Wo Ost und West im Kalten Krieg echte und Freizeit-Spione austauschten
Die Glienicker Brücke zwischen Berlin und Potsdam ist als „Agentenbrücke“ in die Geschichte des Kalten Krieges eingegangen – als Ort dreier Agentenaustausche 1962, 1985 und 1986. Was beim ersten Mal heimlich geschah, wurde beim zweiten Mal auf US-Wunsch von einem TV-Team gefilmt, während beim dritten Mal auch die DDR für großes Aufsehen sorgte.