Nachrichtenmosaik Corona – Folge 93

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Wir werden von Panik regiert

„(…) Das Robert-Koch-Institut warnt wie immer, prognostiziert bis zu 12 500 Intensivpatienten im Herbst und will unerreichbare Impfquoten von 85 Prozent.
Das Denken in Inzidenzen und Wellen hat sich so eingebrannt, dass uns Länder, die trotz hoher Zahlen öffnen, irre erscheinen.
Wie Großbritannien. Die Briten feierten am 19. Juli einen von Premier Boris Johnson (57) ausgerufenen ‚Freedom Day‘ als feuchtfröhliches Massenevent. Und die Inzidenzwerte? Fallen trotzdem, in den letzten sieben Tagen sanken sie um 30 Prozent.
Johnsons Philosophie: Der beste Weg, Corona zu besiegen, sei ‚sich von staatlichem Diktat zu lösen und es dem persönlichen Verantwortungsbewusstsein der Bürger zu überlassen‘.
Davon können wir Deutschen hinter Plexiglas und FFP2-Maske nur träumen.“
Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/corona-wut-kommentar-uns-beherrscht-die-politik-der-angst-77222510.bild.html
Anmerkung: Erstaunlich, dass solche Erkenntnisse in einem Blatt aus dem Springer-Konzern zu lesen sind. Aber das sind nur Ausnahmen. Und wenn kümmert’s angesichts der Meldungen zu den Protesten am Sonntag in berlin, mehrfach verboten, unterdrückt von der Polizei, angeblich des Gesundheits- und Infektionsschutzes wegen, weshalb auch die Chemiewaffe „Pfefferspray2 eingesetzt wird:

• Schon wieder: Gute Demos, schlechte Demos

„Demos von Kritikern der Corona-Politik werden in Berlin und anderen Städten schon wieder verboten, während andere Massenveranstaltungen stattfinden dürfen. Das ist kein ‚Infektionsschutz‘, das ist Zensur politischer Standpunkte. Die Demo-Verbote offenbaren aber auch die inhaltliche Panik der Lockdown-Verteidiger: Wer Argumente hat, muss keine Demos verbieten. (…)“
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=74728

• Berliner Polizei verbietet zwölf Demos am Wochenende

„Die Polizei hat zwölf geplante Versammlungen am Wochenende in Berlin untersagt. Grund sind demnach Bedenken wegen des Infektionsschutzes. Unter anderen hatten Anhänger der ‚Querdenker‘-Bewegung ein Jahr nach ihrer Großdemo erneut zu Protesten aufgerufen. (…)“
Quelle: https://www.rbb24.de/politik/thema/corona/beitraege/2021/07/polizei-berlin-verbot-demonstrationen-pandemie-coronavirus-querdenker.html

•  „Querdenker“ marschieren trotz Demonstrationsverbots durch Berlin

„Trotz Verbots haben sich in Berlin rund 2000 ‚Querdenker‘ zu spontanen Demonstrationen versammelt. Dabei ist es zu Rangeleien mit der Polizei gekommen. Auch Pfefferspray wurde eingesetzt.
In Berlin ist es am Sonntag Vormittag zu Rangeleien zwischen Polizisten und Corona-Demonstranten gekommen. Die Beamten setzten Pfefferspray ein. Zuvor waren mehrere hundert Menschen im Stadtteil Charlottenburg spontan ohne Anmeldung in Richtung Innenstadt gezogen. Die Stimmung war zeitweise aufgeheizt, speziell in der Reichsstraße. Später lieferten sich Rentnerinnen Rangeleien und Wortgefechte mit der Polizei. (…)“
Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article232855687/Querdenker-marschieren-trotz-Demonstrationsverbot-durch-Berlin.html

• „Querdenker“ marschieren trotz Verbots durch Berlin

„Rund zweitausend Menschen beteiligen sich zurzeit an einer illegalen Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen. Um die Kundgebung aufzulösen, ist die Polizei unter anderem mit Wasserwerfern im Einsatz.
Rund 2.000 Gegnerinnen und Gegner der Corona-Politik beteiligen sich laut Schätzungen der Polizei zurzeit in Berlin an einer nicht genehmigten Demonstration.
Die Teilnehmenden mobilisieren unter anderem über Megaphone, skandieren Slogans wie ‚Frieden, Freiheit, keine Diktatur. Sie haben sich teilweise kostümiert und trommeln auf mitgebrachten Instrumenten. Sie ziehen über die Kantstraße und den Kaiserdamm in Richtung Gedächtniskirche und Großer Stern.
Es kommt deshalb zu zahlreichen Straßensperrungen im Bereich Bismarckstraße/Ernst-Reuter-Platz sowie Altonaer Straße und Großer Stern. Die Polizei versucht bisher vergeblich, die Kundgebung aufzulösen. Nach Informationen von rbb-Reporterinnen und Reportern vor Ort waren drei Wasserwerfer Richtung Kaiserdamm unterwegs. Inzwischen sind sie demnach am Großen Stern eingetroffen. (…)“
Quelle: https://www.rbb24.de/panorama/thema/corona/beitraege/2021/08/berlin-querdenker-autokorso-demonstrationen-protest.html
Anmerkung: Ich finde es toll, dass relativ viele Menschen sich nicht von Verboten und Gewaltandrohung durch die Polizei abschrecken lassen an diesem Tag. Beschämend für meinen Berufsstand finde ich die Sprache in den Berichten der etablierten Medien, die sich zu Handlangern der Mächtigen und Politikdarsteller machen. Das geht los bei falschen begriffen wie „Querdenker“, was nicht so gemeint ist wie das, wofür Querdenken eigentlich steht: Kreativität, neue perspektiven, neue Wege um Probleme zu lösen. Wenn das jene, die sich Journalisten nennen, wüssten, würden sie sich vielleicht der falschen Benutzung der Begriffe verweigern, wer weiß …

• Zur Erinnerung: Forbes-Artikel zum Design der Wirksamkeitsstudien für Covid-Impfstoffe

„Weil die Diskussion um Diskriminierung Ungeimpfter und Bevorzugung Geimpfter derzeit so unerklärlich heißläuft, hier zur Erinnerung aus September 2020 ein Beitrag des Magazins Forbes zu den damals veröffentlichten Studienprotokollen (Studiendesigns) der letztlich erfolgreichen Impfstoffhersteller. Wie man auf dieser Basis Geimpfte als Ansteckungsquellen ausschließen kann, wird wohl für immer ein Geheimnis unserer Corona-Verordnungserlasser bleiben.
Der Artikel mit dem Titel „Covid-19 Vaccine Protocols Reveal That Trials Are Designed To Succeed“ (Covid-19 Impfprotokolle legen offen, dass die Studien auf Erfolg getrimmt sind) vom 23. September ist frei zugänglich.
Hier einige Schlüsselaussagen auf Deutsch:
Vermeidung einer Infektion ist bei keinem der Impfstoffe ein Erfolgskriterium.
Einziges Erfolgskriterium ist der Unterschied in der Schwere der Symptome bei bestätigten Infektionen.
Die Studiendesigns (Protokolle) von Moderna, Pfizer und AstraZeneca haben die Verhinderung schwerer Krankheitsverläufe nicht als Erfolgskriterium. Es genügt, wenn leichte und moderate Symptome reduziert werden, bis hinunter zu Husten oder Kopfweh.
‚Das ist völlig unzureichend: Diese Impfstoffstudien testen im Hinblick auf die Verhinderung von Erkältungssymptomen.‘ William Haseltine, Forbes
Keine der Studien listet Verhinderung von Todesfällen als kritischen Endpunkt (Erfolgskriterium).
Johnson & Johnson ist die einzige Studie, deren Protokoll vorschreibt, dass schwere Covid-19-Fälle in die erste Analyse (interim Analysis) mit aufgenommen werden, und zwar mindestens 5 schwere Fälle von mindestens 75 Fällen. (…)“
Quelle: https://norberthaering.de/news/impfprotokolle/

• Geimpfte und Ungeimpfte: Droht Zwei-Klassen-Gesellschaft auf der Intensivstation?

„Die Leopoldina, für die auch Merkels Angetrauter Joachim Sauer tätig ist, erwies sich in der Corona-Zeit als so stramm auf Regierungslinie, dass kritische Mitglieder sogar austraten. Nun macht ein Mitglied der ‚Deutschen Akademie der Naturforscher‘, wie sich die Leopoldina nennt, von sich reden. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung macht Armin Falk sich für eine Impfpflicht stark. Zitat: ‚Sich nicht impfen zu lassen, hat nichts mit Rationalität zu tun, sondern einfach nur mit Eigennutz.‘ Das ist erstaunlich. Und nicht zu Ende gedacht. Denn damit behauptet der Verhaltensforscher ja, es gebe einen Eigennutz darin, sich nicht impfen zu lassen – also, dass der ‚Impfverweigerer‘, wie es Neudeutsch heißt, einen Nutzen von seiner Verweigerung hat.
Falk ist diese Formulierung sicher im Eifer des Gefechtes herausgerutscht – obwohl Interviews hierzulande ja in der Regel autorisiert werden, eine Unsitte im deutschen Journalismus – und man sollte sie deshalb nicht für bare Münze nehmen. Weiter sagte der Forscher dann, es sei ‚nicht wirklich etwas anderes als Schwarzfahren, Steuerhinterziehungen‘, wenn man sich nicht impfen lässt. Hört, hört! Es geht also nicht um den Selbstschutz, sondern um den Fremdschutz. Und das, wo gerade die Chefin der US-Gesundheitsbehörde sagte, auch mit Impfung könne man die Delta-Variante des Virus weitergeben (siehe hier). In Richtung Hubert Aiwanger, Vize-Ministerpräsident von Bayern und bekennender Impf-Muffel, sagte Falk: ‚Klappe halten, impfen lassen, würde ich ihm raten.‘
Es ist erstaunlich, was für ein aggressives, ja fast schon totalitäres Denken bei Menschen zu Tage tritt, die man eigentlich für gebildet halten dürfte. Auf die Frage, welche Anreize sinnvoll seien, um Menschen dazu zu bringen, sich impfen zu lassen, antwortet Falk: ‚Wenn Beatmungsgeräte knapp werden oder wir nochmal in eine Triage-Situation kämen, was ich nicht hoffe, und wir dann vor der Wahl stehen, ob ein Geimpfter oder ein Nicht-Geimpfter die Behandlung bekommt, dann würde ich sagen, dass der Impfstatus mit in die Abwägung einfließen sollte.‘
‚Nochmal in eine Triage-Situation‘? Bisher ist meines Wissens keine nachgewiesen in Deutschland in Sachen Beatmungsgeräte. Ein entsprechender Bericht eines einzelnen Arztes wurde von den zuständigen Stellen dementiert. (…)“
Quelle: https://reitschuster.de/post/geimpfte-und-ungeimpfte-droht-zwei-klassen-gesellschaft-auf-der-intensivstation/

• Krankenhausgesellschaft kritisiert RKI

„Im Streit um eine mögliche Abkehr von der Inzidenz als Hauptrichtwert in der Corona-Politik bemängelt die Deutsche Krankenhausgesellschaft das Verhalten des RKI. Es könne nicht sein, dass das Institut auf allen Daten sitze, aber keine neuen Vorschläge mache.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) fordert eine Abkehr von der Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuansteckungen als maßgeblichen Richtwert in der Pandemie. ‚Die Politik muss endlich handeln und einen Indikatorenmix festlegen‘, sagte DKG-Chef Gerald Gaß dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). ‚Es kann doch nicht sein, dass das Robert Koch-Institut auf allen diesen Daten sitzt, keine neuen Vorschläge macht und wir nach wie vor nur über die Inzidenzen reden.‘ (…)
Das maßgeblich für die Beobachtung des Infektionsgeschehens zuständige Robert Koch-Institut (RKI) will aber weitgehend an der Inzidenz als Richtwert für Corona-Maßnahmen festhalten. ‚Das ist für mich unbegreiflich‘, sagte DKG-Chef Gaß. Es gehe schließlich darum, ‚die Akzeptanz in der Bevölkerung für Maßnahmen gegen Corona zu erhalten‘. (…)“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/inzidenzwerte-krankenhausgesellschaft-kritisiert-rki-17463303.html

• Einige Mutanten dürften noch kommen

„Epsilon, Lambda, Pi oder Omega: Das griechische Alphabet hält noch 20 Buchstaben bereit, die nach Delta folgen. Obwohl etwa die Varianten Epsilon und sogar Lambda bereits existieren, reicht das Alphabet noch eine Zeit lang aus, sollte das Coronavirus weiter mutieren und neue relevante Mutanten hervorbringen. Doch wie kann es aus virologischer Sicht weitergehen?
Die Antwort auf diese Frage gleicht einem Blick in die Glaskugel. Dennoch wagen einige Forscher Prognosen und sind sich vor allem in einem Punkt sicher: Das Coronavirus wird sich weiter verändern.
Allerdings geht der Präsident der Gesellschaft für Virologie, Ralf Bartenschlager, davon aus, dass die Zahl der Varianten ‚überschaubar‘ bleibt. Man könne jedoch noch nicht sicher sagen, ob noch relevante Mutanten folgen.
Im Vergleich zu anderen Viren mutiere Sars-CoV-2 langsam, sagt der Professor für Molekulare Virologie an der Uni Heidelberg. Das liege am relativ großen Genom. ‚Wenn das Genom lang und länger wird, kann man sich nicht mehr viele Fehler erlauben‘, so Bartenschlager. Die Enzyme des Virus müssten sehr genau arbeiten, viele Fehler würden repariert.
Auch Richard Neher von der Uni Basel ist sicher: ‚Das Virus wird sich kontinuierlich weiterentwickeln, wie wir das von anderen Coronaviren des Menschen oder von Grippe auch kennen.‘ (…)
Wie gefährlich zukünftige Mutanten sind, ist Überla zufolge nicht vorhersagbar. ‚Der wesentliche Selektionsdruck ist die Übertragbarkeit‘, erläutert er. ‚Eine bessere Übertragbarkeit kann mit harmloseren oder schweren Krankheitsverläufen einhergehen.‘ Bartenschlager sagt immerhin: ‚Je besser sich Viren an den Wirt anpassen, desto geringer ist in der Regel der Schaden für den Wirt.‘ Die Regel gelte aber auch nicht immer, betont der Fachmann. (…)“
Quelle:  https://www.coliquio.de/wissen/covid-19-praxis-100/glaskugel-mutanten-100

• Oberstes spanisches Verfassungsgericht entscheidet: Zwangsimpfungen sind illegal

„(…) Nachdem die spanische Zentralregierung am 9. Mai den illegalen und verfassungswidrigen ‚Alarmzustand‘ aufgehoben hat, verabschiedeten diverse Autonomieregierungen höchst diktatorische Gesetze, um weiterhin ihre ungerechtfertigten Corona-Massnahmen durchdrücken zu können.
Besonders totalitäre Regierungen – wie auf den Balearen oder in Galicien – legten per Gesetz sogar Zwangsimpfungen fest (wir berichteten). Dabei verfahren die politischen Entscheidungsträger nach dem Motto ‚legal, illegal, scheissegal‘, denn sie ignorieren alle möglichen fundamentalen Grundrechte und sie überschreiten ihre Kompetenzen.
Das hat das Oberste Verfassungsgericht nun bestätigt. (…)
Der Anwalt Aitor Guisasola brachte die Entscheidung des Obersten Verfassungsgerichts in einem Video auf seinem YouTube-Kanal ‚Un abogado contra la demagogia‘ auf den Punkt:
‚In Spanien dürfen keine Zwangsimpfungen angeordnet werden (…). Das Urteil des Obersten Verfassungsgerichts gilt nicht nur für Galicien, sondern für alle Autonomieregionen.‘
Zwangsimpfungen könnten nur angeordnet werden, wenn das Organgesetz 3/86 geändert werde, so der Jurist. Allerdings könnte dies durchaus passieren, warnte er. Denn die konservative PP, die derzeit in der Opposition ist, fordere diese Gesetzesänderung schon seit Beginn des Corona-Irrsinns.
Sollte dieses Gesetz modifiziert werden, müsse die Regierung keinen ‚Alarmzustand‘ oder ‚Ausnahmezustand‘ mehr ausrufen, um alle möglichen Zwangsmassnahmen durchsetzen und die fundamentalen Rechte der Bürger im grossen Stil einschränken zu können. Dazu gehören auch Zwangsimpfungen. (…)“
Quelle: https://corona-transition.org/oberstes-spanisches-verfassungsgericht-entscheidet-zwangsimpfungen-sind-illegal

• Opioid-Skandal: Wie Milliardärs-Familie die Justiz austrickste

„Die Sackler-Family hat Hunderttausende von Toten auf dem Gewissen. Warum sie trotzdem gut wegkommt, recherchierte die NYT.
Vor dem Gesetz sind alle (un-)gleich:
Weil er einem Bekannten das Opioid Fentanyl verkaufte, der daraufhin an einer Überdosis starb, wurde Darnell Washington zu 15 Jahren Haft verurteilt. 
Raymond und Mortimer Sackler, denen der Opioid-Hersteller Purdue Pharma gehört und die mit dem Verkauf des Opioids OxyContin Milliarden verdienten, gehen straffrei aus und bleiben Milliardäre. 
Das Schmerzmittel OxyContin ist wie Fentanyl chemisch mit Heroin verwandt. Mehr als eine halbe Million Menschen in den USA sind an dieser stark abhängig machenden Droge gestorben.
Die Sackler-Familien haben sich über die Jahre ein öffentliches Image aufgebaut, das ihre Wohltätigkeit in den Vordergrund rückt. Als 2001 die ersten Medienberichte über die Suchtgefahr von OxyContin erschienen, taten ihre PR-Berater alles, um den Namen Sackler aus der Kontroverse herauszuhalten. Während immer mehr Menschen starben, behaupteten Kampagnen des Sackler-Unternehmens Purdue unverfroren, das Mittel mache kaum abhängig. Bei unliebsamen Journalistenfragen, schritten Anwälte ein. (…)“
Quelle: https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/opioid-skandal-wie-milliardaers-familie-die-justiz-austrickste/
Anmerkung: Das ist ein Beispiel für das Treiben der Pharma-Unternehmen und ihrer Besitzer.