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„Die Herrschenden fühlen sich bedroht“ – Die Corona-Krise als Mittel der Macht

Der international anerkannte niederländische Politikwissenschaftler Kees van der Pijl beschreibt und analysiert in seinem neuesten Buch „Die belagerte Welt“. „Nach jahrelanger Vorbereitung hat die herrschende Oligarchie, die heute weltweit die Macht ausübt, den Ausbruch der Sars-Cov-2 zugeschriebenen Atemwegserkrankung Covid-19 zum Anlass genommen, Anfang 2020 einen globalen Ausnahmezustand auszurufen“, schreibt er im Vorwort. „ViER.“ hat beim Autor nachgefragt, wie er das begründet.
(Das Interview ist in der Ausgabe 1-22 das Magazins „ViER.“ erschienen, das seit 7. Februar im gut sortierten Zeitschriften- und Buchhandel zu finden ist.)

Wissenswertes 9: Über „nützliche“ und „unnütze“ Menschen

Hans-Peter Martin und Harald Schumann haben 1997 in ihrem Buch „Die Globalisierungsfalle“ einen Einblick in das Denken von Konzernlenkern, Politikern und Wissenschaftlern gegeben, der in der aktuellen, ausgerufenen Covid-19-Pandemie beachtenswert ist. Die zitierten Aussagen aus dem Jahr 1995 zeigen, was die Elite über die Bevölkerung dieses Planeten denkt. Daran dürfte sich nichts geändert haben.

Deutsche Elite setzt auf Schwarz-Gelb und Merkel und bleibt bei Trump gelassen

Angela Merkel soll als „kluge Strategin“ nach der Bundestagswahl im Herbst weiter Kanzlerin sein. Das wünschen sich die deutschen Eliten laut einer aktuellen Umfrage –  außerdem eine neue schwarz-gelbe Regierung in Berlin. Danach wollen sie eine starke EU, sehen Trump kaum als dauerhafte Gefahr und Russland zur zeit als nicht so wichtig an.