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Hoffnungen, Enttäuschungen und Bleibendes – Petra Erler über den Weg zur Einheit 1990
„Anschluss statt Wiedervereinigung“: Ökonom über Einheits-Folgen und Ostdeutschland 30 Jahre später
Auch nach 30 Jahren deutscher Einheit gibt es nicht die einst versprochenen „blühenden Landschaften“ in Ostdeutschland. Damit war nicht die Renaturierung des DDR-Gebietes gemeint. Es gibt manch kleineren und größeren „Garten“, wo wirtschaftliche Blütenträume wahr wurden. Der Ökonom Ulrich Busch hat im Gespräch einen Überblick gegeben.
Corona-Krise: Weg in die Diktatur? – Juristen wollen Ursachen und Folgen aufklären
Der Rechtsanwalt Reiner Füllmich gehört zu den vier Juristen, die mit einem Untersuchungsausschuss die Corona-Krise und deren Hintergründe aufklären wollen. Sie haben am Freitag auf einer Pressekonferenz ihre geplante Arbeit vorgestellt. Der Anwalt hat im Interview die Ziele und die Motive der Juristen beschrieben.
„Hat mit Rechtsstaat und Demokratie nichts mehr zu tun“ – Juristen wollen Corona-Krise aufklären
Die von der Politik beschlossenen und bei allen Lockerungen weiterhin durchgesetzten Anti-Corona-Maßnahmen sind ohne sachliche und rechtliche Begründung. Darauf haben am Freitag in Berlin Juristen aufmerksam gemacht. Sie wollen aufklären, warum und auf welcher Grundlage die Politik das gesellschaftliche Leben weitgehend eingeschränkt hat.
Corona-Krise: Fehlalarm statt Killervirus? – Neues Buch über Daten und Hintergründe
Das Virus Sars-Cov 2 und die von ihm laut WHO ausgelöste Krankheit Covid-19 halten die Welt gefangen. Zwar wird immer wieder gefragt, ob das Virus wirklich so gefährlich ist, wie oft behauptet. Doch die Pandemie wird nicht für beendet erklärt. Der Mediziner Sucharit Bhakdi hat sie von Anfang an kritisiert und begründet das in einem neuen Buch.
Corona-Krise: Pflegebedürftige am stärksten betroffen und bedroht – Studie
Die Sterblichkeit im Zusammenhang mit Covid-19 ist unter Pflegebedürftigen mehr als fünfzigmal so hoch wie im Rest der Bevölkerung der Bundesrepublik. Das hat eine Befragung von Pflegeheimen und Pflegediensten ergeben. Mehr als die Hälfte aller sogenannten Corona-Toten sind Menschen, die aus Krankheits- und Altersgründen gepflegt werden.
„Trojanisches Pferd“ und „Fehlstart der Einheit“: D-Mark am 1. Juli 1990 in der DDR eingeführt
Am 1. Juli 1990 wurde in der noch bestehenden Deutschen Demokratischen Republik (DDR) die D-Mark der Bundesrepublik Deutschland (BRD) als Zahlungsmittel eingeführt. Damit begann die bereits im Januar des Jahres von Bundeskanzler Helmut Kohl und seinen Beratern beschlossene Währungs- und Wirtschaftsunion zwischen beiden deutschen Staaten.
Panik-Politik und Katastrophen-Journalismus – Naturwissenschaftler über Corona-Krise
Der Naturwissenschaftler Gunnar Jeschke sieht das politische Vorgehen in der Corona-Krise und die offiziellen Begründungen dafür deutlich kritisch. Im Interview erklärt er, warum er an den Erklärungen dafür zweifelt und wo Fehler nachweisbar sind. Aus seiner Sicht werden Politik, Wissenschaft und Medien ihrer Verantwortung nicht gerecht.
17. Juni 1953: Panzer gegen rebellierende Arbeiter – nach US-Vorbild
Die Bundesregierung stellt die Ereignisse des 17. Juni 1953 in der DDR bis heute als einen „Volksaufstand“ dar. Historiker sprechen dagegen von einer „Arbeiter-Rebellion“. Wichtig ist die Rolle der sowjetischen Führung – und ein Beispiel der US-Besatzungsmacht in Westdeutschland. Sputnik hat mit dem Historiker Siegfried Prokop darüber gesprochen.