Nachrichtenmosaik Corona – Folge 111

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Narrative und Angst statt Erfahrung und Evidenz – Coronapolitik auf dem Rücken der Kinder und Jugendlichen

„Schulen als Corona-Hotspots, Kinder als Pandemietreiber, die SARS-CoV-2 aus der Schule in die Familien tragen und ältere Familienmitglieder infizieren, die daran sterben können, und jetzt die hochgefährliche Delta-Variante des SARS-CoV-2. Das sind die Narrative, die Angst schüren (sollen?). Was aber ist die Evidenz? (…)
Schulen sind keine Risikobereiche.
Wir erneuern unsere Forderungen für einen normalen Schulbetrieb, zur Abkehr von dem Test-, Überwachungs- und Regelungswahn, zum Verzicht auf Isolierungs- und Quarantänisierungsmaßnahmen aufgrund teilweise fragwürdiger Tests [21, 22].
Eine anlasslose Testpflicht für Schüler ist nicht sinnvoll.
Im Rahmen der Antigen-Testpflicht für Schüler in Deutschland wurden bei Millionen von Tests in Hessen zwischen 0,003 und 0,06 % der Schüler und 0,04 % Lehrer und 0,00–0,06 % der Kinder respektive Erzieher in Kitas positiv auf SARS-CoV-2 getestet [23–27]. Je niedriger die 7-Tage-Inzidenz, desto höher ist der Anteil der „falsch positiven“ Antigen-Tests (Abb. 3). Bei Abschätzung der Analyse-Kosten nach Corona-Testverordnung [28] ergeben sich in den Studien bis ca. 350.000 € pro einem positiv getesteten Fall (Tab. 1) – obwohl es sich in der Regel um asymptomatisch Infizierte bzw. nur leicht Erkrankte handelt, die wiederum nur selten weitere Personen infizieren. (…)“
Quelle: https://www.laekh.de/fileadmin/user_upload/Heftarchiv/PDFs_ganze_Hefte/2021/HAEBL_10_2021.pdf (S. 555)

• Covid-Impfstoffe und Krebs

„Können Covid-Impfstoffe Krebs verursachen? In einigen Fällen scheint die Antwort ja zu sein. Zwar gibt es keine Hinweise darauf, dass Covid-Impfstoffe selbst krebserregend (also krebserregend) sind. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Covid-Impfstoffe bei bis zu 50 % der Geimpften eine vorübergehende Immunsuppression oder Immundysregulation (Lymphozytopenie) induzieren können, die etwa eine Woche oder möglicherweise länger andauern kann.
Darüber hinaus wurde gezeigt, dass Covid-mRNA-Impfstoffe adaptive und angeborene Immunantworten „umprogrammieren“ (dh beeinflussen) und insbesondere den sogenannten TLR4-Weg herunterregulieren, der bekanntermaßen eine wichtige Rolle bei der Immunantwort auf Infektionen spielt … und Krebszellen.
Wenn also irgendwo bereits ein Tumor – bekannt oder unbekannt – vorhanden ist oder eine Prädisposition für eine Krebsart besteht, kann ein solcher Zustand der impfstoffinduzierten Immunsuppression oder Immundysregulation in den Wochen möglicherweise ein plötzliches Tumorwachstum und Krebs auslösen nach Impfung. (…)“
Quelle: https://swprs.org/covid-vaccines-and-cancer/

• Deutschland: Keine Lohnfortzahlung während Corona-Quarantäne

„Noch mehr Prügel für Ungeimpfte: Wenn sie in Quarantäne müssen, erhalten sie keinen Lohn mehr.
Red. Die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer haben beschlossen, ab November den Lohnausfall wegen Quarantänen nicht mehr zu bezahlen (siehe Beschluss hier). Der Autor dieser Kolumne, Bernd Hontschik, ist Chirurg und Publizist. (…)
Dieser Beschluss ist aber nicht nur kontraproduktiv, sondern auch ein mehrfacher Skandal. Zum einen wird auf diese Weise der Druck auf Nicht-Geimpfte weiter erhöht. Das ist Impfzwang durch die Hintertür. (…)
Zum zweiten wird das Schuldprinzip wieder salonfähig gemacht. Dass man sein Leben gestalten kann, wie man das für richtig hält, gilt nicht mehr. Die panische Angst vor der nächsten Welle der Pandemie wird als Vorwand missbraucht für einen weiteren Abbau des Solidarprinzips. 
Wer sich nicht impfen lässt, ist aber keineswegs automatisch unsolidarisch, schädlich für die Allgemeinheit, sondern vielleicht einfach nur ängstlich oder vorsichtig. (…)
Der dritte und schlimmste Teil dieses Skandals: Die Spaltung der Gesellschaft in Gute und Böse. Wie soll diese Wunde jemals wieder heilen?“
Quelle: https://www.infosperber.ch/gesellschaft/sozialversicherungen/deutschland-keine-lohnfortzahlung-waehrend-corona-quarantaene/

• Corona-Neusprech: Ein Kompendium mit 18 umgepolten Begriffen und einem Unwort

„Gemäß einem Strategiepapier aus dem deutschen Innenministerium war es von Beginn an Regierungsziel, Angst vor Covid zu erzeugen. Wie in George Orwells „1984“ werden die Begriffe umgedeutet um das Reden, Denken und Fühlen der Menschen in die gewünschte Richtung zu lenken. Das betrifft auch das Ziel, Impfung als (allein) heilbringend und unbedingt notwendig erscheinen zu lassen. Es folgt ein Kompendium umgedeuteter Begriffe (Stand 27.09.2021). (…)“
Quelle: https://norberthaering.de/liste-manipulationen/

Neues aus der Reihe „Kranke Hirne“: Warum eigentlich nicht triagieren?

„Sollte die Belegung der Intensivbetten dramatisch ansteigen, wäre der Staat gezwungen zu handeln. Aus welchen rechtsethischen Gründen könnten dabei freiwillig Ungeimpfte zurückzustellen sein? Ein Gastbeitrag.
Was tun, wenn die Corona-Inzidenz wieder steigt? Mit einem Lockdown der drohenden Überlastung der Intensivstationen vorbeugen? Die Antwort scheint klar: Wenn die Gefahr der Triagierung droht, ist ein neuerlicher Lockdown (zumindest für die Ungeimpften) unvermeidlich. Aber: Warum eigentlich nicht triagieren? (…)
Will man eine faire Verteilung von Pandemierisiken zwischen Geimpften und Ungeimpften herstellen, muss man deshalb bei einer unter diesen Bedingungen eintretenden Triage Geimpfte ceteris paribus gegenüber Ungeimpften priorisieren. (…)
Wenn wir im Fall der Triagierung, wie hier vorgeschlagen, impfunwillige Ungeimpfte posteriorisieren würden, hätte jeder Einzelne die Möglichkeit, durch individuelles Handeln seine individuellen Risiken bei der Triagierung zu minimieren. Warum also unter diesen Bedingungen eigentlich nicht triagieren?
Martin Hoffmann lehrt Philosophie an der Universität Münster.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/corona-inzidenz-wann-der-staat-die-impfpflicht-einfuehren-koennte-17556012.html (hinter Bezahlschranke)

• Wissenschaftsleugnung – kommentiert aus Sicht der Evidenzbasierten Medizin

„Die Corona-Pandemie ist ein Stresstest für die Fähigkeit der Wissenschaft zur offenen Auseinandersetzung über die Unsicherheiten wissenschaftlicher Daten. Ingrid Mühlhauser setzt sich im aktuellen Ärzteblatt Sachsen mit dem Phänomen ‚Wissenschaftsleugnung‘ aus Sicht der evidenzbasierten Medizin auseinander. (…)
In der medizinischen Wissenschaft ist ‚Rosinen picken‘ unter ‚selective reporting‘ bekannt. Es werden vorwiegend Studiendaten berichtet, die die eigenen Thesen stützen. Die Nicht-Berücksichtigung von Arbeiten anderer, oft konkurrierender Autoren ist ein ernsthaftes Problem. Das Ausblenden von nicht-genehmen Studienergebnissen führt zu falschen Schlussfolgerungen. (…)
Das Weglassen wichtiger Informationen wird auch bei der Kommunikation zu COVID-19 medial eingesetzt. Beispielsweise werden zur Dramatisierung der Infektionslage Häufigkeiten ohne angemessene Referenzgrößen genannt. Der Umgang mit der Pandemie in Schweden wurde überwiegend verurteilt, ohne jedoch die Sterblichkeitsraten im fairen Vergleich zu benennen. (…)
Die Corona-Pandemie ist ein Stresstest für die Fähigkeit der Wissenschaft zur offenen Auseinandersetzung über die Unsicherheiten wissenschaftlicher Daten.
Vertuschung, Angstmache, Moralisierung und Ausgrenzung sind keine adäquaten Mittel, Zweifler und Verweigerer für Gespräche zu gewinnen und Mythen aus der Welt zu schaffen.
Die medizinische und Public Health Wissenschaft braucht bessere Studien, mehr Transparenz, weniger Abhängigkeit von Pharmaindustrie, Medizinprodukteherstellern und politischer Einflussnahme, bessere Kommunikation und einen ehrlichen Diskurs über die Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnisse. (…)
Die klare Trennung der Aufarbeitung der wissenschaftlichen Faktenlage und der gesellschaftspolitischen Bewertung sollte Verschwörungsmythen und moralisierender Lagerbildung entgegenwirken.“
Quelle: https://www.ebm-netzwerk.de/de/veroeffentlichungen/nachrichten/wissenschaftsleugnung-ebm

• Netzwerkanalyse „Corona-Komplex“

„In monatelanger Recherche-Arbeit hat ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte, eine komplexe Netzwerkanalyse zu Beziehungsgeflechten, Verbindungen und Geldflüssen zwischen zahlreichen einflussreichen Stiftungen, NGOs, Unternehmen, Personen, Organisationen, öffentlich-privaten Partnerschaften (ÖPP) etc. erstellt, welche nach seinen Worten komplett auf öffentlich zugänglichen Quellen beruhe. Die als PDF-Datei verfügbare “Netzwerkanalyse-Corona-Komplex” mit 169 Seiten und ein erklärendes Audio-Interview sind bei Markus Langemanns “Club der klaren Worte” erschienen. Von Christian Goldbrunner.
Die vorliegende Datenanalyse und auch das von Markus Langemann geführte Interview nehmen keine Schlussfolgerungen vorweg und stellen mit Sicherheit nur einen Ausschnitt von Verknüpfungen dar bzw. sind deshalb bestimmt auch noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Die Grafiken, Tabellen und Schaubilder auf 169 Seiten stellen öffentlich einsehbare Zusammenhänge und Fakten zusammen, zeigen Zahlungsströme bzw. -ankündigungen auf und der Autor fordert ausdrücklich dazu auf, selbst weiter zu recherchieren und sich seine eigene Meinung zu bilden. (…)“
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=76373

• „Verbrechen an der Menschlichkeit“ – Renommierter Wissenschaftler warnt vor Transhumanismus

„Der Arzt und Wissenschaftler Karl Hecht blickt auf fast 100 Lebensjahre zurück. In seinem Berufsleben hat er sich mit vielen Fragen der Gesundheit beschäftigt. Eine seiner Lehren: Der Mensch braucht die Natur, um gesund zu sein. Deshalb lehnt der heute 97-Jährige Entwicklungen wie die biotechnologische Optimierung des Menschen ab. (…)
Transhumanismus spielt auch in den Debatten um die Corona-Krise eine Rolle. Dafür sorgen gewisse Vorstellungen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos. Dort wird unter anderem über ‚Human Enhancement‘ – über ‚menschliche Verbesserung‘ – diskutiert. Das reicht von der ‚4. Industriellen Revolution‘, von der WEF-Gründer Klaus Schwab spricht und schreibt, bis hin zur Verlängerung der biologischen Lebenszeit mittels Biotechnologie.
Hecht hält die technologische ‚menschliche Verbesserung‘ für ‚Nonsens‘ und fügt hinzu: ‚Dazu brauchen wir keine Technik.‘ Um das Leben der Menschen zu verbessern, sei nur ‚eine naturgemäße Lebenskultur‘ notwendig. Zu dieser gehören für den Wissenschaftler die Förderung des Geistes ‚und eben Naturverbundenheit‘. (…)“
Quelle: https://de.rt.com/gesellschaft/124571-verbrechen-an-menschlichkeit-wissenschaftler-warnt-vor-transhumanismus/

• Australien: Polizei mit großer Härte gegen Gegner der Corona-Maßnahmen

„Gummigeschosse und martialisches Auftreten bei Protesten: ‚Man bekommt ein Gefühl dafür, dass etwas furchtbar schiefläuft‘
Australien hat sehr aufgepasst, die Corona-Pandemie so stark wie möglich einzudämmen. Seine strikte Strategie der Abriegelung wurde als vorbildhaft dargestellt. Man erinnert sich an die Jubelbilder, als es zwischendrin hieß, dass die Pandemie vorbei sei und die Bevölkerung wieder rausdurfte.
Dann kam die Delta-Variante und die strengen Maßnahmen waren zurück: ‚Gefängnis Australien – ein Kontinent isoliert sich‘ – selbst die Tageschau berichtete Mitte August von ‚grausamen Maßnahmen‘, die Trennungen von Familien auch in Sterbefällen zur Konsequenz hatten.
Selbst Geimpfte hatten mit schwierigen Quarantäne-Regeln zu tun und wurden vom frisch geborenen Nachwuchs getrennt. Solche Fälle mögen als anekdotische Einzelfälle verbucht werden, doch zeigte sich in der vergangenen Woche, dass die Regierungsmaßnahmen erhebliche Spannungen erzeugt haben.
Es kam zu heftigen Demonstrationen, bei der die Polizei übermäßig hart durchdurchgriff. Ein große Menge von Demonstranten protestierten in Melbourne am Shrine of Remembrance (‚Schrein des Gedenkens‘), einem Kriegerdenkmaldrei Tage in Folge, seit Montag vergangener Woche. (…)“
Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Australien-Polizei-mit-grosser-Haerte-gegen-Gegner-der-Corona-Massnahmen-6201308.html
Anmerkung: Zeigt Australien, was uns blüht? Nun droht ja, dass Olaf Scholz nächster Bundeskanzler wird. Der ist unter anderem für das von 2017 verantwortlich:

• „Polizeigewalt hat es nicht gegeben“

„Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz leugnet Fälle von Polizeigewalt beim G20-Gipfel. Die taz und Betroffene können Anderes bezeugen.
Die taz war vor, während und nach dem G20-Treffen mit ReporterInnen auf Hamburgs Straßen unterwegs. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) hat nun gesagt, beim G20-Gipfel ‚Polizeigewalt hat es nicht gegeben, das ist eine Denunziation, die ich entschieden zurückweise‘. Wir und Betroffene können anderes bezeugen. (…)“
https://taz.de/Realitycheck-zu-G20-Polizeigewalt/!5427171/
siehe auch: https://www.cilip.de/2017/09/24/keine-polizeigewalt-protest-und-polizei-beim-hamburger-g20-gipfel/
Anmerkung: Warum sind eigentlich Sozialdemokraten immer wieder gern die „Bluthunde“?

• Bei dieser Wahl gab es wohl keine Verlierer, hört man den einzelnen Parteien zu

„Fakt ist, es waren wohl eindeutig mehr Menschen wählen als bei den letzten Bundestagswahlen, was umso deutlicher zeigt, in welche Richtung sich Deutschland entwickeln möchte, denn es wurde die SPD als Option gewählt. Umso wichtiger wären also die Stimmen derer gewesen, die mit dieser Politik nicht einverstanden sind. Fest steht nun also, dass der Teil der Menschen, der bitteschön ungeimpft (noch ca. 14 Millionen Menschen) bleiben möchte, im Bundestag nicht repräsentiert wird. (…)
Die Basis erhielt also lediglich 734.621 Erststimmen und bei den relevanten Zweitstimmen geringe 628.432 Stimmen. Somit hat diese Partei gerade einmal 1,4% erhalten.
Wir atmen nun erst mal tief durch und bereiten uns auf noch stürmischere Zeiten vor, denn eines steht fest, die werden kommen. Und jeder sollte sich nun noch häufiger die Frage stellen, was er aktiv dagegen tut. Denn nun ist auch die Hoffnung derer, die nicht demonstrieren wollten und auf die Partei gesetzt haben, so gut wie zerschlagen, dass sie die nächsten 4 Jahre irgendetwas politisch mitzureden haben.
Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt, schließlich stehen in Frankreich bei einer Impfpflicht einige tausend Menschen auf der Straße und dies über Wochen. Und die Grünen haben vor vielen vielen Jahren ähnlich angefangen. Schließlich ist der Großteil der Bevölkerung mit der Corona-Politik zufrieden.“
Quelle: https://corona-blog.net/2021/09/27/bei-dieser-wahl-gab-es-wohl-keine-verlierer-hoert-man-den-einzelnen-parteien-zu/

Und zu schlechter Letzt: Lauterbach gewinnt Wahlkreis Leverkusen – Köln IV: Ergebnisse der Bundestagswahl 2021 in Grafiken

„SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat das Direktmandat Wahlkreis 101 gewonnen. (…)
Der SPD-Politiker Karl Lauterbach holt sich das Direktmandat für den Wahlkreis Leverkusen – Köln IV und bleibt damit im Bundestag. Der Gesundheitsexperte, der durch die Corona-Pandemie deutschlandweit präsent ist, erreichte bei der Bundestagswahl 45,6 Prozent der Erststimmen. Die CDU-Kandidatin, die nordrhein-westfälische Integrations-Staatssekretärin Serap Güler, kam auf 20,4 Prozent.
Lauterbach war bei der SPD auf einem hinteren Listenplatz gelandet, er bleibt durch sein Direktmandat aber im Bundestag. Er hatte vor der Wahl bereits Interesse daran bekundet, der nächste Bundesgesundheitsminister zu werden. (…)“
Quelle: https://www.rnd.de/politik/karl-lauterbach-gewinnt-wahlkreis-bundestagswahl-ergebnisse-fuer-den-wahlkreis-leverkusen-koeln-iv-QZG3QQG7OBER7HURW46M4VM6NI.html
Anmerkung: Ich wusste dass das Virus gefährlich ist. Für die Hirne …