Nachrichtenmosaik Corona – Folge 104

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Offener Brief an die Ungeimpften

„OCLA-Forscher Dr. Denis Rancourt und mehrere andere kanadische Wissenschaftler haben einen offenen Brief verfasst, um diejenigen zu unterstützen, die sich gegen den COVID-19-Impfstoff entschieden haben.
Die Gruppe betont den freiwilligen Charakter dieser medizinischen Behandlung sowie die Notwendigkeit einer informierten Zustimmung und einer individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung. Sie lehnen den Druck ab, der von Gesundheitsbehörden, Nachrichten und sozialen Medien sowie von Mitbürgern ausgeübt wird.
Die Kontrolle über unsere körperliche Unversehrtheit ist vielleicht die letzte Grenze im Kampf um den Schutz der bürgerlichen Freiheiten. Lesen Sie den Brief hier: (…)“
Quelle: https://blog.bastian-barucker.de/offener-brief-impfung/

• Kontrolle ist besser: Wie die Toxizität der Covid-Impfung kaschiert wird

„Eine neue, in den Medien vielzitierte Studie mit Daten aus Israel bewertet den Impfstoff von Pfizer BNT162b als sicher. Was ist von dieser Studie zu halten? Ein akribische Analyse ergibt: nicht viel.
Das Paul-Ehrlich-Institut, welches für die Zulassung und Freigabe von Geräten der Medizintechnik, Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln zuständig ist, berichtete eine Zeit lang regelmäßig zur Sicherheit der Sars-Cov-2-Impfstoffe. Der letzte Bericht, der den Zeitraum bis zum 31.7.2021 behandelt, findet sich hier.
Aus diesem Bericht, dessen Daten sich aus dem System für spontan gemeldete Arzneimittelnebenwirkungen speisen, folgt, dass etwa jeder 50.000. Impfling nach der Impfung im vermuteten Kausalzusammenhang mit der Impfung stirbt und jeder 5.000. Impfling ein schweres Impfsyndrom entwickelt, von dem sich mindestens 20 Prozent nicht erholen.
Erfahrungswissen ist auch, dass spontan gemeldete Nebenwirkungen im Vergleich mit einer vollständigen Erhebung im Rahmen einer Kohortenstudie die Häufigkeit um den Faktor 5 bis 10 untertreiben. Daher ist davon auszugehen, dass mindestens jeder 25.000. Impfling an der Impfung stirbt und mindestens jeder tausendste Impfling schwere Nebenwirkungen erduldet.
Das System des PEI misst im Wesentlichen einen Teil der akuten Toxizität der Impfstoffe. (…)“
Quelle: https://www.achgut.com/artikel/kontrolle_ist_besser_wie__die_toxizitaet_der_covid_impfung_kaschiert_wird

• Wie das RKI die Wirksamkeit der Impfstoffe statistisch schönt

„Der Anteil der Ungeimpften an den Intensivpatienten liege weit über 90 Prozent heißt es aus der Politik. Das widerspricht nicht nur Daten aus anderen Ländern – die zugrundeliegenden Definitionen sind so widersprüchlich, dass sie der Statistik den Sinn nehmen.
90 Prozent der Covid-Patienten auf deutschen Intensivstationen seien ungeimpft, gab Gesundheitsminister Jens Spahn jüngst bekannt. Medien berichten Erkenntnisse wie diese schon seit Wochen. Merkwürdig sind solche Zahlen vor allem deshalb, weil sie nicht unbedingt solchen aus dem Ausland entsprechen. In England etwa gehen staatlichen Daten zufolge knapp 70 Prozent der an der Delta-Variante des Corona-Virus verstorbenen Personen auf sogenannte Impfdurchbrüche zurück, also auf Menschen, die trotz Impfung an Corona erkranken. Bei den Hospitalisierungen sind es (Stand: 3. September) immerhin gut 55 Prozent. Zwar ist die Quote der doppelt Geimpften in Großbritannien mit gut 72 Prozent deutlich höher als in Deutschland mit gut 65 Prozent, dennoch ist die Diskrepanz bemerkenswert.
Das RKI weist selbst in der Altersklasse der über 60-Jährigen lediglich einen Impfdurchbruchs-Anteil von 18,8 Prozent an den hospitalisierten Corona-Patienten der letzten Wochen aus – wohlgemerkt bei einer Impfquote in dieser Bevölkerungsgruppe von 83 Prozent. Bei den Covid-Intensivpatienten sollen in der gleichen Gruppe lediglich 15,9 Prozent doppelt geimpft sein, bei den Covid-Toten immerhin 26,0 Prozent. (…)“
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/corona-update-rki-impfdurchbrueche-statistik/

• Schweiz: Warum Sebastian D. seine siebenjährige Tochter impfen liess

„Noch ist kein Vakzin für Kinder unter 12 Jahren zugelassen. Trotzdem lassen auch Eltern aus der Schweiz ihre Kinder impfen.
Sebastian D. musste lange suchen, bis er einen Arzt fand, der seine siebenjährige Tochter impfen würde. Im Mai wurde er fündig und reiste zu ihm hin. ‚Er gehört zu den wenigen, die bereit sind, das Risiko auf sich zu nehmen‘, sagt der 40-jährige Vater und meint damit weniger unbeabsichtigte Folgen der Impfung als die Sorge, dass fanatische Impfkritiker das Haus des Arztes abfackeln könnten. Aus dem gleichen Grund will Sebastian D. selber anonym bleiben.
Allerdings sind nicht nur Impfgegner irritiert. Bis heute ist in keinem westlichen Land ein Vakzin für Kinder unter 12 Jahren zugelassen. Daten sind ebenfalls nur spärlich bekannt. Zwar ist es Ärzten erlaubt, Impfstoffe zu verwenden, die für ältere Kinder und Erwachsene verfügbar sind. Doch der Einsatz geschieht sogenannt ‚off label‘ – auf eigene Verantwortung. (…)
Sebastian D. liess sich von den Einwänden nicht abhalten. Er ist überzeugt, dass in der Altersgruppe unter 12 Jahren das Risiko für schwere Verläufe stark unterschätzt wird, weil Eltern ihre vorbelasteten Kinder schützen. (…)
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) führt in seiner Statistik aktuell 114 vollständig immunisierte Kinder im Alter zwischen 0 und 9 Jahren auf, 106 haben nur oder erst eine Dosis erhalten. (…)
Bei den meisten Eltern, die ihre Kinder unter 12 Jahren impfen lassen wollen, ist der Grund ein erhöhtes Covid-Risiko – wegen einer Herzerkrankung, Diabetes, Trisomie und anderer gesundheitlicher Probleme.
Bei Familie D. ist die Fehlbildung Spina bifida (offener Rücken) bei der Tochter der Grund für die Impfung. (…)“
Quelle: https://www.tagesanzeiger.ch/warum-sebastian-d-seine-siebenjaehrige-tochter-impfen-liess-451669028691 (Hinter Bezahlschranke)

• Schweizer Kind stirbt an Covid-Impfung

„Laut Berichten von Angehörigen starben Ende August ein erstes Schweizer Kind sowie eine 25-jährige Walliser Lehrerin unmittelbar durch die Covid-Impfung. (…)
Daten von Impfpionier Israel zeigen ferner, dass die Covid-Impfung bereits nach wenigen Monaten kaum mehr vor Infektion und Ansteckung Dritter schützt und auch der Schutz vor schwerer Krankheit auf unter 50% fällt – zwei Drittel der israelischen Intensivpatienten waren zuletzt geimpft. Tatsächlich hat Israel aktuell die höchste Infektionsrate der Welt und musste kurzfristig eine dritte Impfung organisieren – doppelt Geimpfte gelten dort wieder als ungeimpft und verlieren den “Greenpass”.
In Israel und den USA ist inzwischen von einer Impfung “alle fünf Monate” die Rede. Doch mit jeder Impfrunde steigt das Risiko für schwere Nebenwirkungen – in einem deutschen Seniorenheim mussten nach der “Drittimpfung” gleich drei Senioren wiederbelebt werden. In Israel benötigten nach der Drittimpfung ein Prozent der Geimpften medizinische Hilfe wegen Nebenwirkungen.
Angesichts dieser Tatsachen haben “Impfzertifikate”, “Impfpflichten” oder “3G-Regeln” keine medizinische oder epidemiologische Grundlage mehr. In Spanien wurde der “Greenpass” vom höchsten Gericht deshalb gestoppt (“unwirksam und grundrechts­widrig”); in Dänemark musste die Regierung den “Greenpass” zurücknehmen; in den USA wurden “Impfpässe” bereits von mehreren Bundesstaaten verboten – wer ihn dennoch verlangt, erhält in Florida eine Buße von $5000. (…)“
Quelle: https://swprs.org/schweizer-kind-stirbt-an-covid-impfung/

• In US-Bundesstaaten mit der höchsten Impfquote explodieren die Fallzahlen

„In allen Bundesstaaten der USA mit den höchsten Impfraten steigen die ‚Infektionen‘. Fragen nach den Gründen stellen weder CNN noch Bundesbehörden. Doch Dr. Fauci verkündet bereits die Lösung: Eine dritte Dosis.
‚Viele Krankenhäuser sind mit Kapazitätsengpässen konfrontiert, wie wir sie während der Pandemie nie erlebt haben.‘ Und: ‚Die Krankenhäuser werden wegen der Delta-Variante zunehmend belastet.‘ So habe die Meldung auf Twitter des Gesundheitsministeriums von Alabama geheissen, berichtet die Nachrichtenagentur CNN. Der US-Bundesstaat Alabama habe die zweithöchste ‚Fallrate‘ im Land. Hingegen seien 42,1 Prozent der Einwohner von Alabama vollständig geimpft.
Doch nicht nur Alabama sei ein Bundesstaat, wo die Fallzahlen trotz hoher Impfrate dramatisch gestiegen seien. Dies habe man auch in Florida, Georgia, Kentucky, Mississippi und South Carolina beobachtet. Und auch dort schlagen Krankenhäuser und Gesundheitsämter Alarm. (…)“
Quelle: https://corona-transition.org/in-us-bundesstaaten-mit-der-hochsten-impfquote-explodieren-die-fallzahlen-eine
Anmerkung: Bleibt die Frage: Ist es die „Delta-Variante“ von Sars-Cov-2 oder ist es die Injektion mit experimentellen Stoffen, die die Menschen krank macht?

• Der fortwährende Übergriff

„Seit mehr als einem Jahr leben Millionen von Menschen auf diesem Planeten in einer Art Ausnahmezustand. Vielen von ihnen wurden Freiheiten weggenommen, die sie vorher alltäglich auslebten und deshalb vielleicht nicht mehr als wertvoll oder wichtig wahrnahmen. Seit mehr als einem Jahr Corona ist die Faktenlage klar genug, um zu verstehen, dass eine Aufklärung mittels medizinischer Fakten nicht ausreicht. Die Evidenz verdichtet sich immer weiter, sodass mittlerweile klar ist, dass fast alle Maßnahmen und insbesondere die nicht-pharmazeutischen Interventionen laut Harvard-Professor für Medizin, Biostatistik und Epidemiologie Martin Kulldorff der größte Fehler in der Gesundheitspolitik aller Zeiten sind.
Jedoch werde ich jetzt nicht den nächsten Text verfassen, der faktenbasiert darlegt, dass es keine Evidenz für einen neuartigen Killervirus gibt und schon gar nicht für eine epidemische Lage nationaler Tragweite. (…)
Diesbezüglich ist alles gesagt. Viel spannender scheint doch die Frage, warum manche Menschen die Eingriffe in ihre Grundrechte als so einschneidend wahrnehmen, dass sie vehement nach einer faktischen Begründung verlangen und das Fehlen derer lautstark kritisieren und manche Menschen eben nicht.
Es könnte daran liegen, dass ein anscheinend eher kleiner Teil der Bevölkerung die Grundrechtseinschränkungen als so übergriffig wahrnimmt, dass sie sich dagegen schützen will. (…)
Quelle: https://blog.bastian-barucker.de/der-fortwaehrende-uebergriff/

• Über die Psychologie der Verschwörungsleugner

„Warum sträuben sich ansonsten absolut intelligente, nachdenkliche und rational denkende Menschen gegen die Behauptung, Soziopathen würden sich verschwören, um sie zu manipulieren und zu täuschen? Und warum verteidigen sie diesen unbegründeten Standpunkt mit solcher Vehemenz?
Die Geschichte kennt die Machenschaften von Lügnern, Dieben, Tyrannen und Narzissten und deren verheerende Auswirkungen. Auch in der heutigen Zeit gibt es zahlreiche Beweise für Korruption und außergewöhnliche Täuschungen.
Wir wissen ohne Zweifel, dass Politiker lügen und ihre Verbindungen verbergen und dass Unternehmen routinemäßig eine völlige Verachtung für moralische Normen an den Tag legen – dass Korruption uns umgibt. (…)“
Quelle: https://clubderklarenworte.de/die-verschoerungsleugner-ein-erklaerungsversuch/

• Gates- und Rockefeller-Stiftungen finanzieren WHO-Richtlinien für den digitalen Impfpass

„Die Gates-Stiftung und die Rockefeller-Stiftung, die über ID2020 und andere Initiativen Bevölkerungskontrolle mit einer globalen digitalen Bürgernummer anstreben, haben die jüngste Richtlinie der Weltgesundheitsorganisation zum digitalen Impfpass finanziert. Der Rüstungs- und digitale Sicherheitskonzern Thales hatte diesen jüngst als Wegbereiter für den universellen mobil-digitalen Identitätsnachweis bezeichnet.
Die Weltgesundheitsorganisation hat am 27. August eine an die Mitgliedsregierungen gerichtete Richtlinie zur Einführung und technischen Spezifikation von digitalen Impfpässen veröffentlicht (Digital Documentation of COVID-19 Certificates: Vaccination Status: Technical Specification and Implementation Guidelines).
Finanziert haben das Unterfangen nicht etwas die Mitgliedsregierungen, sondern die Bill & Melinda Gates Stiftung, die Rockefeller Stiftung, Estland, Kuwait und eine weitere Stiftung.
Interessant ist auch die große Rolle der Weltbank. In den Danksagungen wird zwölf von deren Mitarbeitern und Beratern für Durchsicht und Kommentierung des Dokuments gedankt. Die Weltbank ist wichtig, weil sie die Macht hat, die ärmeren unter den Ländern dieser Welt durch Bedingungen für die üblichen Geldzuwendungen zur Umsetzung dieser Richtlinien zu bewegen.
Ich vertrete schon seit längerem die These, dass die zwanghafte Unterteilung der Menschen in Geimpfte und Ungeimpfte und die dafür eingeführten Nachweispflichten mit Vorteilen bzw. Schikanen auch dazu dienen, den Weg für universelle digitale Identitätsnachweise zu bereiten. Mit diesen wird man sich auf Schritt und Tritt ausweisen und seine Daten bereitstellen müssen. (…)“
Quelle: https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/gates-rockefeller-who/

• Die WHO und die Wiederkehr des Kolonialismus im Gesundheitswesen

„In den vergangenen 20 Jahren ist die WHO immer stärker in Abhängigkeit von privaten Geldgebern geraten. Das hat ihre demokratischen Gründungsprinzipien und ihr ursprünglich ganzheitliches Verständnis von Gesundheit korrumpiert und zu neuen Prioritäten wie bevölkerungsweiten Massenimpfungen geführt. Wie genau ist es zu dieser Wandlung gekommen? (…)“
Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/who-und-die-wiederkehr-des-kolonialismus