Schlagwort «Wladimir Putin»

Nachrichtenmosaik Corona – Folge 182

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise bzw. Links zu diesen, jeweils als Momentaufnahme – mit Nachrichten zum Krieg in und um die Ukraine, denn beides gehört zusammen
Themen: Weiter Montagspaziergänge; „Impfung“ schädigt Immunsystem; Abgelaufene „Impfstoffe“ verabreicht; Lauterbach vor Abschuss; Maskenpflicht lebt; Vitamin D beugt vor; Gates-Stiftung und Medien; Ukraine: „Massaker“ für mehr Waffen; USA wollen langen Krieg; Nato-Offizier über Putin; Ukraine und Atomwaffen

Ex-Moskau-Korrespondent: Russland ist Weltmacht

Der Berliner Journalist Klaus Joachim Herrmann hat fast zehn Jahre lang aus Moskau berichtet. Noch immer beobachtet er die Entwicklung in Russland. Er sieht sie zum Teil kritisch, wendet sich aber gegen die Dämonisierung des Präsidenten Wladimir Putin. Und für die bundesdeutschen Medien hat Herrmann einen konstruktiven Ratschlag.

Ex-Diplomat Ischinger: Russland verantwortlich für neuen Ost-West-Konflikt

Berlin will wie der Westen insgesamt ein besseres Verhältnis zu Moskau. Das behauptet Wolfgang Ischinger, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz. Russland will das aber nicht, meint er und macht dieses für die Krise seit 2014 verantwortlich. Ischinger ignoriert dabei Kritik an der westlichen Haltung, die auch sein Vorgänger Horst Teltschik übt.

Bedroht Donald Trump die EU und Deutschland?

US-Präsident Donald Trump hat kaum politische Gründe, gegen die Europäische Union (EU) zu sein. Das schreibt die Journalistin Eva C. Schweitzer in ihrem neuesten Buch. Doch der Geschäftsmann im Weißen Haus sieht die EU als Konkurrentin, stellt sie fest. Das führt die Autorin zu ihrem Titel: „Europa im Visier der USA“.

Begeht Trump „Hochverrat“? USA-Experte klärt über Anti-Trump-Buch auf

Deutsche Medien und Verlage sind bei Vorwürfen gegen Donald Trump weniger vorsichtig als seine Gegner in den USA. Das sagt der Politologe Martin Thunert mit Blick auf das Anti-Trump-Buch des Briten Luke Harding. Thunert schließt russische Einflussversuche nicht aus, stellt aber fest: „Wer mit Hillary unzufrieden war, brauchte nicht die Russen.“

Albrecht Müller: Anti-Trump-Buch Teil einer Kampagne mit Fernziel Regimechange

US-Präsident Donald Trump hat eigentlich den Friedensnobelpreis verdient, weil er sich für Kooperation der Atom-Mächte USA und Russland einsetzt. Das meint der Herausgeber der „NachDenkSeiten“  Albrecht Müller mit einem Schuss von Ironie. Der Ex-SPD-Politiker widerspricht der Anti-Trump-Kampagne und warnt vor der antirussischen Stimmungsmache.