Nachrichtenmosaik Corona – Folge 102

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Keine Arbeit, kein Geld zum Essen: Corona verursacht Hunger

„Corona-Epidemie und Corona-Massnahmen haben weltweit bisher sieben Millionen mehr Menschen fast verhungern lassen.
Die Corona bedingte Wirtschaftskrise hat jene Menschen auf unserem Planeten am schwersten getroffen, die vorher schon von der Hand in den Mund lebten. In Südafrika und anderen Ländern werden sie über den Rand gestossen. 
Laut eines Berichts der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation sind schätzungsweise 270 Millionen Menschen in diesem Jahr von lebensbedrohender Nahrungsknappheit bedroht. Vor der Pandemie waren es 150 Millionen. Die Analyse rechnet vor, dass die Anzahl Menschen, die am Rande des Verhungerns stehen, im Vergleich zum letzten Jahr von 34 auf 41 Millionen gestiegen ist. (…)“
Quelle: https://www.infosperber.ch/gesundheit/ernaehrung/keine-arbeit-kein-geld-zum-essen-corona-verursacht-hunger/
Anmerkung: Es ist natürlich keine „Corona bedingte Wirtschaftskrise“, sondern eine Krise, die durch die Corona-Politik verursacht wird, egal aus welchem Motiv, auf keinen Fall aus dem Motiv, etwas für die Gesundheit der Menschen zu tun.

• Die gefährlichen Geimpften

„Viele Politiker und vermeintliche Experten sprechen derzeit von der “3G-Regel” – also nur noch geimpfte, getestete oder genesene Personen am öffentlichen Leben teilhaben zu lassen – sowie davon, diese Regel auf eine 2G- oder 1G-Regel (nur Geimpfte) zu reduzieren.
Die politische Strategie dahinter ist klar: die Bevölkerung soll in die Impfung und den Impfpass und damit in das von EU und WEF seit Jahren geplante digitale Identitätssystem gedrängt werden, das später in ein chinesisches Social-Credit-System ausgebaut werden kann. Aus demselben Grund soll die Corona-Impfung, unsinnigerweise, auf Kinder und Kleinkinder ausgeweitet werden.
Die medizinische Realität macht dieser politischen Strategie indes einen Strich durch die Rechnung, denn von den 3G sind ausgerechnet die Geimpften die bei weitem gefährlichste Personengruppe. Der Grund: die Impfung schützt nur wenige Wochen vor Ansteckung und Übertragung, und selbst der Schutz vor schwerer Krankheit fällt schon nach wenigen Monaten zusammen.
Deshalb sorgten ausgerechnet Geimpfte bereits für zahlreiche Masseninfektionen an Konzerten, in Pflegeheimen und auf Kreuzfahrtschiffen. Hingegen zeigen Studien, dass der Schutz der Genesenen nach einer Infektion nicht nur besser ist, sondern vor allem auch deutlich länger anhält. (…)“
Quelle: https://swprs.org/die-gefahrlichen-geimpften/

• Forscher warnen in Offenem Brief vor Gefahren durch ADE bei Corona-Massenimpfungen

„In einem Offenen Brief warnten französische Wissenschaftler vor Gefahren der Corona-Massenimpfungen durch mögliche Bildung infektionsverstärkender Antikörper. Insbesondere durch die Delta-Variante bestehe die Möglichkeit, dass eine nach der Impfung eintretende Infektion zu einem schweren Verlauf führt. (…)“
Quelle: https://de.rt.com/international/123040-forscher-warnen-in-offenen-brief/

• Vertrauen in die Wissenschaft? CDC zählt Menschen, die innerhalb von 14 Tagen nach der Injektion gestorben sind, als „ungeimpft“

„Eine neue Studie der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) [in den USA – TG] wird von den Mainstream-Medien benutzt, um die Amerikaner zur Einnahme von Covid-Impfstoffen zu bewegen.
Yahoo Finance veröffentlichte einen Artikel mit der Überschrift: ‚Ungeimpfte Einwohner von LA wurden 29 Mal häufiger mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert: CDC-Studie‘.
Unter Berufung auf den am Dienstag veröffentlichten Morbiditäts- und Mortalitätsbericht für den Bezirk Los Angeles wurde sogar in den Lokalnachrichten die Behauptung aufgestellt, dass ‚ungeimpfte Einwohner des Bezirks L.A. fünfmal häufiger an COVID erkranken und 29-mal häufiger ins Krankenhaus eingeliefert werden.‘
Wenn man sich einen Screenshot der CDC-Veröffentlichung ansieht, kann man die Definitionen für die Begriffe ‚vollständig geimpft‘, ‚teilweise geimpft‘ und ‚ungeimpft‘ erkennen.
In der Tabelle heißt es: ‚Ungeimpft <14 (weniger als 14) Tage nach Erhalt der ersten Dosis einer 2-Dosen-Serie oder einer Dosis des Einzelimpfstoffs oder wenn keine Daten aus dem Impfregister verfügbar waren.‘
Das bedeutet, dass jemand, der innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert wurde, auf die Intensivstation kam, mechanisch beatmet werden musste oder starb, als ‚ungeimpft‘ gilt. (…)“
Quelle: https://newsrescue.com/trust-science-cdc-counts-people-who-died-within-14-days-of-jab-as-unvaccinated/ (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator)

• „Das Menschenbild der modernen Medizin ist zutiefst mechanistisch“

„Für den Psychoneuroimmunologen Christian Schubert zeigt sich in der Corona-Pandemie die größte Krise der westlichen Medizin. Ein Gespräch über verlorene Lebensjahre und die Auswirkungen psychischer Belastung. Und darüber, warum Lockdowns gerade gegenüber Kindern zutiefst unmenschlich sind. (…)
Mein Ansatz in dem Zusammenhang ist ein Ansatz, der vor allem auf die Wechselwirkung zwischen Virus und Wirt abzielt. Das heißt, es geht bei einem Virus auch um die Abwehrkräfte des Wirts. Die Rolle des Wirts aber habe ich in der Krisenkommunikation der letzten 18 Monaten sehr vermisst. Der Staat sagte zwar, er wolle das Virus bekämpfen, hat aber den Menschen nicht mit in die Rechnung genommen. Schon für Louis Pasteur, der um 1850 lebte, war die Mikrobe letztlich zu wenig, es ging ihm besonders um den Wirt und dessen Immunabwehr. (…)
Wenn wir uns den Menschen als Ganzes anschauen, wird die Paradoxie der Corona-Maßnahmen offensichtlich. Ich nehme als Beispiel den Lockdown. Der Lockdown ist wissenschaftlich sinnvoll, um das Virus einzudämmen. Gleichzeitig schicke ich durch ihn aber auch Menschen in die Isolation. Dort erfahren sie mitunter Einsamkeit, Angst vor Jobverlust, Depressionen, Traumata et cetera. Dieser Stress schwächt das Immunsystem immens. Deshalb untergrabe ich mit dem Lockdown gleichzeitig die Widerstandskraft vieler Menschen und damit auch den Versuch, dass sich möglichst wenige infizieren und auf die Intensivstation müssen. (…)“
Quelle: https://www.cicero.de/kultur/corona-psyche-schulmedizin-kollateralschaeden (hinter Bezahlschranke)

• Berliner Professor zu Gehirnchips: „Ich bin fast 100 Jahre alt – ohne Technik“

„Professor Karl Hecht empörte sich über einen Text in unserer Zeitung, in dem es um die Technologisierung des Menschen ging. Ein Interview mit einem 97-Jährigen.
Menschen werden immer mehr mit der Technologie verschmelzen, prognostizierte der Wiener Biotechnologe Markus Schmidt in einem Interview, das im Juli dieses Jahres in der Berliner Zeitung erschien. Ohne einen Gehirnchip könnten Menschen in Zukunft sogar einen Nachteil haben, so Schmidt. Karl Hecht verfasste daraufhin einen empörten Brief. Der 97-jährige Berliner Professor für Neurophysiologie schrieb, dass er in der Neurotechnologie einen massiven Einschnitt in die Natur des Menschen sehe und Gehirnchips verachte. Wir beschlossen, mit Hecht zu sprechen und besuchten ihn in seiner Wohnung in Köpenick. Ein Gespräch über die Zukunft der Menschen, die Gefahr der Technologisierung und wie man es schafft, fast 100 Jahre alt zu werden – ganz ohne Technik. (…)
Ich habe mich vor vielen Jahren von der medikamentösen Behandlung getrennt, denn sie haben immer Nebenwirkungen. Seit mindestens 50 Jahren habe ich keine Medikamente mehr genommen. Ich setze stattdessen auf Mineralien und Vitamine. Als ich vor einem Jahr an der Bushaltestelle gestürzt bin, weil ich wegen der Maske nicht gut sehen konnte, habe ich mir die beiden oberen Halswirbel gebrochen. Der Arzt gab mir wenig Hoffnung, vor allem wegen meines Alters. Aber ich wollte leben. Ich habe dann Mineralien genommen, Magnesium, Zeolith, ein Silikat zur Entgiftung. Das wurde übrigens auch in Tschernobyl eingesetzt, um die Radionuklide zu binden. Das ist ein Wundermittel, führt Gifte aus und führt Mineralien zu. Auch Vitamine sind wichtig. Hohe Dosen Vitamin C können sogar Infekte beseitigen. (…)“
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/berliner-professor-zu-gehirnchips-ich-bin-fast-100-jahre-alt-ohne-technik-li.177456 (hinter Bezahlschranke)

Zwei Fliegen – Start einer Initiative zur Erhebung des Corona-Immunitätsstatus

„Mit der neuen Bürgerinitiative „Evidenz der Vernunft“, die das Ziel hat, den Immunitätsstatus in breiteren Teilen der Bevölkerung zu überprüfen, will Dr. med. Elke Austenat gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen möchte sie anhand des Immunitätsstatus überprüfen, wie viele Menschen bereits eine Immunität erreicht haben. Damit will sie klären, ob die derzeit massiv betriebene Impfkampagne überhaupt erforderlich ist. Zum anderen möchte sie dafür sorgen, dass den Menschen die Angst genommen wird. Es wird vermutet, dass sehr viele Menschen Corona bereits durchgemacht haben – also im Neusprech „symptomlos erkrankt“ waren. Diese Menschen wissen nicht, dass ihr Immunsystem völlig ausreichend war, der Krankheit zu widerstehen. Ein derartiges Wissen würde aber vielen die Angst vor der Krankheit nehmen, die in breiten Teilen der Bevölkerung emotional mit der schwarzen Pest gleichgesetzt wird. Von Andrea Drescher. (…)“
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=75467

• Hühnersuppe als Wohltat: Wie wir unser Immunsystem „stark“ essen

„Was wir essen und trinken, beeinflusst unsere Abwehrzellen. Schon ein leichter Mikronährstoffmangel könne die Schlagkraft unseres Immunsystems schwächen, erklärt die Ernährungsberaterin Christina Esser. Doch mit welchen Vitaminen und Mineralstoffen können wir es ankurbeln? (…)“
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/huehnersuppe-als-wohltat-wie-wir-unser-immunsystem-stark-essen-li.138930

• Chefärzte operieren auch mal, um die Zielvorgabe zu erfüllen

„Eine Umfrage unter frisch gekürten Chefärzten wirft kein gutes Licht auf ihre Arbeitgeber, die Spitäler.
Haben Sie in konkreten Einzelfällen schon zur Operation geraten, um ökonomische Ziele zu erreichen, obgleich die Operation medizinisch nicht zwingend geboten waren? In einer Umfrage unter chirurgischen Chefärzten in Deutschland beantworten acht von 100 die Frage mit ‚Ja‘.
Befragt wurden dort Ärzte (und wenige Ärztinnen), die zwischen 2016 und 2019 eine Chefarztposition erhalten hatten. Von 1’890 angeschriebenen Chef- und Oberärzten antworteten 455. (…)“
Quelle: https://www.infosperber.ch/gesundheit/chefaerzte-operieren-auch-mal-um-die-zielvorgabe-zu-erfuellen/