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Deutschland sozial: Ein Land, in dem Reiche gut und gerne leben

Aktuelle Zahlen belegen die soziale Lage in Deutschland und widersprechen Erfolgsmeldungen von Regierung und Parteien. Dazu gehören fast eine Million wohnungslose Menschen, 16 Millionen von Armut Betroffene, immer mehr Arme trotz eines Jobs und eine anhaltend hohe und wachsende Ungleichheit. Eine „Jamaika-Koalition“ wird das nicht ändern. Ein Überblick

„Mittlere Katastrophe“: Deutsche Transatlantiker auf altem Konfrontationskurs

Die deutschen Transatlantiker sind in großer Sorge. Sie meinen, der jetzige US-Präsident Donald Trump gefährdet, was mit dem Eintritt der USA in den 1. Weltkrieg vor 100 Jahren begann: Die engen transatlantischen Beziehungen. Deshalb haben sie ein „Manifest“ veröffentlicht. Für Kritiker handelt es sich um einen Ausdruck von Panik und Unsicherheit.

Die AfD als politische Reserve des bürgerlichen Lagers für den EU-Crash?

Die „Alternative für Deutschland“ (AfD) ist keine rechtsradikale Partei, sondern „Fleisch vom Fleische“ des Bürgertums, sagt der Politikwissenschaftler Erhard Crome. Er widerspricht aktuellen gängigen Einschätzungen über diese Partei und warnt vor Vereinfachungen sowie der „Nazi-Keule“. Wirtschafts- und sozialpolitisch sieht er keine Unterschiede.

„Jamaika-Koalition wird Probleme des Landes nicht lösen“

Eine schwarz-gelb-grüne Regierung halten Politikexperten für möglich. Das kann aber nur eine Übergangsregierung sein, so der Parteienforscher Nils Diederich. Ohne bessere Lage der Menschen geht der Rechtsruck weiter, sagt der Linken-Politiker Klaus Ernst. Politologe Alexander Rahr glaubt, eine mehr konservative CDU gewinnt Wähler von der AfD zurück.