Nachrichtenmosaik Corona – Folge 171

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Übersterblichkeit durch die Impfung? Mehr Tote im zweiten Halbjahr 2021

„Übersterblichkeit ist ein dehnbarer Begriff, dessen konkrete Ausgestaltung davon abhängt, welche Vergleichsdaten man zu Rate zieht und wie man diese Vergleichsdaten bewertet. Im Statistischen Bundesamt vergleicht man beispielsweise die Anzahl der Todesfälle mit „dem mittleren Wert (Median) der vier Vorjahre“, ohne dabei allerdings zu berücksichtigen, dass sich im Laufe dieser Vorjahre die Altersstruktur geändert haben dürfte, was sich auch auf das Sterbegeschehen niederschlägt. (…)
Im zweiten Halbjahr 2021 gab es insgesamt eine Übersterblichkeit von etwa 4 %. Die Altersgruppe der Menschen zwischen 35 und 75 Jahren weist dagegen eine Rate von 7 % auf. Von den annähernd 14.000 zusätzlichen Todesfällen dieser Gruppe, die man im gesamten Jahr verzeichnen muss, fanden annähernd 10.000 im zweiten Halbjahr statt.
Seit September 2021 gibt es eine steigende Tendenz der Übersterblichkeit.
Wo kommen sie nun her, die zusätzlichen Todesfälle, die sich zu großen, vielleicht auch übergroßen Teilen weder bei den sehr jungen noch bei den sehr alten Menschen finden? Es könnten Covid-Tote sein, man kann es nicht völlig ausschließen, obwohl die ermittelte Altersstruktur der zusätzlichen Toten dagegen spricht. Die Arbeitsverweigerung des RKI in Bezug auf die tatsächliche Anzahl der Covid-Toten macht eine zahlenmäßige Beurteilung schwer bis unmöglich. Plausibel ist es nicht. Man darf nicht vergessen, dass vom Anfang der sonderbaren Pandemie bis Ende Juni 2021 kein auffälliges Sterbegeschehen zu verzeichnen ist (…) Aber selbst wenn es sich um Covid-Tote handeln sollte, ist das kein gutes Zeichen für die getroffenen Maßnahmen, insbesondere für die Impfung, denn vor allem letztere kann dann keine übermäßige Wirkung erzielt haben. Ohne Impfung oder mit vergleichsweise geringer Impfquote hat man keine Übersterblichkeit, und kaum kommt die Impfkampagne richtig in Fahrt, steigt auch die Zahl der Covid-Toten bis hin zum Effekt der Übersterblichkeit? Das würde für eine negative Wirkung der Maßnahmen, vor allem der Impfung sprechen. (…)“
Quelle: https://reitschuster.de/post/uebersterblichkeit-durch-die-impfung/

• Marzel Barz: Corona und Zahlen – Werden uns die Corona-Zahlen neutral präsentiert?

„Besserwisser. Prinzipienreiter. Pedant. Oder auch Erbsenzähler. Egal, als was man Marcel Barz bezeichnen mag: Er nimmt’s genau. Und wann wäre es wohl angebrachter, sich den Daten mit Sinn, Verstand und einer extremen Genauigkeit zu widmen, als bei den Daten zur Corona-Pandemie?
Überzeugt davon, dass die Maßnahmen der Regierung voll und ganz ihre Berechtigung haben, nahm er die Herausforderung eines zweifelnden Freundes an und widmete sich der Analyse der offiziellen Rohdaten von Robert Koch-Institut und statistischem Bundesamt. Was er erkennen musste, schockierte ihn tief: Die offiziell präsentierten Daten sind nicht nur wenig bis gar nicht aussagekräftig, sie verzerren auch die Realität in höchstem Maße.
Fazit: Er musste seinem Freund Recht geben – jedenfalls so lange, bis er seinen eigenen Fehler findet oder ihm jemand wissenschaftlich beweist, dass er falsch liegt. Dies ist bis heute nicht geschehen. Kein Medium, kein Journalist, kein Wissenschaftler nahm sich seinen Erkenntnissen an. (…)“
Quelle: https://odysee.com/@WIR:b/Marcel-Barz-Corona-und-Zahlen:6 (Video)

• Lauterbach: Intensivstationen waren nie überlastet!

„Die drohende Überlastung des Gesundheitssystems und der Kliniken war und ist DAS Argument der Politik für sämtliche Corona-Maßnahmen: von der Maskenpflicht, über geschlossene Schulen und Restaurants, Kontaktbeschränkungen und 2G-Regeln bis zu hin zu Ausgangssperren zu Jahresbeginn 2021.
Fest steht nun aber: Es gab nie eine Überlastung der Intensivstationen.
Dieses Fazit zieht das Bundesgesundheitsministerium von Minister Karl Lauterbach (58, SPD) in einer Regierungsantwort auf die schriftliche Frage von Bundestags-Vize Wolfgang Kubicki (69, FDP)
, die BILD exklusiv vorliegt. (…)
Kubicki zu BILD: „Damit entfällt das Hauptargument für die Grundrechtsbeschränkungen. Diese müssen daher von Verfassungswegen vollständig aufgehoben werden – inklusive derjenigen, die als weniger eingriffsintensiv definiert werden, also zum Beispiel Maskenpflicht.“ (…)“
Quelle: https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/lauterbachs-fazit-es-gab-nie-eine-ueberlastung-der-intensivstationen-79170686.bild.html (hinter Bezahlschranke)
siehe dazu unter anderem:

• 15.11.21: Lauterbach warnt in Bild: Vor Weihnachten „komplette Überlastung der Intensivstationen“

Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/lauterbach-warnt-in-bild-vor-weihnachten-komplette-ueberlastung-der-intensivstat-78247216.bild.html

• Endlich spricht auch Lauterbach vom Ende der Pandemie – in 30 oder 40 Jahren. Bizarre Panikmache des Gesundheitsministers

„Es ist ein trauriges Zeichen unserer Zeit, dass das durch Zwangsgebühren finanzierte, öffentlich-rechtliche Fernsehen Dauer-Talkern wie Karl Lauterbach noch immer eine Plattform dafür bietet, wissenschaftsferne Behauptungen zum Schüren von Panik zu nutzen.
Die Welt ist durch das Coronavirus etwas schlechter geworden, sagte der notorische Schwarzmaler an diesem Sonntag in der ARD-Talkshow „Anne Will“. Dieses zusätzliche Virus werde nicht mehr weggehen und es sei ansteckender und gefährlicher als die Grippe. Darum müssten vor allem die verletzlichsten Menschen, also Vorerkrankte und Ältere, geschützt werden.
Im weiteren Verlauf der Sendung kommt es zu einem Moment, in dem sich der Apokalyptiker selbst übertrifft: „Es wird einfach nicht mehr so sein wie vor Corona. Es wird nicht so sein, dass es jetzt nochmal durchläuft und dann sind wir wieder, wo wir waren“, prognostiziert Lauterbach in gewohnter Selbstüberzeugtheit. „Die Idee, dass das jetzt immer harmloser wird, demnächst eine Erkältungskrankheit, das ist eine ganz gefährliche Legende. Das mag in 30, 40 Jahren so sein, aber nicht für die nächsten zehn Jahre.“ (…)“
Quelle: https://reitschuster.de/post/endlich-spricht-auch-lauterbach-vom-ende-der-pandemie-in-30-oder-40-jahren/

• Wissenschaftler als Wahrsager – Warum Corona-Prognosen so oft falsch liegen

„(…) Die Virologen, die sich mit diesem Virus befassen, nehmen für sich die Autorität der Naturwissenschaft in Anspruch. Politik und Presse waren gern bereit, ihnen diese Autorität zuzusprechen. Dabei wurde geflissentlich übersehen, dass der naturwissenschaftliche Gehalt der Aussagen über Verlauf, Verbreitung und Folgen von Corona-Infektionen nur auf einen kleinen Kernbereich zutrifft, nämlich auf Laborexperimente mit dem Virus, die sich in beliebiger Zahl wiederholen lassen. Der weitaus größte Teil der getätigten Aussagen über die Pandemie beruht auf empirischer Sozialwissenschaft und hat mit Naturwissenschaft im engeren Sinne nichts zu tun.
Wie schnell sich das Virus in einer Bevölkerung verbreitet, ob es eine Übersterblichkeit gibt oder nicht, ob die Belegung von Intensivbetten coronabedingt ist oder von ökonomischen Anreizen bestimmt wird, welche Altersgruppen von Infektionen und schweren Verläufen besonders stark betroffen sind, ob die Überlastung von Pflegekräften an coronabedingter Mehrarbeit oder schlechter Bezahlung liegt – das alles sind Fragen, die sich weder in einem Experiment untersuchen lassen, noch lassen sich die Ergebnisse verallgemeinern. Genaue kausale Zusammenhänge lassen sich nicht beweisen, weil die Vielzahl der Faktoren zu groß ist, allenfalls lassen sich diese Zusammenhänge mehr oder weniger plausibel machen.  
Die Probleme der vergleichenden Sozialwissenschaft und ein großer Teil der Studien über Corona beginnen bereits mit der Datenbasis. (…)“
Quelle: https://www.achgut.com/artikel/wissenschaftler_als_wahrsager_warum_die_corona_prognosen_so_oft_falsch_lieg

• PCR-Tests: Wann verkauft wer eigentlich unsere DNA-Daten?

„(…) In Moskau machen es gerade Scholz und Macron vor: sie weigerten sich bei Putin zu Besuch einen russischen PCR-Test zu machen. Aus Angst davor, dass die Russen an ihre DNA kommen… Daher dann auch der lange Tisch.
Immerhin haben sie damit zwei Dinge aufgezeigt:
A.) Ein PCR-Test generiert auch individuelle DNA-Daten, was ohnehin klar war
B.) Der Besitz dieser DNA-Daten sollte nicht in falsche Hände fallen.

Komischerweise steht auf all den zu unterschreibenden Zetteln für PCR-Tests nirgendwo etwas dazu was mit den durch den Test gewonnen „Sonstwiedaten“ (z.B. über die sehr schön und genau individualisierte DNA) passiert.
Daher steht es zu vermuten, dass hier gerade ein riesiger Pool an Daten aufgebaut beziehungsweise schon oder bald abgegriffen wird. (…)
wenn zwei Regierungschefs Angst davor haben mit auf Basis ihrer DNA hergestellte Substanzen / BioWaffen angegriffen zu werden, dann ist die Gefahr für die Allgemeinheit auch da.
Ist das gewollt? – Oder gar beabsichtigt? – Wer verdient sich als nächster eine „Goldene Nase“? (…)“
Quelle: https://nordhessen-journal.de/pcr-tests-wann-verkauft-wer-eigentlich-unsere-dna-daten/
Anmerkung: Wolfgang Wodarg erklärte mir dazu in einem Interview im Juli 2020:
„(…) Die Abstriche dürfen nur für den Zweck gemacht werden, für den sie entnommen werden, also nur für diese Corona-Diagnostik. Aber die Abstriche werden nicht vom Staat gemacht, sondern von privaten Unternehmen. Da frage ich den Datenschützer: Wie ist es sichergestellt, dass die privaten Unternehmen diese genetischen Daten nicht sequenzieren und missbrauchen und verkaufen? Die sind sehr teuer. Die Bundesregierung hat gerade im Januar dieses Jahres komischerweise unterschrieben, dass sie dem Eine-Million-Genom-Programm der Europäischen Union beitritt. Und jetzt lässt sie unser Genom – ob gewollt oder nicht – bei jedem Rachenabstrich einsammeln. (…)
Wenn sie den Test vornehmen, müssen sie natürlich wissen, von wem, denn sie wollen Infizierte ja ggf. in Quarantäne setzen. Natürlich haben die dann alle persönlichen Daten und sie haben Zugriff auf das ganze Genom. Das passt dann prima in die elektronische Patientenakte. Herr Leyck Dieken, der Chef der Gematik, hat das schon in einem Interview mal sehr offen angekündigt: Wir werden legale Wege finden, dass auch die genetischen Daten, die biologischen Details der Menschen in diese elektronische Patientenakte kommen. Dieses Eine-Million-Genom-Programm ist so ein Ansatz. Das geht alles in die Richtung. Das ist erklärtes Ziel der Arzneimittelindustrie, individualisierte Medizin auf der Basis von sehr, sehr großen Mengen von genetischen Daten zu entwickeln. (…)“
Quelle: https://www.textstelle.news/2020/07/17/panikmache-kollateralschaeden-wodarg/

• Die Impfpflicht ab 18 Jahren wird immer unwahrscheinlicher

„Drei Gegenvorschläge zur Impfpflicht ab 18 liegen inzwischen vor. Zudem verschiebt sich die Abstimmung zunehmend in die Frühjahrsphase der Pandemie-Entspannung. Die Impfpflicht-Befürworter von SPD und Grünen steuern auf eine Niederlage zu. (…)
Den Einbringern des von Scholz und Lauterbach unterstützten Gesetzesvorschlags fehlt erkennbar die Mehrheit. Es sind vor allem SPD- und Grünen-Abgeordnete, die hierfür werben, sich aber der eigenen Parteikollegen nicht sicher sind. Die Abgeordneten der FDP tendieren mehrheitlich zu ihrem eigenen Modell einer Impfpflicht ab 50 Jahren oder zum Wolfgang-Kubicki-Vorschlag, gar keine Impfpflicht einzuführen. Die Union hat ein Modell vorgelegt, das eine Impfpflicht erst beim Auftauchen einer gefährlichen Corona-Variante schrittweise scharfstellt. Eine Unterstützung der anderen Anträge schließen CDU und CSU aus. (…)“
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Die-Impfpflicht-ab-18-Jahren-wird-immer-unwahrscheinlicher-article23131904.html

• Überall Lockerungen – nur unsere Kinder gehen weiter leer aus

„Freiheit für Shopper, aber Test- und Maskenzwänge für Schüler: Bei den Corona-Lockerungen macht die MPK klar, wer auf ihrer Prioritätenliste ganz unten steht. Kinder und Jugendliche. Dabei gibt es genug Anlass, gerade in Schulen und Kitas rasch zur Normalität zurückzukehren.
Der Sturm auf die Grabbeltische in den Einkaufszentren kann ab sofort losgehen, ganz ohne Impfungen, Tests oder Kontrollen, so will es der jüngste Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK). Ganz anders in Schulen und Kitas.
Hier ist „die Möglichkeit, in bestimmten Bereichen Testerfordernisse vorzusehen sowie die Pflicht zur Nachweisführung des Impf-, Genesenen- und Teststatus“ weiter „notwendig“, heißt es in dem MPK-Beschluss. Dieser Passus ist im Übrigen der einzige zu Schulen, in dem gemeinsam verabschiedeten neun Seiten langen Kompromisspapier.
Ansonsten hält der Beschluss für die Kleinen nur einen einzigen Absatz bereit, und der muss auf die Betroffenen wie Hohn wirken: „Kinder und Jugendliche haben in den letzten zwei Jahren große Solidarität gezeigt, leiden aber auch in besonderem Maße unter der Pandemie und den damit verbundenen Beschränkungen. Der Bundeskanzler und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder betonen die Notwendigkeit, auch weiterhin sämtliche Anstrengungen zu unternehmen, die Folgen der Pandemie für Kinder und Jugendliche abzumildern.“ (…)“
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article236956705/Freedom-Day-Kinder-gehen-bei-Corona-Lockerungen-leer-aus.html

• „NoCovid-Aktivisten spüren, dass sich Debatte in ganz andere Richtung entwickelt“

„Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Prien (CDU) erklärt ihre umstrittene Feststellung: Nicht jedes Kind, das mit einer Corona-Infektion stirbt, sterbe auch an dieser Infektion. Anhängern des NoCovid-Ansatzes gelte sie jetzt als „Feindin“, weil sie für Normalisierung eintrete. (…)
Karin Prien: Ich bemühe mich seit Monaten um eine Versachlichung der Diskussion über die Gefährlichkeit von Covid-19 und insbesondere der Omikron-Variante für Kinder und Jugendliche, die deutlich milder ist als die Delta-Variante – vor allem dann, wenn sie keine Vorerkrankungen haben. Es war mir wichtig, eine Einordnung der Todeszahlen vorzunehmen. (…)
Ich bin der Überzeugung, dass wir im Blick auf Datenerhebung in der Pandemie deutlichen Nachholbedarf haben. Dazu gehört, dass bei den Hospitalisierungszahlen, den Behandlungen auf Intensivstation und auch den Todeszahlen dringend besser zwischen wegen und mit Covid differenziert werden müsste. (…)“
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus236944771/Karin-Prien-NoCovid-Aktivisten-spueren-dass-sich-Debatte-in-ganz-andere-Richtung-entwickelt.html (hinter Bezahlschranke)

• Schweiz: Die Corona-Bilanz

Die Schweiz hat die meisten “Corona-Maßnahmen” aufgehoben. Doch der Vergleich mit Schweden zeigt: Außer sozialen und ökonomischen Schäden haben sie nichts gebracht. (…)“
Quelle: https://swprs.org/schweiz-die-corona-bilanz/

• USA: Jährliche Booster-«Impfungen» sind bereits beschlossene Sache

Die Food and Drug Administration (FDA) beabsichtigt, die jährliche Covid-19-«Impfung» zur Regel zu machen. Dies bestätigte Christopher Cole gegenüber einer Journalistin von Project Veritas, die das Gespräch mit ihm versteckt filmte.
Cole ist Executive Officer der FDA. Er leitet die «Countermeasures Initiative» der Behörde. Ihr kommt eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit von Medikamenten, Impfstoffen und anderen Massnahmen zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten und Viren zu.
Laut Cole sind jährliche Corona-«Impfungen» bereits ausgemachte Sache. Über US-Präsident Joe Bidens Corona-Agenda sagte Cole: «Biden will so viele Menschen wie möglich impfen.» Künftig müsse sich jeder jährlich impfen lassen. Cole weiter: «Das ist einfach noch nicht offiziell bekannt gegeben worden, weil sie nicht alle aufregen wollen.» (…)“
Quelle: https://corona-transition.org/jahrliche-booster-impfungen-sind-bereits-beschlossene-sache
siehe auch: https://www.projectveritas.com/news/fda-executive-officer-on-hidden-camera-reveals-future-covid-policy-biden/
Anmerkung: Das gilt sicher nicht nur für die USA.

• Kanada: Polizei will Trucker-Proteste mit aller Härte beenden

„Seit rund drei Wochen protestieren im kanadischen Ottawa Lkw-Fahrer gegen die Corona-Regeln. Nun bereitet sich die Polizei darauf vor, die Blockaden zu räumen. Dabei würden härtere Methoden als sonst zum Einsatz kommen. 
Die Polizei von Ottawa hat sich auf die Räumung der seit rund drei Wochen andauernden Blockade demonstrierender Lkw-Fahrer vorbereitet. Am Donnerstag wurde die Polizeipräsenz in der kanadischen Hauptstadt deutlich erhöht. Zahlreiche Polizisten wurden mit Bussen ins Parlamentsviertel gebracht, wo hunderte Trucks seit Wochen die Straßen blockieren. Mit der Aktion wenden sich die Lkw-Fahrer gegen die Corona-Politik von Premierminister Justin Trudeau. (…)
Interimspolizeichef Steve Bell hatte den Protestierenden am Mittwoch ein Ultimatum gestellt und mit Festnahmen gedroht. In den kommenden Tagen werde die Polizei „das gesamte Stadtzentrum und jeden besetzten Platz“ räumen, kündigte Bell an. Einige der Techniken, die dabei zum Einsatz kommen könnten, „sind nicht das, was wir in Ottawa zu sehen gewohnt sind“, warnte der Polizeichef. „Aber wir sind bereit, sie einzusetzen, um die Ordnung wiederherzustellen.“ (…)“
Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91686482/corona-gegner-kanadische-polizei-will-trucker-proteste-mit-aller-haerte-aufloesen.html