Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)
• Kritik an Bundesregierung wegen „gravierender Versäumnisse“ beim Erheben der Corona-Daten
„Experten und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen kritisieren die aus ihrer Sicht unzureichende Datenlage zur COVID-19-Pandemie. Der Ökonom Gabriel Felbermayr vermutet gar, dass eine systematische Datenerhebung ‚politisch nicht gewollt‘ ist. (…)“
Quelle: https://de.rt.com/inland/122718-bundesregierung-gravierende-versauemnisse-corona-daten/
• „Wer positiv Getestete ‚infiziert‘ nennt, gehört beurlaubt“
„Der von Hirnoperationen und Covid-19 genesene Immunologe Beda Stadler kritisiert Corona-Informationen der Behörden.
Er finde es ‚traurig‘, dass es verängstigte Menschen gibt, die unter den offenen Berner Lauben eine Maske tragen. Die Informationspolitik müsse ‚aus dem Ruder gelaufen‘ sein. Für Gesunde seien Masken nur sinnvoll, wenn man anderen Leuten allzu nahekomme, vor allem in Innenräumen. Das sagte der pensionierte Immunologe im Sommer-Talk des St. Galler Tagblatts und von TeleZüri. In der Weltwoche ergänzte er: ‚Wenn unsere Beamten, die hoffentlich selber geimpft sind, auf dem Bundesplatz mit Maske Kuchen verteilen, um die Bürger zum Impfen zu animieren, untergräbt dies das Vertrauen in die Impfung.‘ Denn wer sich impfen liess, aber trotzdem weiterhin die Maske tragen soll, wird sich fragen, wie gut die Impfung eigentlich ist. Bei solchem Verhalten und solchen Vorschriften verstehe er, weshalb viele sich nicht impfen lassen oder impfkritisch werden, ohne wirkliche Impfgegner zu sein. (…)
‚Heute bin ich ein noch grösserer Kritiker als vor meinen Erkrankungen‘, ergänzt Stadler im Sommer-Talk. Corona habe ‚viel Glaube und Verunsicherung‘ produziert. Stadler hält dagegen: ‚Wir sollten wieder eine rationale und säkulare Gesellschaft werden.‘ (…)
Der gängige PCR-Test sei zwar ein altbewährter Test, aber nicht dafür geeignet, eine Infektion, also eine ansteckende Krankheit festzustellen: ‚Dieser Test sagt nichts darüber aus, ob jemand ansteckend ist.‘ Wer das Gegenteil sagt, wäre bei ihm an der Universitätsprüfung durchgefallen, meinte er im Sommer-Talk. In der Weltwoche doppelte er nach: ‚Chefredaktionen von Schweizer Medien sollten jeden Mitarbeiter, der bei einem positiven PCR-Test von Infektion redet, eine Woche in unbezahlten Urlaub schicken, um immunologische Bildungslücken zu schliessen.‘ Wer immun ist, könne PCR-positiv sein, während er das Virus bekämpft, sei aber weder gefährdet noch ansteckend. (…)“
Quelle: https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/wer-positiv-getestete-infiziert-nennt-gehoert-beurlaubt/
siehe auch:
• Corona: Was jetzt zu tun ist
„(…) Ebenfalls einen Bildungsurlaub sollten alle kriegen, die behaupten, dass symptomlose Kranke andere Menschen anstecken. Falls wir ‚symptomlose Krankheiten‘ als medizinische Definition zulassen, wird unser Gesundheitssystem rasch an seine Grenzen kommen.
Sollte ein Virologe oder ein Epidemiologe weiterhin behaupten, dass Sars-CoV-2 ein neues Virus sei, gegen das es keine Immunität gebe, nachdem man schliesslich Sars-CoV-2 mit einem Antikörper gegen Sars-CoV-1 nachgewiesen hat, müsste man ihm den Lehrauftrag entziehen. (…)
Im Normalfall ist man gegen einen pathogenen Keim besser geschützt, wenn man die Krankheit durchgemacht hat, als wenn man bloss geimpft ist. Als Genesenem wurde mir ein Covid-Zertifikat verweigert, weil mein PCR-Test ein paar Tage älter war als sechs Monate. (…)“
Quelle: https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2021-33/diese-woche/corona-was-jetzt-zu-tun-ist-die-weltwoche-ausgabe-33-2021.html (hinter Bezahlschranke)
• Covid-Impfstoffe: Ein Schuss ins Dunkel?
„Neue Daten aus Israel zeigen, dass der Covid-Impfstoffschutz gegen schwere Krankheiten bei Menschen über 65 innerhalb von sechs Monaten von 95 % auf 55 % gesunken ist. Werden Booster den Tag retten?
Neue Daten des israelischen Gesundheitsministeriums zeigen, dass innerhalb eines halben Jahres der Covid-Impfschutz gegen schwere Erkrankungen bei Menschen über 65 von etwa 95 % auf etwa 55 % zurückgegangen ist (siehe Grafik oben). Dieser signifikante Rückgang des Schutzes ist wahrscheinlich auf schnell sinkende Serumantikörperspiegel sowie auf eine teilweise Immunevasion durch die indische Delta-Variante zurückzuführen.
Ein Rückgang von 95 % auf 55 % bedeutet, dass sich das Restrisiko fast verzehnfacht. Bei Menschen über 80 – die in westlichen Ländern die Mehrheit der Covid-Todesfälle ausmachen – kann der Impfschutz gegen schwere Erkrankungen noch geringer sein, da etwa ein Drittel von ihnen als Reaktion auf die Impfung keine neutralisierenden Antikörper produziert (sogenannte Immunoseneszenz). (…)“
Quelle: https://swprs.org/covid-vaccines-a-shot-in-the-dark/
• Kanadischer Arzt: Zahlreiche Menschen mit Blutgerinnseln werden innerhalb von drei Jahren möglicherweise sterben
„Der kanadische Arzt Charles Hoffe ist zutiefst beunruhigt. Hoffe impfte zahlreiche seiner Patienten mit dem Moderna-‚Impfstoff‘. Dabei nahm er seinen Patienten vor und nach der mRNA-Injektion Blut ab und untersuchte dieses auf D-Dimere. Anhand der D-Dimere-Werte habe Hoffe feststellen können, dass sich bei der Mehrheit seiner Patienten Blutgerinnsel entwickelt hätten.
‚Bis jetzt habe ich 62 Prozent positiv erhöhte D-Dimere, was bedeutet, dass die Blutgerinnsel nicht selten sind‘, sagte Hoffe kürzlich in einer Zoom-Konferenz mit weiteren Medizinern, über die Infowars berichtete.
Verursacht würden die Thrombosen durch die Boten-RNA-Moleküle des ‚Impfstoffs‘, die wiederum die Bildung von Spike-Proteinen auslösten. (…)
‚Das Problem dabei ist, dass diese Menschen wahrscheinlich innerhalb von drei Jahren eine rechtsseitige Herzinsuffizienz entwickeln und sterben werden, weil sie jetzt einen erhöhten Gefässwiderstand in der Lunge haben.‘ (…)“
Quelle: https://corona-transition.org/kanadischer-arzt-zahlreiche-menschen-mit-blutgerinnseln-werden-innerhalb-von
• Dr. Peter McCullough über die mRNA-Injektionen: Eines der „tödlichsten, schädlichsten und kostspieligsten“ Experimente in der Geschichte
„Die Massenimpfungen sind ein enormer Fehler, dieser Ansicht ist Dr. Peter McCullough. Der texanische Kardiologe und Internist gilt als Pionier in der Frühbehandlung von Covid-19. McCullough ist zudem Chefredakteur zweier medizinischer Fachzeitschriften und Autor von unzähligen Studien, darunter 46, die sich mit Covid-19 befassen (Corona-Transition berichtete). Doch inzwischen ist er vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Impfkampagne ‚zutiefst besorgt‘ über die Zukunft der USA.
‚Die Amerikaner werden die Hauptlast eines gescheiterten Massenimpfprogramms tragen müssen, das als eines der tödlichsten, schädlichsten und kostspieligsten in die Geschichte der Menschheit eingehen wird‘, sagte McCullough kürzlich in einem Podcast, auf den LifeSiteNews aufmerksam machte.
McCullogh kritisiert auch die Impfpolitik der US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Seit April berücksichtigt die Behörde keine Covid-«Fälle» mehr unter Geimpften, die nicht ins Krankenhaus mussten oder starben.
Die Behörde geht davon aus, dass neue ‚Fälle‘ lediglich noch bei Ungeimpften auftreten, wodurch die Zahlen verzerrt und die Ungeimpften als Verbreiter der Krankheit darstellt werden. Laut McCullogh habe diese ‚absichtliche Fehlinformation‘ dazu geführt, zahlreiche Vorschriften umzusetzen, die dazu dienten, den Impfdruck zu erhöhen. (…)“
Quelle: https://corona-transition.org/dr-peter-mccullough-uber-die-mrna-injektionen-eines-der-todlichsten
• Berlin: Tanzverbot für Geimpfte und Genesene in geschlossenen Räumen gekippt
„Bisher galt in Berlin ein pauschales Verbot von Tanzveranstaltungen in geschlossenen Räumen. Das wurde nun durch das Verwaltungsgericht aufgehoben: Für Menschen, die gegen Corona geimpft oder von der Krankheit genesen sind, dürfe es kein Verbot geben.
Das Verwaltungsgericht Berlin hat das generelle Verbot von Tanzveranstaltungen in einer Eilentscheidung gekippt. Veranstaltungen ausschließlich für geimpfte und von Corona genesene Menschen würden vorläufig zugelassen, teilte das Gericht am Freitag mit.
Für Ungeimpfte – auch bei Vorlage eines negativen Testergebnisses – gelte das Verbot dagegen weiterhin, weil ein Test nur eine Momentaufnahme darstelle. Getestete hätten keinen erhöhten Schutz vor Ansteckung und schweren Verläufen und wiesen dann potenziell eine höhere Infektiosität auf, argumentierte das Gericht. (…)“
Quelle: https://www.rbb24.de/content/rbb/r24/politik/thema/corona/beitraege/2021/08/tanzverbot-berlin-innenraeume-gekippt-geimpfte-genesene-clubs.html
Anmerkung: Woher das Gericht seine „Erkenntnisse“ über den Schutz vor Ansteckung und einer angeblich höheren Infektiosität nimmt, war leider nicht zu erfahren. Es zeigt aber, dass die bundesdeutschen Gerichte in der Regel voll auf der offiziellen politischen Linie in der Corona-Krise entscheiden. Siehe u.a. hier:
https://www.lto.de/themen/recht/c/coronavirus/
• Hamburg forciert 2G-Alleingang – für Ungeimpfte wird es bald ungemütlich
„Als erstes Bundesland möchte Hamburg die 2G-Regelung auf den Weg bringen und so die Corona-Maßnahmen erheblich lockern – für Geimpfte und Genesene. Für Ungeimpfte kann dies hingegen weitreichende Folgen haben.
In Hamburg bahnt sich Großes an: Während der Senat um Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) lange Zeit einen sehr vorsichtigen Corona-Kurs gefahren ist, dürfte es bald für Geimpfte einen großen Schritt in Richtung Normalität geben. Dabei spielt das sogenannte 2G-Optionsmodell eine entscheidende Rolle. Wie die aktuelle Pandemiesituation konkret beurteilt wird, weiß der Senat allerdings immer noch nicht.
Restaurantbesuche ohne Abstandspflichten? Party ohne Maske? Konzerte wie vor der Pandemie? All das scheint in Hamburg plötzlich wieder möglich. Zumindest für Geimpfte und Genesene. Am Dienstag verkündete der Senat Pläne für ein 2G-Optionsmodell. Veranstalter oder auch Restaurantbesitzer können sich künftig dazu entschließen, in ihre Lokalitäten nur noch Geimpfte und Genese zu lassen. (…)“
Quelle: https://www.focus.de/regional/hamburg/schluss-mit-abstand-und-maske-2g-hamburg-visiert-einen-knallhart-kurs-an-fuer-ungeimpfte-wird-es-bald-ungemuetlich_id_16835556.html
• Polizei im Ausnahmezustand. Beobachtungen während der Pandemie
„Durch die Covid-19-Pandemie sah sich die Polizei mit neuen und ungewohnten Aufgaben konfrontiert, so dass Polizist*innen neue Praktiken und Routinen entwickeln mussten. (…) Dies soll an zwei Beispielkonstellationen aus Berlin verdeutlicht werden: Kontrollen im Görlitzer Park sowie Versammlungen im öffentlichen Raum. (…)
Wir gehen davon aus, dass viele Polizist*innen während der Corona-Krise aus der Motivation heraus handelten, die Ausbreitung des Virus zu unterbinden. Gleichwohl wird aus unseren Beobachtungen deutlich, dass die Polizei mangels klarer Vorgaben und Expertise hinsichtlich des Infektionsschutzes überfordert war und die Umstände es ermöglichten, Law and Order-Vorstellungen zu mobilisieren sowie umzusetzen. (…)
Die beschriebenen Beispiele zeigen in erschreckender Weise, wie schnell geltende Rechtsgrundsätze aufgrund von unklaren Situationen suspendiert wurden. Die Polizei setzte eine sehr restriktive Linie durch, ohne die Lage in Gänze einschätzen zu können. Dies impliziert auch das Risiko, dass die Polizei in einer Krise für die Umsetzung politischer Ziele instrumentalisiert werden kann, die außerhalb der eigentlichen Schutzzwecke liegen, wie in Nordrhein-Westfalen zu beobachten war. (…)“
Quelle: https://www.cilip.de/2020/11/03/polizei-im-ausnahmezustand-beobachtungen-waehrend-der-pandemie/