Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)
• Montagsspaziergänge: Erneut rund Hunderttausend Demonstranten friedlich auf den Straßen
„Trotz Repressionen und Gegenaufrufen wächst die Protestbewegung gegen den Impfzwang und die Corona-Politik auf Deutschlands Straßen weiter. Das Ausmaß der Proteste ist ein Novum.
Am Montag gingen erneut in ganz Deutschland Menschen auf die Straße, um gegen die Corona-Maßnahmen und die geplante Impfpflicht zur demonstrieren. Es blieb dabei fast vollständig friedlich.
In Thüringen demonstrierten nach Polizeiangaben 23.000. Allein in den Landkreisen Bautzen und Görlitz in Sachsen gingen offiziellen Angaben zufolge 13.900 Bürger auf die Straße. In Halle sollen es 3.000 gewesen sein, in Nürnberg 4.500, in der 42.000-Einwohner-Stadt Ansbach über 3.000, in Bamberg Tausend. Insgesamt gab es 200 Demonstrationen allein in Bayern.
In Pforzheim demonstrierten der Polizei zufolge über 2.500 Bürger, in Mannheim 1.000, in Lübeck 3.500. Auch in Brandenburg, Berlin und Niedersachsen gingen jeweils etliche Tausend auf die Straßen. Teilnehmer sprechen jeweils von deutlich höheren Zahlen.
In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt wurden Proteste verboten. In Magdeburg wurde ein Protestzug von der Polizei gewaltsam unterbunden und eingekesselt. Laut Polizei gab es mehrere Durchbruchsversuche, die „durch einfache körperliche Gewalt verhindert“ wurden. Die Polizei war mit einem massiven Aufgebot und Hubschraubern im Einsatz.
Gegenkundgebungen blieben bundesweit deutlich in der Unterzahl. (…)“
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/montagsspaziergaenge-7-februar-hunderttausend-auf-den-strassen/
• Protestwelle reißt nicht ab: Wieder Hunderttausende auf der Straße
„Erneut fanden am Montag mehr als 1.500 Demonstrationen in ganz Deutschland statt. Doch die Proteste münden nicht in einen Dialog. Stadtvertreter reagieren weiter verhalten auf entsprechende Vorschläge. Multipolar hat erneut bei mehreren Bürgermeistern nachgefragt. Die Verwaltung scheint vielerorts wie gelähmt.
Erneut haben am Montag Hunderttausende gegen die Corona-Politik demonstriert. Laut offiziellen Angaben kam es zu den größten Protesten in Nürnberg (4.500 Teilnehmer, Video), Lübeck (3.500), Halle, Bautzen (Video), Ansbach und Löbau (jeweils 3.000), Pforzheim (2.500), Gera, Freiberg, Paderborn, Gotha, Bamberg und Altenburg (jeweils 2.000), Kempten (1.800), Schwerin (1.700) – laut MV-Gesamtliste des Innenministeriums –, Görlitz und Landshut (1.500) sowie in Chemnitz, Wittenberg und Neubrandenburg (jeweils 1.400).
Multipolar hat die offiziellen Gesamtzahlen der Bundesländer erneut bei den Innenministerien und Polizeidirektionen der Länder abgefragt, soweit diese nicht bereits in der Presse veröffentlicht wurden. (…)“
Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/protestwelle-reisst-nicht-ab
• „Dem übergriffigen Staat nicht tatenlos zusehen“
„Der Genesenenstatus gilt nur noch für drei Monate, und eine Impfung mit Johnson & Johnson wird nicht mehr als vollständige Impfung anerkannt. Die Rechtsanwältin Jessica Hamed legt gegen solche willkürlichen Entscheidungen der Politik Klage ein. Im Interview erklärt sie, was sie sich von juristischen Verfahren erhofft und welche Grenzen die Gerichte den Regierungen setzen müssten. (…)
Also ist es letztlich eine politische, keine juristische Entscheidung, ob Deutschland jemals aus der Pandemie herausfindet?
Hamed: Gerichtliche Verfahren sind wichtig, weil es unerträglich ist, verfassungswidrige Gesetze unbeanstandet stehen zu lassen, und weil es den Betroffenen hilft, dem übergriffigen Staat nicht völlig tatenlos zuzusehen. Das treibt übrigens die meisten meiner Mandantinnen und Mandanten an. Sie wollen das Erodieren des Rechtsstaats für sich oder oftmals auch für ihre Kinder nicht schweigend hinnehmen. Auch wenn sie wissen, dass den Verfahren meist nur ein symbolischer Wert aufgrund der geschilderten Umstände zukommt. Wir führen die Verfahren aus Prinzip und zu Dokumentationszwecken. Dabei ist uns klar, dass es nicht dazu kommen wird, dass ein Gericht sagt: Jetzt ist Schluss. Wann Schluss ist, bestimmt einzig die Politik.“
Quelle: https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-und-recht-eilantrag-2g-jessica-hamed-genesenenstatus (hinter Bezahlschranke)
• Ein Professor soll weg
„Das Studentenmagazin der ZEIT veröffentlicht einen 8-seitigen Artikel über den Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen. Dieser soll „Verschwörungsmythen verbreiten“. Das Magazin fragt: „Warum darf er immer noch lehren?“ Der Text ist ein Rufmord mit Ansage – und eine Lektion in Konformismus. (…)“
Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-professor-soll-weg
• Bis zu 500 Tote pro Tag? Das Problem an Lauterbachs neuester Corona-Warnung
„(…) Auf die Frage war Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vorbereitet: Warum Deutschland nicht ähnlich wie Israel die Corona-Beschränkungen bald lockern könne, wurde er am Dienstagabend im ZDF gefragt. Er habe „mal ausgerechnet“, erklärte Lauterbach, wie viele Menschen dann in Deutschland pro Tag sterben würden: „400, 500“. Das wolle er sich nicht vorstellen. Dass derzeit 100 bis 150 Menschen täglich an und mit Corona verstürben, sei bereits „viel zu viel“.
Die Corona-Toten sind ein wiederkehrendes Argument gegen eine schnelle Aufhebung der Pandemie-Maßnahmen. Aber auch ein rechtlich umstrittenes: Darf der Staat die Grundrechte aller einschränken, um das Leben einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Menschen zu schützen? Verfassungsrechtler hegen große Zweifel an einem solchen Kurs – und die Opposition wirft Lauterbach „Willkür“ vor. (…)
Zumal die tatsächliche Zahl der Menschen, die aufgrund einer Corona-Infektion versterben, auch zwei Jahre nach Pandemie-Beginn immer noch umstritten ist. Ob Personen mit oder an Corona sterben, geht aus der Statistik des Robert-Koch-Instituts (RKI) nicht hervor. Dies wird mit der schwer festzulegenden Unterscheidung zwischen den beiden Gruppen begründet. (…)“
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus236797633/Bis-zu-500-Tote-pro-Tag-Das-Problem-an-Lauterbachs-Corona-Warnung.html (hinter Bezahlschranke)
Anmerkung: Wann wird endlich der von mir seit langem geforderte Lockdown für Lauterbach umgesetzt?
• 2021: Mehr als 200.000 vermeidbare Todesfälle pro Jahr sind zu viel!
„Beim Ziel sind sich alle einig: Deutschland soll wirklich eines der besten Gesundheitssysteme der Welt haben. Um das zu erreichen, sind zentrale Reformschritte dringend nötig. Ein breites Bündnis von Betroffenen, Angehörigen, Pflegenden, Ärzten, Forschenden, Akteuren im Gesundheitssystem und Mitgliedern der Zivilgesellschaft wendet sich nun mit konkreten Vorschlägen zu Reforminhalten an die Verantwortlichen der Koalitionsverhandlungen. Besondere Zielsetzungen sind dabei die Verbesserung der Patientensicherheit und der Infektionsschutz. Um diese zu erreichen, sind weitreichende Reformen erforderlich.
Das Grundgesetz (Art. 2 Abs. 2) verpflichtet den Staat zur Gewährleistung des Rechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Während der Coronapandemie hat Deutschland gezeigt, zu welchen Anstrengungen zum Schutz der Bevölkerung es fähig ist. Tatsächlich aber ist das Risiko, an Mängeln unseres Gesundheitssystems zu versterben, deutlich größer als die Gefahr durch COVID-19 – und das jedes Jahr. Beispiele hierfür wären etwa die unzureichende Patientensicherheit beim Herzinfarkt oder eine zu spät erkannte Sepsis. (…)“
Quelle: https://diabsite.de/aktuelles/nachrichten/2021/211020.html
siehe auch:
„(…) Viele Menschen in Deutschland sind noch davon überzeugt, dass sie im Krankheitsfall die bestmögliche Behandlung erhalten. Tatsächlich aber kosten die Mängel unseres Gesundheitssystems Menschenleben – jedes Jahr mehr als 200.000. Bei vielen Erkrankungen besteht großes Potential, die Sterblichkeit zu senken: Beim Herzinfarkt etwa ist die Sterblichkeit in Deutschland doppelt so hoch wie in fünf anderen Ländern Europas. Allein an Sepsis sterben pro Jahr circa 75.000 Menschen in Deutschland. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist auch bei Sepsis die Mehrheit der Todesfälle vermeidbar. Darüber hinaus ist die Mehrzahl der Todesfälle bei COVID-19-Erkrankungen auf eine virusbedingte Sepsis zurückzuführen.
Deutschland ist im europäischen Vergleich bei den Ressourcen und bei den Kosten der Gesundheitsversorgung Spitzenreiter, bei der Leistung aber nur Mittelklasse. Das Grundgesetz (Art. 2 Abs. 2) verpflichtet den Staat – nicht nur in Pandemiezeiten – zur Gewährleistung des Rechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit. (…)“
Quelle: https://www.gesundheitsreform.jetzt/
• Tod durch Warten
„In Großbritannien kostete die Pandemie auch Tausende das Leben, die nicht an Covid-19 erkrankten. In Deutschland fehlen für solche Erkenntnisse Daten. (…)“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/uebersterblichkeit-in-grossbritannien-zusatzbelastung-durch-corona-kostet-tausende-leben-17761888.html (hinter Bezahlschranke)
• ZEUGEN DER WAHRHEIT: Was in Spitälern, Heimen und Ordinationen wirklich passiert
„Gab es Spitalsüberlastungen? Wie viele Menschen leiden wirklich an Nebenwirkungen der Covid-Impfungen? Werden die Nebenwirkungen überhaupt gemeldet? – Was wir darüber in den etablierten Medien hören, ist nichts als Propaganda. Ungefiltert dringen kaum echte Informationen aus Spitälern, Heimen oder Arztpraxen nach draußen. Bisher herrschte großes Schweigen, da die Angst vor Diffamierung und Jobverlust unter den Ärzten und Pflegern viel zu groß war. Doch dieses große Schweigen hat nun ein Ende. Immer mehr Menschen aus Gesundheitsberufen wollen sprechen. Der enorme Widerspruch zwischen Berichten der Mainstream-Presse und ihren eigenen Erfahrungen wird immer unerträglicher. Und jetzt soll auch noch eine Covid-Impfpflicht kommen. Genug ist genug.
Deshalb nahmen hunderte Menschen ihren ganzen Mut zusammen und meldeten sich bei Elsa Mittmannsgruber. (…)“
Quelle: https://www.auf1.tv/aufrecht-auf1/zeugen-der-wahrheit-was-in-spitaelern-heimen-und-ordinationen-wirklich-passiert/
• Public Health Scotland-Daten zeigen Schädigung des naiven Immunsystems durch Gen-Spike-Impfung
„Es gibt einige Länder, die recht penibel Daten von Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfällen berichten. Dazu gehört unter anderem Schottland. Aus den aktuellen Daten sieht man wieder wie schon früher, dass die gentechnischen Impfstoffe sehr rasch die Wirkung verlieren. Und ist diese einmal weg, so sehen wir, dass auch das angeborene Immunsystem geschädigt ist. Es schützt die Geimpften weniger vor Infektion, Hospitalisierung und Tod als die Ungeimpften. Es handelt sich um ein V-AIDS, ein Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome.
Die schottischen Daten entsprechen den neuesten britischen, dänischen, australischen, kanadischen, israelischen oder isländischen Daten – kurz allen Ländern, die eine saubere Datenaufzeichnung haben. (…)“
Quelle: https://tkp.at/2022/02/07/public-health-scotland-daten-zeigen-schaedigung-des-naiven-immunsystems-durch-gen-spike-impfung/