Nachrichtenmosaik Corona – Folge 158

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Impfopfer: Geschädigte, die es nicht geben darf

Es gibt Opfer der Corona-Pandemie, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der SARS-CoV-2-Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein. Die Servus Reportage zeigt Impfgeschädigte und spricht mit Experten.
Servus Reportage: Covid-Impfopfer – Geschädigte, die es nicht geben darf, am Donnerstag, 27. Jänner ab 21:10 Uhr bei ServusTV Österreich und am Mittwoch, 02. Februar ab 22:15 Uhr bei ServusTV Deutschland.
Der zweite Teil der Servus Reportage über Covid-Impfopfer portraitiert Impfgeschädigte und ihre Angehörigen, die von ihrer Leidensgeschichte berichten und ihre Erfahrungen nach der Covid-Impfung schildern. (…)“
Quelle: https://www.servustv.com/aktuelles/a/reportage-covid-impfopfer-geschaedigte-die-es-nicht-geben-darf/202889/
siehe auch: https://odysee.com/@SERVUS.TV:b/22-01-27_ServusTV_Reportage:1

• Netzwerk evidenzbasierte Medizin (EbM): Stellungnahme zur Diskussion einer Impfpflicht

„Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin fordert die Bundesregierung und beteiligte Akteure auf zu einem evidenzbasierten Handeln und transparenten Entscheidungen für oder gegen eine SARS-CoV-2 Impfpflicht.
Politik, die den Anspruch hat, die beste wissenschaftliche Evidenz zu respektieren, benötigt ein Vorgehen nach den Methoden der evidenzbasierten Medizin.
Evidenzbasiertes Entscheiden erfordert ein präzises Abwägen von Nutzen und Schaden konkreter Handlungsalternativen, um die Unsicherheit in der Entscheidung so weit wie möglich zu minimieren.
Evidenzbasierte Politik berücksichtigt die gesamte vorliegende relevante Evidenz, welche transparent nach festgelegten nachvollziehbaren Kriterien bewertet wird.
Nicht-evidenzbasierte Gesundheitspolitik jedoch sucht selektiv und auf Basis unklarer Kriterien nach Einzelstudien oder Expertenmeinungen, die zur jeweils gewünschten Argumentation herangezogen werden, und blendet Alternativen aus.
Das EbM-Netzwerk fordert zu einer präzisen, sachgerechten Diskussion über Nutzen und Schaden klar benannter Alternativen bei der Frage um die SARS-CoV-2-Impfung auf. (…)“
Quelle: https://www.ebm-netzwerk.de/de/veroeffentlichungen/nachrichten/stellungnahme-diskussion-impfpflicht

• Wie die Pandemie abläuft

„Wahrscheinlich geht es bis zum bitteren Ende. Von Christoph Pfluger
Wie geht ein Kampf zu Ende? Diese Frage stellt sich, nachdem das Pandemie-Narrativ schrittweise aus verschiedenen Gründen in sich zusammenfällt:
Das Virus ist unbesiegbar, wie Milliarden vor ihm. Man kann nur lernen, mit ihm zu leben. Da weiss man, wie das geht.
Die Impfung hat kaum Wirkung auf die Ansteckung, wie die rekordhohe Verbreitung der harmlosen Omikron-Variante zeigt. Das Versprechen der Impfung – Rückkehr zur Freiheit – ist nicht einzuhalten. Es wird die eine Lüge zu viel sein.
Mehr noch: fortgesetztes Impfen führt zu mehr Todesfällen. Wo geboostert wird, steigt die Übersterblichkeit. (…)
Der Kampf bis zum bitteren Ende ist der wahrscheinlichste Ausgang. Der Glaube an das Virus und die Massnahmen hat deutlich religiöse Züge. Mit Fakten hat das nicht mehr viel zu tun. Religiöser Wahn kann leicht zur Selbstzerstörung führen. (…)
Zudem hat sich rund um die Pandemie bereits eine gigantische Industrie aufgebaut, mit Wissenschaftlern, Medien, Pharmakonzernen, Tech-Giganten, Regierungen und Behörden, deren Existenz von der Weiterführung der Pandemie abhängt. Einkommen, Macht und Ehre stehen auf Spiel. Sie lügen so hartnäckig und unbeirrbar, weil sie die Lüge für die Wahrheit halten. Ohne Pandemie sind sie verloren, ihre Wirklichkeit löst sich auf.
Unter ihnen befindet sich eine Armee von Millionen Befehlsempfänger, die sich alle der Mittäterschaft schuldig gemacht haben und wo Einsicht nur noch zu erwarten ist, wo Seele und Herz sich noch nicht aus dem Staub gemacht haben. (…)“
Quelle: https://corona-transition.org/wie-die-pandemie-ablauft

• Naht das Pandemie-Ende? Interview mit Thomas Voshaar, Lungenklinik Moers

Zum Hören
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/naht-das-pandemie-ende-interview-mit-thomas-voshaar-lungenklinik-moers-dlf-6193d0a6-100.html

• Michael Hauke: Mir reicht‘s!

„Mir steht es bis dort hinaus. Ich bin es so satt, dass ich mich von Menschen beschimpfen lassen muss, weil ich in den vergangenen zwei Jahren die offiziellen Zahlen veröffentlicht habe. Menschen, die wahrscheinlich noch nie einen Tages- oder Wochenbericht des RKI gelesen haben, werfen mir vor, ich sei ein Rechter, ein Corona-Leugner, ein Verschwörungstheoretiker und was weiß ich noch alles. Der Grünheider Bürgermeister ist ein gutes Beispiel, aber nur eines unter vielen.
Ich behaupte einfach mal, dass ich in den Daten des Robert-Koch-Instituts, in den Veröffentlichungen des DIVI-Intensivregisters und des Bundesgesundheitsministeriums viel tiefer drinstecke als jeder, der mir die Verbreitung von Falschinformationen vorwirft. Seit zwei Jahren studiere ich all die Zahlen und Daten, die das RKI, das DIVI und das BMG offiziell freigeben und die lauten eben:
Allzeittief auf den Intensivstationen
Weniger künstliche Beatmungen als vor der Pandemie
Allzeittief bei den Krankenhauszahlen
Und all das in einer Pandemie!

Dass die großen Medien wider besseres Wissen seit zwei Jahren die Meldungen verbreiten, die ITS seien völlig überlastet, die Krankenhäuser seien völlig überfüllt – und das Gesundheitssystem sei an oder über der Belastungsgrenze, macht es trotzdem nicht wahr! Und diese Lügerei ist kaum noch zu ertragen!
Und denjenigen, die diese Falschinformationen weiterverbreiten, mich als Verschwörungstheoretiker bezeichnen und Boykottaufrufe gegen meinen Verlag starten, muss ich deutlich sagen: Es ist gut! Bevor Sie so etwas tun, informieren Sie sich! (…)“
Quelle: https://www.hauke-verlag.de/mir-reichts-2/

• Oskar Lafontaine: „Protest gehört zur Demokratie“

„Oskar Lafontaine, 78, zählt seit fünfzig Jahren zu Deutschlands bekanntesten Linken. Hier spricht er über das Ende der Pandemie und seine Sympathien für die Schweiz. (…)
Oskar Lafontaine: Mich bedrückt die soziale Ungerechtigkeit, dass die Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen zunimmt. Nicht einverstanden bin ich auch mit dem Management der Corona-Krise: Die Bundesregierung hat es von Anfang an versäumt, die Massnahmen auf solide Zahlen, auf eine Kohorten-Studie zu stützen. Deutschland wurde mehr nach den Ratschlägen ausgewählter Virologen gesteuert. Und auch nicht zufrieden sein kann man mit der fortschreitenden Zerstörung der Umwelt.
(…)
Weltwoche: Gegen die Impfpflicht demonstrieren Tausende, die als «Querdenker» abgetan werden. Was geht Ihnen dabei durch den Kopf?
Lafontaine: Am Wort «Querdenker» erkennt man die geistige Armut der deutschen Debatte. «Querdenker» war früher ein Kompliment, das jenen galt, die neue Ideen hatten und sich gegen den Mainstream stellten. Die Neuinterpretation dieses Wortes zeigt, wie sich das Klima zum Negativen verändert hat – nicht nur in Deutschland. Weltweit gibt es eine Entwicklung zum Totalitären. Ich finde es richtig, dass die Menschen dagegen demonstrieren. Für jemanden, der in den achtziger Jahren an Demonstrationen gegen die atomare Aufrüstung teilnahm, kann ich nur sagen: Wir haben uns damals nicht daran gestört, wenn Rechte mitgelaufen sind, und auch die Deutsche Kommunistische Partei war immer dabei. Protest gegen falsche politische Entscheidungen muss sein, er gehört zur Demokratie.
Weltwoche: Im Osten demonstrieren vorwiegend Rechte, im Westen sind es ehemalige Grüne. Was schliessen Sie daraus?
Lafontaine: Mir fällt eher auf, dass immer mehr «normale Bürger» unzufrieden auf die Strasse gehen. Ob Rechte oder Esoteriker teilnehmen, ist ein Ablenkungsmanöver. (…)“
Quelle: https://weltwoche.ch/story/protest-gehoert-zur-demokratie/ (hinter Bezahlschranke)

• Henryk M. Broder: „Tapfer an der Seite der Regierung“

„(…) Nancy Faeser ist seit dem 8. Dezember 2021 Bundesministerin für Inneres und Heimat. (…)
Am 21. Januar, also sechs Wochen nach ihrer Amtsübernahme, gab Nancy Faeser dem Sender Phoenix ein 16 Minuten langes Interview, in dem es vor allem um die Corona-Politik der Regierung und die Proteste der sogenannten Querdenker gegen eben diese Politik ging. Es handle sich um «ein neues Phänomen, das den Staat zu delegitimieren versucht», eine «Protestbewegung, die sich gegen alles richtet, was der Staat macht». Das sei nicht nur «sehr bedenkenswert», sondern auch brandgefährlich, «eine grosse Herausforderung für die Sicherheitsbehörden» und auch «eine Verrohung der Sitten».
Man muss das Interview gelesen oder gehört haben, um das Ausmass der Unbildung zu begreifen, für die sich in Deutschland niemand mehr schämen muss, nicht einmal ein Minister oder eine Ministerin, die keine Ahnung von der Geschichte der «Protestbewegungen» hat und die «Querdenker» für ein «neues Phänomen» hält. Als habe es nie die RAF, die Anti-Atomkraft-Bewegung oder militante Klimaretter gegeben.
Schlimmer noch: Die Innenministerin zollt der «grossen Masse» ihren «grossen Respekt dafür», dass sie «so tapfer an der Seite der Regierung gestanden und das alles mitgetragen hat», was die Regierung anordnete und durchführen liess.
So konnte die Pandemie zwar nicht besiegt, aber immerhin verhindert werden, dass die Regierung sich ein anderes Volk suchen muss, das zu ihr steht.“
Quelle: https://weltwoche.ch/story/tapfer-an-der-seite-der-regierung/ (hinter Bezahlschranke)
siehe auch: https://www.ardmediathek.de/video/phoenix-vor-ort/nancy-faeser-rechtsextremisten-nutzen-corona-proteste-bewusst-aus/phoenix/Y3JpZDovL3Bob2VuaXguZGUvMjQ3OTM2OA/

• Brandenburger Polizei verbietet generell nicht angemeldete Corona-Demos in Cottbus

„Die Brandenburger Polizei hat die Cottbuser sogenannte Corona-„Spaziergänge“ verboten und damit eine rechtliche Basis für ein härteres Durchgreifen gegen die Teilnehmer geschaffen: In einer Verfügung wird die Anwendung sogenannter „Zwangsmittel“ angedroht.
Nach zahlreichen nicht angemeldeten Demonstrationen gegen die Corona-Politik mit Tausenden Teilnehmern hat die Polizei diese Versammlungen in Cottbus für 14 Tage generell untersagt. Das Verbot – insbesondere im Zusammenhang mit Aufrufen zum „Cottbuser Spaziergang“ – gelte von Montag an bis zum 13. Februar. Es betreffe auch Ersatzveranstaltungen, wie die Polizeidirektion Süd am Samstag mitteilte.
Im Gegensatz zu angezeigten Veranstaltungen könne die Polizei bei den nicht angemeldeten Aufzügen die Sicherheit und Ordnung sowie insbesondere den Infektionsschutz nicht auf eine sichere Grundlage stellen, hieß es zur Begründung des Verbots. So hätten bei den Demonstrationen in Cottbus die meisten Teilnehmer keine Masken getragen und nicht den vorgeschriebenen Mindestabstand eingehalten. (…)“
Quelle: https://www.rbb24.de/content/rbb/r24/panorama/beitrag/2022/01/polizei-cottbus-brandenburg-corona-spaziergaenge.html
Anmerkung: So ist das in der freiheitlich-demokratischen Grundordnung … Es gibt bereits mehrere Fälle dieser Art, gerade, aber nicht nur, in Ostdeutschland (Nebenbemerkung: War da mal was im vorigen Jahrhundert?), wie unter anderem im „Verfassungsblog“ zu lesen war:

• Dagegen sein

„(…) In den letzten Wochen haben immer mehr Städte und Landkreise angefangen, mit Felsbrocken in Gestalt sogenannter Allgemeinverfügungen um sich zu werfen, um diese verdammten unsichtbaren „Spaziergangs“-Demonstrationen endlich verwaltet zu bekommen. (…) Das jüngste Beispiel dafür ist Dresden: Am Samstag, den 22. Januar ist im gesamten Stadtgebiet der sächsischen Landeshauptstadt „jede nicht ordnungsgemäß (…) schriftlich angezeigte und behördlich bestätigte Versammlung“, die „den gemeinschaftlichen Protest gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie (Hygienemaßnahmen, Impfungen etc.) zum Gegenstand haben bzw. darauf Bezug nehmen“ soll, verboten, ob „Spaziergang“ oder was immer, und „jede weitere thematisch vergleichbare, nicht angemeldete und nicht behördlich bestätigte Ersatzversammlung“ ebenso. Kurzum: das, was da konkret verboten ist, ist definiert durch sein Dagegen-Sein. Es wird nicht mehr dieses oder jenes konkrete Äußern von Dagegen-Sein an diesem oder jenem Ort durch diese oder jene Personen verboten, sondern das Dagegen-Sein selbst.
Bei aller Liebe: Das kann man nicht machen. (…)
Eine bestimmte und konkrete Meinung als solche zu verbieten, ist dem Staat verboten. Deshalb darf er Meinungsäußerungen zwar regulieren, aber nur im Rahmen „allgemeiner Gesetze“ (Art. 5 Abs. 2 GG) im Unterschied zu Sondergesetzen, die konkrete Standpunkte in den Fokus nehmen. Das ist keine Frage der Verhältnismäßigkeit, sondern gilt als spezifisches und striktes Diskriminierungsverbot. Er muss bei aller Gefahrenabwehr immer sicherstellen, dass sich der Raum für politische Kontroverse nicht schließt und über seine Maßnahmen gestritten werden kann, auch und insbesondere die Maßnahmen, mit denen er die Gefahr abwehren will. (…)“
Quelle: https://verfassungsblog.de/dagegen-sein/
Anmerkung: Ich stimme vor allem den Beurteilungen von „Verfassungsblog“-Chefredakteur Maximilian Steinbeis, die Spaziergänger betreffend, nicht zu. Seiner Anmerkungen zur Rechtslage finde ich bemerkenswert. Aber wen interessiert’s? …

• Bahnbrechende offizielle statistische Zahlen aus England und Wales: Nur 12 Prozent aller “Corona-Toten” starben ausschließlich an Covid-19

„Der englische Sozialwissenschaftler, ehemalige Krankenpfleger in Europa, Asien, Afrika und YouTuber Dr. John Campbell hat mittlerweile 2,15 Millionen Abonnent*innen seines YouTube-Kanals. Als ich im Dezember 2021 über ihn berichtete, waren es noch 1,8 Mio. Eines seiner jüngsten Videos ist vom 20. Januar 2022 und es bestätigt viele der Befürchtungen der Kritiker*innen der kontextlos und in unsagbarer Panikmanier seit März 2020 in jeder Tagesschau, jeder Heute-Sendung, jeder Tagesthemen-Sendung, jeder Talkshow, jedem Aufmacher so gut wie jeder Tageszeitung, jeder Deutschlandfunk- oder WDR2- etc.-Sendung in den Raum geworfenen “Zahlen” der Toten der Corona-Pandemie.
Zwar wird seit einiger Zeit auch vom Robert Koch-Institut lapidar gesagt, dass jemand “an oder mit Covid-19” gestorben sei, aber das ist natürlich keine statistische Größe. Sind es 2 von 10 oder 1 von 100, der nur mit, aber nicht an Covid starb? England bzw. das UK haben auch in dieser Hinsicht die besseren, seriöseren Zahlen als das an Unwissenschaftlichkeit kaum zu übertreffende Robert Koch-Institut (RKI), (…)“
Quelle: https://www.clemensheni.net/nur-12-prozent-aller-corona-toten-starb-ausschliesslich-an-covid-19/

• Die giftige Covid-Pille von Pfizer

„Pfizers Paxlovid wird derzeit weltweit eingeführt. In mancher Hinsicht ist es sogar noch experimenteller als die Covid-Injektion des Pharmakonzerns. Es wurde sehr wenig getestet und kann ernste und unerwartete Nebenwirkungen verursachen. Von Rosemary Frei (…)“
Quelle: https://corona-transition.org/die-giftige-covid-pille-von-pfizer

• „Corona-Massnahmen dienen Big Pharma und nicht den Menschen“

Als obszön, absurd, unlogisch und unwissenschaftlich hat eine Gruppe von Experten die Corona-Massnahmen der US-Regierung bezeichnet. Sie hatten am 24. Januar zusammen mit dem republikanischen Senator Ron Johnson aus Wisconsin an einer Podiumsdiskussion über Covid-19 teilgenommen.
Kritik übten die Podiumsteilnehmer auch daran, dass die Lobby der Pharmaunternehmen immer stärker die US-Gesundheitsbehörden usurpiert und wissenschaftliche Daten unterdrückt würden. Ferner prangerten sie an, dass Ärzte mit Verunglimpfungen rechnen müssten, sobald sie versuchten, ihre Patienten mit kostengünstigen, wirksamen Medikamenten zu behandeln. Die Podiumsteilnehmer erörterten auch Verletzungen durch Impfstoffe, vermeidbare Todesfälle und neuste Daten. Diese zeigten, dass «Impfstoffe» Krankheiten verursachen können.
Wie das Medienportal The Defender berichtete, leitete Dr. Peter McCullough, Internist, Kardiologe und Epidemiologe die Podiumsdiskussion. McCullough ist führend in der ambulanten Behandlung von SARS-CoV-2-Infektionen. In der Diskussionsrunde stellten die Experten vier Wege vor, die die USA ihrer Ansicht nach zur Bekämpfung der Pandemie hätten einschlagen sollen. (…)“
Quelle: https://corona-transition.org/corona-massnahmen-dienen-big-pharma-und-nicht-den-menschen

• Wo der Staat gegenüber dem Kapitalismus versagt

„Für den Wirtschaftspublizisten Norbert Häring erleben wir das «Endspiel des Kapitalismus». Es geht um die Macht der Konzerne. (2)
(…) Fazit: Der Staat wehrt sich auch dort nicht gegen die Monopolbildung, wo sie für die Gesellschaft schädlich ist. Liberale Ideale werden preisgegeben. Die breite Bevölkerung sieht sich mit «erzwungen-freiwilligen» beziehungsweise «scheinfreiwilligen» Massnahmen konfrontiert (229, 251) und reagiert mit Staatsverdrossenheit, Konfusion und Opposition. «Propaganda, Kontrolle und Repression müssen dafür sorgen, dass alle in der Spur bleiben» (219).
Härings Analysen zu den staatlichen Institutionen lassen sich in fünf Thesen zusammenfassen:
1. «Kapitalismus ist ein Gesellschafts-, kein Wirtschaftssystem. Die staatliche Gewalt und staatliches Handeln sind integraler Teil des Kapitalismus.» (179)
2. Die Unabhängigkeit der Notenbank von einer demokratischen Regierung verschafft dem Grosskapital Vorteile zu Ungunsten der breiten Bevölkerung (151-54).
3. Statt dass der Staat (die Finanzmarktaufsicht) die Finanzmärkte wirksam kontrolliert, unterwirft er sich diesen und gesteht ihnen damit eine Art Wächterfunktion zu (193).
4. Demokratische Institutionen sind schwach und werden weiter ausgehebelt (332ff.).
5. Es besteht die Gefahr einer Art von neuem Feudalismus (219).“
Quelle: https://www.infosperber.ch/wirtschaft/uebriges-wirtschaft/wo-der-staat-gegenueber-dem-kapitalismus-versagt/
Und das ist eine der Folgen:

• Declare Ze PANDEMIE

Zum Sehen (und Lachen)
Quelle: https://www.armstrongeconomics.com/humor/declare-ze-pandemie/