen der letzten Monate den Anwälten Reiner Füllmich und Viviane Fischer schilderten.
Zu Gast waren: Gerald Brei, Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Kartellrecht; Julian Stech, Masterstudent im Fach europäische Ethnologie und Volkskunde an der Universität Augsburg; Bernd Matzke, alleinerziehender Vater von sieben Kindern; Augusto Zimmermann, Rechtsprofessor an der Universität Perth in Australien; Agrarwissenschaftler Dr. Graham Lyons, der ebenfalls in Australien beheimatet ist, und der Psychologe Leonard Winkler.
Quelle: https://corona-transition.org/ruckgrat-beweisen-zusammenfassung-der-83-sitzung-des-corona-ausschusses

• Bayrische Corona-Regeln – und wie man sie befolgt

„Weil Gruppenwanderungen von Amtes wegen verleidet werden, suchten Senioren nach einer anderen Lösung.
In der Liga der Orte mit den unsinnigsten Corona-Regeln spielte Bayern bisher ganz vorne mit. Bis Mitte Dezember brauchten dort alle, die in einer Gruppe wandern gehen wollten, «2G plus». Das hiess: Alle teilnehmenden Genesenen und Geimpften mussten sich vor der Wanderung testen lassen.
Da sie den Aufwand scheute, entschied sich eine Münchner Seniorengruppe, nicht wandern zu gehen. Sondern stattdessen gemeinsam eine Beiz aufzusuchen. Dort galt nämlich kein «2G plus», sondern nur «2G».
So verbrachten die Senioren einen unterhaltsamen Nachmittag zusammen in der Beiz – wohl wissend, dass das Risiko, sich auf der Wanderung mit Sars-CoV-2 anzustecken, um ein Vielfaches kleiner gewesen wäre als in geschlossenen Räumen, und wissend auch, dass es gesünder gewesen wäre, sich zu bewegen, als zu futtern und Gewicht zuzulegen. Aber so hielten sie die bayrischen Corona-Regeln ein. (…)“
Quelle: https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/bayrische-corona-regeln-und-wie-man-sie-befolgt/

• Kretschmann lässt sich juristisches Gutachten pro Impfpflicht erstellen: Wer sich weigert darf finanziell ruiniert werden

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich von der Rechtsanwaltkanzlei Oppenländer ein Gutachten anfertigen lassen, das – sicherlich wie bestellt – zum Ergebnis kommt, dass eine allgemeine Impfpflicht nicht gegen höherrangiges Recht verstößt. Im Gutachten steht auch, wie ruppig man eine Impfpflicht durchsetzen könnte, also ganz dem Kretschmann-Stil entsprechend.
Kretschmann, falls Sie es vergessen haben sollten, ist der, der jüngst Demonstranten gegen Impfpflicht als „Aasgeier der Pandemie“ bezeichnet hat. Kretschmann war regelmäßig ein Vorreiter der Eskalationsspirale gegen Menschen, die mit dem Impfen zögern oder es nicht wollen. (…)“
Quelle: https://norberthaering.de/news/kretschmann-impfpflicht-oppenlaender/
Anmerkung: Kretschmann kommt aus der Partei, die mal behauptet hat, etwas mit Ökologie und Frieden zu tun zu haben.

• Die Schweiz im Corona-Delirium

„Übernehmen Corona-Fanatiker und Impfpass-Strategen das Kommando?
Bis zum Sommer 2021 hatte die Schweiz dank politischer und ökonomischer Faktoren eine der weltweit rationalsten, umsichtigsten und insgesamt erfolgreichsten Strategien im Umgang mit der Corona-Pandemie. Die einzigen wirklichen Fehler waren die wirkungslose Maskenpflicht sowie die ebenfalls wirkungslosen Semi-Lockdowns im Winter 2020/21.
Im Spätsommer geriet die Schweizer Regierung indes zunehmend unter Druck, da die Europäische Union, die USA und die WHO mit der weltweiten Einführung digitaler “Impfpässe” begannen. Die Schweizer Regierung nutzte deshalb die auslaufende Sommer-Welle, um in der Schweiz die epidemiologisch vollkommen unsinnigen “Impfpässe” ebenfalls noch einzuführen.
Zu diesem Zeitpunkt war aufgrund von Daten der Vorreiter Israel und Island bereits offensichtlich, dass “Impfpässe” nicht nur nutzlos, sondern sogar kontraproduktiv sind, da die Covid-Impfungen Infektionen und Übertragungen nicht verhindern können. Schweizer Behörden ignorierten diesen Umstand und verkauften den “Impfpass” stattdessen als angebliche “Erfolgsgeschichte”. (…)
Die Schweiz registriert seit einigen Wochen eine erhebliche Übersterblichkeit, die nur zu etwa einem Drittel durch Corona erklärt werden kann – bei bisher etwa 1000 zusätzlichen Todesfällen ist die Ursache unklar. Grundsätzlich kämen verschiedene Faktoren als Erklärung infrage.
Allerdings zeigt eine neue Analyse einen exakten zeitlichen Zusammenhang mit dem Start der Booster-Kampagne (siehe Grafik unten).
In Kanada wurde die Booster-Impfung bei Senioren inzwischen teilweise eingestellt, da es vermehrt zu lebens­bedrohlichen Impfreaktionen kam. Bereits im September meldeten deutsche Ärzte bei Senioren lebensbedrohliche Reaktionen auf die Booster-Impfung. Deutschland hat seit September eine nicht durch Corona erklärbare Übersterblichkeit.
Dies ist ein Thema, das dringendst seriös untersucht werden muss. Auch ein in der Schweiz tätiger Facharzt beobachtet “durch Booster ausgelöste Schübe von chronischen Erkrankungen wie zB Asthma und rheumatische Erkrankungen, Hautreaktionen etc. Das sehen wir jetzt.” (…)“
Quelle: https://swprs.org/die-schweiz-im-corona-delirium/
Anmerkung: Nicht nur die Schweiz befindet sich im Corona-Delirium …