Nachrichtenmosaik Corona – Folge 92

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Erfinder von mRNA-Impfstoffen äußert sich kritisch zu Covid-Präparaten

„Die mRNA-Technologie geht zurück auf Luigi Warren, die mRNA-Impfstoffe auf Robert Malone. Beide äußern sich sehr kritisch über das was derzeit an Nebenwirkungen und Todesfällen in Zusammenhang mit diesen Impfstoffen abgeht. Und werden dafür entsprechend scharf angegriffen.
Luigi Warren ist im zweiten Teil der Dokumentation zu hören, die DDr. Martin Haditsch mit Servus TV produziert hat. Er berichtete, dass sein diesbezüglicher Tweet gelöscht wurde, obwohl er wohl der Berufenste ist, über seine eigene Erfindung zu urteilen. Er sagt im Beitrag über die Impfstofferzeuger: ‚Ich vergleiche sie in gewisser Weise mit Drogenschiebern, sie wollen uns abhängig machen‘ – und uns alle 6 Monate eine ‚Auffrischungs‘-Impfung verpassen, wie es bereits in Israel passiert.
Dr. Robert Malone glaubt, dass es Heilmittel für Covid-19 gibt, die nicht eingesetzt werden dürfen. Auf Twitter schreibt er: (…) ‚Was passiert mit dem Vertrauen in die öffentliche Gesundheit und die USG, wenn sich Ivermectin als sicher und effektiv für COVID herausstellt, und die genetischen Impfstoffe sich als signifikante Sicherheitsprobleme herausstellen? Das sieht aus meiner Sicht nach einem sehr plausiblen Szenario aus.‘ (…)
In einem kürzlich erschienenen Interview für die Epoch Times zum Thema Bioethik sagt Malone, dass es an der Zeit ist, dass die Menschen einen Blick auf die Probleme mit mRNA-Impfstoffen werfen (…)
Malone sagt, dass die bisher zugrundeliegende und weltweit vorangetriebene Impfstofflogik nicht durch Daten gestützt wird. Stattdessen haben Meinungen die evidenzbasierte Medizin ersetzt. Er fügt hinzu, dass zu Beginn einer Epidemie Ärzte und Forscher Expertenaussagen machen müssen, aber diesen Punkt haben wir hinter uns gelassen. Heute gibt es eine Menge Daten, und es ist an der Zeit, dass die Entscheidungsträger anfangen, sich auf neue Daten und Beweise zu verlassen, um Entscheidungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu treffen, aber das geschieht nicht. (…)“
Quelle: https://tkp.at/2021/07/20/erfinder-von-mrna-impfstoffen-aeussert-sich-kritisch-zu-covid-praeparaten/

• Die Zulassungsbehörden haben keinen blassen Schimmer

„Die Impfstoffe gegen Covid-19 erhitzen weiterhin die Gemüter. Während vielerorts bereits über die Ausweitung der Impfung auf Kinder und Jugendliche nachgedacht wird, mehren sich die Stimmen derer, die nicht ins Raster der klassischen Schwarz/Weiß-Kategorisierung ‚Impfgegner‘ passen. Eine diese Stimmen, vielleicht die mit dem meisten Gewicht, ist die Stimme von Dr. Robert Malone. Nicht nur hat sich Dr. Malone selbst bereits impfen lassen, er ist auch der Erfinder der technologischen Plattform von mRNA-Impfungen. Und er geht hart mit den Zulassungsbehörden ins Gericht, denen er krasses Pflichtversäumnis vorwirft, zuletzt im Interview mit unserem amerikanischen Kollegen und Koorperationspartner Dan Horowitz. Wir dokumentieren den Wortlaut des ersten und wichtigen Teils eines längeren Interviews von Dan Horowitz mit Dr. Robert Malone als schriftliches Wortlautinterview und als Voice-Over-Podcast in deutscher Sprache. (…)
DR. MALONE: Dies beweist, dass die Leute, die das beaufsichtigen sollen, keinen blassen Schimmer haben, was sie da tun. Und der Grund dafür ist, dass sie nur die Impfstoff-Jungs und -Mädels beauftragten, sich das anzusehen. Nicht die Gentherapie-Jungs und -Mädels. Weil sie in ihrer Weisheit entschieden haben, dass diese Impfstoffe genau wie alle anderen Impfstoff sind. Was eindeutig nicht stimmt!
Aus diesem Grund sage ich: Was man hätten tun sollen, und das ist eigentlich üblich bei der FDA, wenn man ein neuartiges Produkt hat, werden sie Leute mit verschiedenen Fachkenntnissen hinzuziehen, um es zu überprüfen. Nicht nur ein Team. Und was sie in dieser Situation getan haben, ist: Sie hatten nur das traditionelle Impfstoff-Team und sie haben die traditionelle Impfstoff-Checkliste benutzt. Und sie sagten, na ja, man macht nie Reproduktionstoxikologie bei Impfstoffen und man macht nie Genotoxizität bei Impfstoffen. Und man muss nie die Dauer der Expression bei Impfstoffen charakterisieren, oder das Ausmaß der Expression, weil es einfach Impfstoffe sind. Sie sind bereits vorgefertigt, man spritzt sie. Aus heutiger Sicht betrachtet, ist das völlig absurd! Es handelt sich um Technologien, die auf Gentherapien basieren, und sie hätten eine Spezialgruppe für die Regulierung von Gentherapien zusätzlich zu der Spezialgruppe für die Regulierung von Impfstoffen haben sollen, die sich mit all diesen Dingen befasst.  Aber das haben sie nicht!“
Quelle: https://alschner-klartext.de/2021/07/03/die-zulassungsbehoerden-haben-keinen-blassen-schimmer/
Anmerkung: Doch von solchen Zweifeln von an der Impfkampagne Beteiligten wissen deutsche Ärzte anscheinend nichts:

• Montgomery kritisiert Merkels Nein zu Corona-Impfpflicht

„Der Präsident des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, hält das Nein von Bundeskanzlerin Merkel zu einer Corona-Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen für falsch. In Bereichen wie der Altenpflege sei die Impfquote beim Personal immer noch zu niedrig, kritisierte er im Dlf. (…)“
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/weltaerztebund-vorstand-montgomery-kritisiert-merkels-nein.694.de.html?dram:article_id=500217
Anmerkung: Angesichts dieser Aussagen des Chefs des Weltärztebundes muss daran erinnert werden, dass es darum geht, in einem globalen Experiment Menschen unsichere, experimentelle Stoffe zu injizieren. Es handelt sich also um ein Verbrechen. Alle beteiligten Ärzte verstoßen dabei gegen die „Deklaration von Helsinki“. Die Deklaration, erstmals 1964 vom Weltärztebund verabschiedet, war eine Reaktion auch auf die verbrecherischen Versuche deutscher Ärzte von 1933 bis 1945. Sie beinhaltet die ethischen Richtlinien der medizinischen Forschung am Menschen (siehe auch https://flexikon.doccheck.com/de/Deklaration_von_Helsinki). „Die wichtigsten Regeln der Deklaration von Helsinki sind die Freiwilligkeit der Teilnahme an klinischen Studien und die in verschiedenen Paragrafen zusammengefassten Grundsätze, dass dem Probanden kein irgendwie vermeidbarer Schaden zugefügt werden darf“, schreibt der Impfexperte Klaus Hartmann dazu in seinem Buch „Impfen, bis der Arzt kommt“ (2012). Die Frage ist, warum Montgomery das ignoriert. Doch auch die Kassenärzte und ihre Bundesvereinigung ignorieren das. Wobei sie allerdings etwas weniger verbissen argumentieren:

• KBV-Vorstand: Beratung zur COVID-19-Impfung muss dringend gefördert werden – Zwei Drittel der Ungeimpften sind skeptisch

„Mit der Zunahme der Impfquote gegen das Coronavirus steigt der Beratungsaufwand in den Praxen deutlich an. Jetzt sei es wichtig, vor allem diejenigen zu erreichen, denen ‚das Vertrauen in die Impfung‘ fehle, sagte KBV-Chef Dr. Andreas Gassen am Donnerstag auf einer Pressekonferenz. Dies gehe nur über Aufklärung und Beratung.
Einer Umfrage der Universität Erfurt zufolge sind zwei Drittel derjenigen, die noch nicht geimpft sind, misstrauisch oder skeptisch gegenüber der COVID-19-Impfung. Mangelnde Gelegenheit oder Erreichbarkeit eines Impfangebots seien kaum noch ein Grund, sich nicht impfen zu lassen, konstatierte der stellvertretende KBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Stephan Hofmeister. (…)
Allerdings ist aus Sicht von Gassen eine Herdenimmunität von 95 Prozent nicht realistisch. ‚Alles jenseits der 70 Prozent wäre schon sehr gut.‘ Auch wenn alle sich impfen lassen würden, gäbe es keinen hundertprozentigen Schutz vor der Verbreitung des Virus. Deshalb entfalle die Begründung für Maßnahmen des Pandemiemanagements, wenn es für alle, die sich impfen lassen wollen, ein Angebot gegeben hat.
Dann gebe es keinen Grund mehr für eingeschränkte Grundrechte, betonte auch Hofmeister. Die Ungeimpften trügen dann ihr individuelles Risiko. Auch präventive Bürgertestungen sollten dann nicht mehr gratis sein, sagte Gassen.
Beide Vorstände sprachen sich gegen eine Impfpflicht aus. Gassen: ‚Es muss eine freie Entscheidung eines jeden Bürgers sein, welche Schutzmaßnahmen er nutzen will.‘“
Quelle: https://www.kbv.de/html/1150_53383.php
siehe auch:

• In Praxen droht Verfall von Impfdosen

„Die Corona-Impfkampagne verliert an Fahrt. Viele wollen schlicht nicht, andere müssten besser angesprochen werden. Die Kassenärzte fordern Unternehmen auf, mehr zu tun. (…)“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/corona-impfung-was-gegen-die-impfmuedigkeit-hilft-17448453.html
Anmerkung: Die bezahlten Knechte der Pharma-Industrie in Politik und Medizin – ich kann sie nicht anders nennen angesichts der Belege dafür (siehe u.a. hier https://www.transparency.de/aktuelles/detail/article/hans-weiss-korrupte-medizin-aerzte-als-komplizen-der-konzerne/) – wollen mit allen möglichen Mitteln die „Impfmüdigkeit“ bekämpfen. Dem dient auch die Panikmache mit der „Delta-Variante“ und der „vierten Welle“. Dass Kanzlerin-Darstellerin Angela Merkel das aktiv macht ist nicht verwunderlich. Bedauerlich ist, dass ein vermeintlich unabhängiges Onlinemagazin wie „Telepolis“ dabei mitmacht. Da macht auch der Virologe Hendrik Streeck mit, der auch schon vor der „vierten Welle“ warnte. Immerhin ist er gewohnt nüchterner und auch den Behauptungen anderer aus Politik, Medizin und Medien widersprechend:

• Virologe Streeck: „Wir erreichen mit diesen Impfstoffen keine Herdenimmunität“

„‚Mit diesen Impfstoffen werden wir keine Herdenimmunität erreichen. Bei immer mehr Menschen, die geimpft sind, können wir im Rachen das Virus nachweisen.‘ So äußerte sich Hendrik Streeck im Gespräch mit der ‚Welt‘ über die Corona-Pandemie. Der Impfstoff sei als Eigenschutz entwickelt worden, erklärte der Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn. Man schütze damit sich selbst vor einem schweren Verlauf der Krankheit Covid-19.
Unter anderem deshalb sei das Impfen so wichtig. Streeck erinnerte an eine seiner Aussagen aus dem vergangenen Jahr: Wir müssten lernen, mit dem Virus zu leben. Das bedeute aber nicht, sich zu infizieren, sondern vorsichtig mit der Gefahr umzugehen. ‚Auf der einen Seite brauchen wir Hygienekonzepte, um Infektionen zu verhindern. Auf der anderen Seite geht es darum, eine achtsame Normalität zu kriegen.‘ (…)“
Quelle: https://www.rnd.de/gesundheit/virologe-streeck-wir-erreichen-mit-diesen-impfstoffen-keine-herdenimmunitaet-42ZY777OCRFXBEVG5KJYGONI4I.html

Umfrage der Universität Erfurt zur Stimmung in der Bevölkerung: Propaganda wirkt, wenn auch nicht bei allen

„Auf der Basis der aktuellen Ergebnisse der zwei-wöchentlichen COSMO Befragung (Welle 47, 13.07.21 & 14.07.21, 954 Befragte, deutschlandweite nicht-probabilistische Quotenstichprobe, die die erwachsene Allgemeinbevölkerung für die Merkmale Alter x Geschlecht und Bundesland abbildet) leitet das COSMO Konsortium folgende Empfehlungen zur weiteren Gestaltung der COVID-19 Lage in Deutschland ab.
(…) Während von Mai bis Mitte Juni die Mehrheit davon ausging, dass die Fallzahlen weiter fallen, gehen aktuell 62% der Befragten davon aus, dass es in der nächsten Woche wieder mehr Infektionen geben wird. Alle Schutzverhaltensweise gehen zurück. AHA-AL geht am wenigsten zurück, aber seit dem Höhepunkt der 3. Welle im April ist auch hier ein Abwärtstrend sichtbar. Besonders deutlich nehmen Verhaltensweisen wieder zu, die mit vermehrten Kontakten verbunden sind. (…)
Sollten sich alle, die dazu bereit sind, auch tatsächlich impfen lassen, so ergäbe sich aus den Geimpften und den Impfbereiten eine Impfquote unter Erwachsenen zwischen 18 und 74 Jahren von 83%. Dies beinhaltet die Annahme, dass alle, die jetzt (eher) impfbereit sind, sich auch impfen lassen. Unter den Ungeimpften hängt eine geringe Impfbereitschaft vor allem mit Zweifeln an der Sicherheit der Impfung zusammen, der Wahrnehmung, man müsse sich nicht impfen lassen, wenn die anderen das tun (Trittbrettfahren), der Wahrnehmung, dass Impfen überflüssig ist und mit wahrgenommenen praktischen Barrieren. 10% aller Befragten wollen sich auf keinen Fall impfen lassen, unter den Ungeimpften macht diese Gruppe in dieser Befragung 41% aus. Besonders in der Gruppe der älteren Befragten über 60 sind fast alle Impfwilligen bereits geimpft; wer jetzt noch ungeimpft ist, will es auch eher nicht. (…)
Seit die Impfbereitschaft erhoben wird, wird auch die Zustimmung oder Ablehnung einer allgemeinen Impfpflicht erfasst: aktuell sind nur etwa 14% der Befragten eindeutig für eine allgemeine Impfpflicht (starke Zustimmung), das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Erhebung. Eine frühere Studie hat gezeigt, dass sich auch eine berufsgruppenbezogene Impfpflicht bei davon nicht betroffenen Menschen negativ auswirken kann und zu weniger Schutzmaßnahmen und Ablehnung anderer Impfungen führen kann. Eine Regelung, die festlegt, dass im Herbst nur Geimpfte oder Getestete am öffentlichen Leben teilnehmen können und Tests kostenpflichtig werden, finden v.a. Ungeimpfte unfair, als Freiheitseinschränkung und eher nicht angemessen. Bereits Geimpfte sehen dies in allen Punkten anders. (…)“
Quelle: https://projekte.uni-erfurt.de/cosmo2020/web/summary/47/

• Gesundheitsämter als Diener der Politik

„… was ihrer eigentlichen Funktion als Diener der Menschen widerspricht.
Denn die Gesundheitsämter spielen eine Schlüsselrolle bei der Versorgung der Plandemie mit Zahlen. Zahlen die Angst machen und epidemiologisch-medizinische Sinnlospolitik rechtfertigen sollen. Zahlen die nichts taugen, weil ihre Ermittlung und Weitergabe nichts weiter als üble Trickserei darstellen. Zahlen, die als Vorwand dienen, um die Grundrechte — nicht nur in Deutschland — zu schleifen. (…)“
Quelle: https://peds-ansichten.de/2021/07/gesundheitsamt-corona-dresden/

Folgen der Pandemie-Politik: 9 % mehr Fälle: Jugendämter melden 2020 Höchststand an Kindeswohlgefährdungen

„Die Jugendämter in Deutschland haben im Jahr 2020 bei fast 60 600 Kindern und Jugendlichen eine Kindeswohlgefährdung festgestellt. Das waren rund 5 000 Fälle oder 9 % mehr als 2019. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben die Kindeswohlgefährdungen damit im Corona-Jahr 2020 den höchsten Stand seit Einführung der Statistik im Jahr 2012 erreicht. Bereits in den beiden Vorjahren war die Zahl der Kindeswohlgefährdungen deutlich – und zwar um jeweils 10 % – gestiegen.
Neben einer zunehmenden Sensibilisierung der Bevölkerung für den Kinderschutz, können im Corona-Jahr 2020 auch die Belastungen von Familien infolge der Lockdowns und der Kontaktbeschränkungen ein Grund für die Zunahme gewesen sein. Gleichzeitig ist nicht auszuschließen, dass ein Teil der Fälle, etwa aufgrund von vorübergehenden Schulschließungen, unentdeckt geblieben ist. (…)“
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/07/PD21_350_225.html

• Herkunft von Covid-19: Anhörung von Dr. Fauci im US-Senat und was der Spiegel daraus macht

„Im US-Senat ist Dr. Fauci zu der von den USA bezahlten Corona-Forschung in Wuhan befragt worden. Es ist wieder einmal bemerkenswert, wie der Spiegel die Dinge darstellt und von den interessanten Fakten ablenkt. (…)
Dabei ist es unbestritten und der Spiegel selbst hat es in seiner Titelstory vor einigen Wochen auch berichtet: Faucis Behörde hat die Gain of Function-Forschung in Wuhan finanziert. Um von dieser amerikanischen Spur zu Covid-19 abzulenken, bezeichnet der Spiegel diese Tatsache nun als Behauptung eines Trump-treuen Senators.
Und natürlich hat Faucis davon gewusst, auch das ist keine Behauptung von Rand Paul, wie der Spiegel dadurch suggeriert, dass er das in indirekter Rede formuliert. In der Anhörung bestreitet Fauci nicht, die Forschung finanziert zu haben. (…)
Fauci hat aber in einer Senatsanhörung im Mai ausgesagt, seine Behörde habe keine Gain of Function-Forschung finanziert. In dem Wortgefecht geht es nicht um die Frage, ob Faucis Behörde die Forschung in Wuhan finanziert hat, das ist unbestritten. Fauci behauptet aber, dass es sich bei den Forschungen in Wuhan nicht um Gain of Function-Forschung gehandelt habe. Er bestreitet auch den Inhalt der Forschungen nicht, er behauptet lediglich, dass die in Wuhan finanzierten Forschungen nicht als Gain of Function-Forschung angesehen werden können.
Es ist also im Grunde Haarspalterei, die Fauci betreibt. Aber er hat allen Grund dazu, denn erstens waren Gain of Function-Forschungen zu dem Zeitpunkt verboten, wogegen Fauci verstoßen hätte, wenn es denn Gain of Function-Forschung gewesen ist. Außerdem hätte er zweitens bei der Anhörung im Mai gelogen, was strafbar ist. Und schließlich geht es drittens um die Frage, ob das Coronavirus im Auftrag und mit Geldern von Dr. Fauci entwickelt wurde, was bedeutet würde, dass Fauci direkt an der Pandemie schuld wäre. (…)“
Quelle: https://www.anti-spiegel.ru/2021/anhoerung-von-dr-fauci-im-us-senat-und-was-der-spiegel-daraus-macht/