Nachrichtenmosaik Corona – Folge 156

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• „Seit meiner Impfung ist nichts mehr, wie es war“

„Der Volljurist Rolf Merk über seine Erfahrungen mit der Impfung und über das Tabu-Thema Impfschaden.
Ich gehöre zu einer unsichtbaren Minderheit. Obwohl wir inzwischen viele sind. Wieviele? Exakte Zahlen über uns gibt es nicht, wir werden nicht zuverlässig erfasst, obwohl wir erfasst werden müssen. Wir werden jeden Tag mehr. Im öffentlichen Diskurs kommen wir dennoch nicht vor. Wir erhalten keine Aufmerksamkeit und keine Stimme. Wir werden totgeschwiegen. Wir sind die Menschen, bei denen der „Piks“ eben nicht nur ein „Piks“ war. Wir sind die Menschen, bei denen die Corona-Impfung massive gesundheitliche Schäden zur Folge hatte.
Seitdem ich gegen Corona geimpft wurde, ist nichts mehr, wie es war. Wenige Tage nach der zweiten Impfung mit Biontech begannen die Probleme: Muskel- und Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle in Armen und Händen, starke Erschöpfung und dauerhafte Kopfschmerzen. Als die Beschwerden nach vier Wochen nicht abklangen, suchte ich einen Neurologen auf. „Das ist eine überschießende Immunantwort, das geht vorbei, da müssen Sie einfach abwarten“, sagte der Neurologe. Kurz darauf erlitt ich einen ischämischen Schlaganfall. Und ich werde den Rettungssanitätern und dem Limburger Krankenhaus ewig dafür dankbar sein, dass ich aufgrund ihrer schnellen und professionellen Hilfe überlebt habe. (…)“
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/news/seit-meiner-impfung-ist-nichts-mehr-wie-es-war-li.207931

• Rätsel um den Genesenenstatus. Wann wusste Lauterbach was?

„In der Konferenz der Ministerpräsidenten mit dem Kanzler hatte es zu dem Thema mächtig Ärger gegeben, aber aufgeklärt ist der Vorgang immer noch nicht. Wie kam es so plötzlich zur Verkürzung des Genesenenstatus? Neue Details von der Spurensuche.
Die Kritik an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) war immens. (…)
Grund für den Unmut sind die Umstände der Verkürzung des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate, über die Bürger aufgrund der Aktualisierung einer Internetseite des Robert-Koch-Instituts (RKI) erfahren hatten – eine Erklärung dazu lieferte das Ministerium erst Tage später auf Nachfrage.
Hanno Kautz, Lauterbachs Sprecher, verwies auf wissenschaftliche Gründe für die geänderte Dauer, erklärte aber auch, man könne das als „Anreiz fürs Impfen“ verstehen. War es also keine wissenschaftliche, sondern eine politische Entscheidung Lauterbachs? Dieser Vorwurf steht seit einer Woche im Raum, und dem Minister gelingt es nicht, ihn auszuräumen. (…)“
Quelle: https://www.welt.de/politik/plus236472421/Corona-Genesenenstatus-Wann-wusste-Lauterbach-was.html? (hinter Bezahlschranke)

• Klinikum-Mitarbeiter in Neubrandenburg warnen vor Impfpflicht

„Über 150 Kerzen brannten am Montagmorgen vor dem Neubrandenburger Klinikum. Zudem ging ein Brief mit mehr als 400 Unterschriften raus an Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, in dem sich Mitarbeiter gegen eine Impfpflicht wenden.
Mit Aktionen haben Mitarbeiter des Neubrandenburger Klinikums zu Wochenbeginn vor den personellen Folgen der Impfpflicht im Gesundheitswesen gewarnt. Bei einer Bushaltestelle am Klinikgelände stellten sie brennende oder elektrisch leuchtende Kerzen ab vor einem Transparent mit der Aufschrift: „Jedes Licht steht für einen Mitarbeiter des Klinikums, der ab dem 16.3. nicht mehr arbeiten dürfte.“ Zudem wurde ein offener Brief zu dem Thema an Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) verschickt, den nach den Worten der Initiatoren 412 Klinikmitarbeiter unterschrieben haben. Die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht sieht vor, dass Beschäftigte etwa in Arztpraxen, Kliniken oder Pflegeheimen bis zum 15. März ihrem Arbeitgeber einen Nachweis vorlegen müssen über eine abgeschlossene Impfung, einen Genesenennachweis oder ein ärztliches Attest, dass sie nicht geimpft werden können. (…)“
Quelle: https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/klinikum-mitarbeiter-in-neubrandenburg-warnen-vor-impfpflicht-2446855501.html

• Erste Kliniken warnen vor Covid-„Impfung“

„Die Acura-Kliniken in Baden-Baden stellen nun klar: Corona unterscheidet sich nicht mehr von einer normalen Grippe. Und sie warnen vor einem vorschnellen Entschluss sich impfen zu lassen: „denn auch die Impfung hat den Preis der relativen Unwirksamkeit selbst der 4. Impfung, einer deutlich höheren Komplikationsquote als ursprünglich kommuniziert und der – immer noch offenen – Forschungsfrage eines ungewollt negativen strukturellen Einflusses auf das Immunsystem.“
Die Fakten wenden sich immer mehr gegen die Impffanatiker des Coronaregimes und seiner gleichgeschalteten Institutionen (RKI) und Medien. Nicht nur, dass die „Bild“ jetzt enthüllt hat, dass bis zu 29 % der angeblichen Coronatoten, mit denen man Panik verbreitete, gar nicht an Corona starben, nun warnen auch die ersten Kliniken vor der Impfung.
So etwa die renommierten Acura-Kliniken von Baden-Baden. Diese gaben heute Morgen bekannt:
„Zur Coronalage heute: Die Zahl der positiv Getesteten explodiert. Aber die „harte Währung“ Tote, Patienten auf Intensivstationen und ITS sinken bzw. bleiben konstant. Der Maßstab ist auch das Vorjahr: Dreimal mehr Tote zur gleichen Zeit 2021.
In der Sache sind wir bei Corona bei einer Grippe angekommen.
Unser Appell als Klinik: Nicht leichtsinnig sein, testen wir Geimpfte wie Ungeimpfte. Schützen wir unsere Risikogruppen.
Wägen Sie individuell ab, ob Sie sich impfen lassen. Diese Abwägung wird aber immer wichtiger, denn auch die Impfung hat den Preis der relativen Unwirksamkeit selbst der 4. Impfung, einer deutlich höheren Komplikationsquote als ursprünglich kommuniziert und der – immer noch offenen – Forschungsfrage eines ungewollt negativen strukturellen Einflusses auf das Immunsystem.
Eine Impfpflicht lässt sich aus diesen Fakten – vorsichtig ausgedrückt – nicht herleiten.“ (…)“
Quelle: https://philosophia-perennis.com/2022/01/18/erste-kliniken-warnen-vor-covid-impfung/

• So könnte eine Impfpflicht aussehen

„Nachdem eine allgemeine Impfpflicht zum Jahreswechsel noch als quasi sicher galt, steht sie mittlerweile auf der Kippe. Womöglich läuft es auf eine Verpflichtung von Älteren hinaus. Nun streitet der Bundestag zum ersten Mal über das Ob und Wie. Vier Anträge konkurrieren.
Drei Stunden sind für die sogenannte Orientierungsdebatte zur Impfpflicht eingeplant. Der Schlagabtausch am Mittwochnachmittag im Bundestag könnte allerdings länger dauern. Denn die Einführung einer verpflichtenden Impfung gegen Covid-19 ist hoch umstritten. Das zeigt sich auch in der Arbeit an den verschiedenen Anträgen, die fraktionsübergreifende Parlamentariergruppen vorlegen wollen – von der Fraktionsdisziplin sind die Abgeordneten bei dem heiklen Thema befreit. (…)“
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/So-koennte-eine-Impfpflicht-aussehen-article23082715.html

• Impfpflicht-Debatte im Bundestag: „Ich traue mir da heute keine abschließende Meinung zu“

„Die Debatte um die Impfpflicht ist im Bundestag angekommen. In einer teils kontroversen Diskussion werden drei Alternativen diskutiert. Während vor allem SPD und Grüne für die allgemeine Impfpflicht ab 18 warben, gab es die größten Meinungsunterschiede bei der FDP. (…)
Der sogenannten Orientierungsdebatte lag kein konkreter Gesetzentwurf zugrunde. Eine offene Diskussion war also nicht nur zu erwarten, sondern Ziel der für drei Stunden angesetzten Vorträge. Dennoch zeichneten sich im Vorfeld bereits drei Modelle ab: eine allgemeine Corona-Impfpflicht ab 18 Jahren, eine Impfpflicht ab 50 Jahren und der Verzicht auf eine Impfpflicht. Das spiegelte sich auch in der Debatte wider. (…)“
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article236502767/Impfpflicht-Debatte-Ich-traue-mir-da-heute-keine-abschliessende-Meinung-zu.html

• Corona: Dauerausnahmezustand noch zu rechtfertigen?

Kinder und Jugendliche haben gegenwärtig am wenigsten von einer Corona-Infektion zu befürchten, umso mehr dafür von Corona-Beschränkungen
Zwar schnellen die Ansteckungen durch die Omikron-Varianten bei den Unter-15-Jährigen in beachtliche Höhen, wie Gersemann von der Welt anzeigt. Er berichtet von einem Plus von 95 Prozent im Vorwochenvergleich. Die Sieben-Tage-Inzidenz von 2.071 pro 100.000 der Altersgruppe der Fünf- bis 14-Jährigen, die das RKI ermittelt habe, sei die höchste, teilt das Redaktionsnetzwerk Deutschland mit. In dem heutigen Artikel zur Lage – „Omikron: Wie gefährlich ist die Virusvariante für Kinder?“ – ist auch zu erfahren, dass die Zahl der Intensivfälle gering bleibt.
Die Divi meldete am Montag bundesweit 26 Patienten und Patientinnen, die derzeit auf einer Kinderintensivstation liegen. Null- bis 17-Jährige würden insgesamt weniger als 2 Prozent aller Covid-Intensivfälle ausmachen.“ RND
Allerdings betreffen Maßnahmen, gedacht um die Verbreitung des Virus einzudämmen, Kinder und Jugendliche in einem besonderen Maß. Eine deutliche Warnung kommt aktuell von Richard Brenner, Mitglied des Corona-Expertenrates der Regierung, Spezialist für Kinderheilkunde und Leiter der Kinderklinik Dresden.
Er gab sich der Neuen Osnabrücker Zeitung gegenüber fest davon überzeugt, „dass die Pandemie kaum Aufmerksamkeit genießen würde, wenn nur Kinder betroffen wärenDer Alarm kommt durch die Gefahr für Erwachsene.“ (…)“
Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Corona-Dauerausnahmezustand-noch-zu-rechtfertigen-6337512.html

• Mecklenburg-Vorpommern: Schwesig verschärft Corona-Maßnahmen trotz sinkender Patientenzahlen

„(…) Trotz eines deutlichen Rückgangs der Zahl der Menschen, die mit einer Corona-Infektion in den Kliniken behandelt werden, hat Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) die Maßnahmen verschärft. Dabei berief sich die Landesregierung auf die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz vom Montag. (…)“
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article236478577/Mecklenburg-Vorpommern-Schwesig-verschaerft-Corona-Massnahmen-trotz-sinkender-Patientenzahlen.html

• Kanada: 50.000 Trucker protestieren mit „Freedom Convoy“ gegen Impfpflicht

„(…) Die Trucker des Freiheitskonvois weisen die Bezeichnungen „Separatisten“ und „Terroristen“ zurück.
Ein kleines Team von Truckern aus Alberta, ihren Familienangehörigen und Freunden kam zu dem Entschluss, dass die kanadische Regierung mit der Einführung von COVID-19-Impfpässen und Impfvorschriften eine Grenze überschritten hat. Ab heute haben wir die Unterstützung von Millionen von Kanadiern aus dem ganzen Land“, so die Organisatoren in einer Pressemitteilung.
Die Forderungen des Freedom Convoy an die Bundesregierung sind:
Abschaffung aller Impfpässe, einschließlich der interkanadischen Passsysteme.
Abschaffung der obligatorischen Impf- und Kontaktverfolgungsprogramme.
Respektieren Sie die Rechte derjenigen, die sich nicht impfen lassen wollen.
Beenden Sie die spaltende Rhetorik, mit der Kanadier angegriffen werden, die nicht mit den staatlichen Auflagen einverstanden sind.
Beenden Sie die Einschränkung der Debatte durch Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel, diejenigen zu zensieren, die eine abweichende oder falsche Meinung haben. (…)“
Quelle: https://westernstandardonline.com/2022/01/truckers-we-are-not-separatists-or-terrorists/ (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version))

• „Der große Lockdown war niemals alternativlos“

„Der Arzt und Historiker Karl Heinz Roth über die Coronapandemie, folgenschwere Fehleinschätzungen und notwendige Konsequenten für unser Gesundheitssystem
Wie hat Covid-19 die Welt verändert? Der Arzt und Historiker Karl Heinz Roth untersucht in dem Buch „Blinde Passagiere“ die Pandemie, ihre Vorgeschichte und ihre weltweiten Folgen.
In dieser ersten Gesamtdarstellung kommen die staatlichen Versuche, das Virus einzudämmen, schlecht weg. Statt „effiziente und zugleich maßvolle“ Gegenmaßnahmen zu ergreifen, hätten die Regierungen panisch reagiert und versucht, die Misere mit populistischen Manövern zu überspielen. Roths Vorschlag, um künftige Epidemien zu bekämpfen: Gesundheitsarbeit aufwerten und das marode öffentliche Gesundheitswesen wieder aufbauen. (…)“
Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Der-grosse-Lockdown-war-niemals-alternativlos-6338288.html

• Die Corona-Religion, ihre Riten, ihre Priester und der grosse Ablasshandel

„Das Pandemie-Regime basiert auf ein paar einfachen Glaubenssätzen. Sie erfordern keinen Beweis, sondern werden mithilfe der Medien in zahllosen Varianten wiederholt und in der Bevölkerung verankert. Sie dürfen selbstverständlich nicht hinterfragt werden, damit der Tanz um das goldene Virus weitergehen kann. (…)
Quelle: https://zeitpunkt.ch/die-corona-religion-ihre-riten-ihre-priester-und-der-grosse-ablasshandel