Nachrichtenmosaik Corona – Folge 91

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Nach Covid-19-Jahr: Über 800 Millionen Menschen leiden Hunger

„Die FAO bestätigt die Befürchtungen: Die Covid-19-Pandemie hat nicht zu mehr Solidarität geführt, sondern zu mehr Hunger.
Aufgrund etlicher internationaler Untersuchungen vermeldet die UNO, dass sich die Zahl der hungernden und unterernährten Menschen im Covid-19-Jahr 2020 auf über 800 Millionen erhöht hat – rund zehn Prozent der ganzen Erdbevölkerung. Darunter sind vor allem auch viele Kinder. 
‚Bereits Mitte der 2010er Jahre begann der Hunger schleichend anzusteigen und zerstörte die Hoffnung auf einen definitiven Rückgang. Beunruhigenderweise stieg der Hunger im Jahr 2020 sowohl absolut als auch proportional an und übertraf damit das Bevölkerungswachstum: Schätzungsweise 9,9 Prozent aller Menschen waren im vergangenen Jahr unterernährt, im Jahr 2019 waren es noch 8,4 Prozent. (…)
Ganze drei Milliarden Erwachsene und Kinder blieben von gesunder Ernährung ausgeschlossen, grösstenteils aufgrund zu hoher Kosten. Fast ein Drittel der Frauen im gebärfähigen Alter leidet an Anämie. Trotz Fortschritten in einigen Bereichen – zum Beispiel werden mehr Säuglinge ausschliesslich mit Muttermilch ernährt – ist die Welt weit davon entfernt, das Ziel, bis im Jahr 2030 den Hunger aus der Welt zu schaffen, noch zu erreichen.‘ (…)
Die Regierungen haben gemäss Aussage von OECD-Generalsekretär Angel Gurría im Zusammenhang mit Covid-19 weltweit Wirtschaftshilfen in Höhe von rund 16 Billionen Dollar bewilligt (also 16’000 Milliarden oder 16’000’000’000’000 Dollar). Allerdings, so Angel Gurría, wurde nur ein Prozent dieses Betrags (!) dafür eingesetzt, um Entwicklungsländern in der Krise zu helfen. Der grösste Teil der Wirtschaftshilfen der reichen Länder ging an Industrie- und Gewerbebetriebe im eigenen Land  (…)“
Quelle: https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/menschenrechte/__trashed-348/
Anmerkung: Dafür sind jene Politiker verantwortlich, die dafür sorgten, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO am 11. März 2020 eine Pandemie ausriefen und dadurch mehr Elend und Tote verursachten, als Menschenleben vor einem angeblichen „Killervirus“ gerettet wurden. Während versucht wird, akribisch jeden Toten „im Zusammenhang mit Covid-19“ zu zählen und damit weiter Angst geschürt wird, sterben unzählig mehr Menschen an vermeidbaren Ursachen. Auch dafür sind die betreffenden Politiker verantwortlich:

• Milliardäre sind die Pandemiegewinner

„Während die Wirtschaft eingebrochen ist, haben die 2.700 Milliardäre weltweit im Corona-Jahr ihr Vermögen um 60 Prozent gesteigert. Was für eine perverse Entwicklung.
Für die allermeisten Menschen war und ist die Corona-Krise eine große Belastung – auch finanziell. Für einige wenige jedoch war sie ein extrem gutes Geschäft: Neue Zahlen belegen, dass Milliardäre und Milliardärinnen weltweit ihre Vermögen im vergangenen Jahr um fünf Billionen Dollar (mehr als vier Billionen Euro) steigern konnten. (…)“
Quelle: https://www.diw.de/de/diw_01.c.818535.de/nachrichten/milliardaere_sind_die_pandemiegewinner.html
Anmerkung: Aber die Politiker machen eben nur, was ihnen von den Gewinnern der Pandemie aufgetragen wurde. Wer das für eine „Verschwörungstheorie“ hält und sich ob der Entwicklung wundert, dem sage ich gern „It’s capitalism, stupid“ und empfehle, sich mit der politischen Ökonomie des Kapitalismus zu beschäftigen.

• Ist die Mehrheit der deutschen Bevölkerung bereits gegen Corona immun?

„Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Stephan Luckhaus, Universität Leipzig, Mathematisches Institut
(…) Bei der Diskussion um die geeigneten Maßnahmen zur (möglichen) Eindämmung der Covid-19-Infektion spielt es eine enorme Rolle, von welcher Dunkelziffer man bei den gemeldeten Fällen ausgeht. Das RKI bzw. sein Leiter Lothar Wieler versucht konstant zu behaupten, dass etwa 50 % der Infektionen gemeldet werden. (…)
In den östlichen Bundesländern sind das 70 Prozent Durchseuchung und mehr. Und auch in den westlichen Bundesländern waren demnach wesentlich mehr als die Hälfte der Menschen bereits einmal infiziert. Hier ist der Grund für die unbemerkte Sommerwelle, mit ihrer extrem geringen Sterblichkeit. (…)“
Quelle: https://reitschuster.de/post/ist-die-mehrheit-der-deutschen-bevoelkerung-bereits-gegen-corona-immun/

• Trotz Impfung: 433 Menschen in Berlin an Covid-19 erkrankt

„In Berlin sind 433 Fälle bekannt, in denen es auch nach Corona-Impfungen zu einer Erkrankung an Covid-19 gekommen ist. Das teilte Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel (Linke) am Dienstag nach einer Sitzung des Senats mit. ‚Das nennt man Impfdurchbrecher, wo der Impfschutz nicht reicht, sondern der Virus trotzdem seinen Weg findet und zu einer Erkrankung führt.‘ Die Zahl sei allerdings verschwindend gering im Verhältnis zu den Menschen, die mittlerweile durchgeimpft seien.
‚Das heißt, die Impfung hilft auch wirklich gegen Ansteckungen und gegen die Delta-Variante‘, sagte Scheel. In Berlin haben laut dem offiziellen Corona-Lagebericht von Dienstag bereits mehr als 1,6 Millionen Menschen ihre zweite Impfdosis erhalten. ‚Aber trotzdem darf man das nicht kleinreden‘, sagte Scheel. ‚Denn ein Impfdurchbruch kann auch gravierende Folgen haben, es gibt auch Todesfälle zu beklagen unter diesen Impfdurchbrechern.‘ (…)“
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/news/trotz-impfung-433-menschen-in-berlin-an-covid-19-erkrankt-li.172139
Anmerkung: Die bemerkenswerte Auskunft hindert den mitregierenden Linkspartei-Politiker nicht, eine „Durchimpfung“ von „90 Prozent der über Zwölfjährigen“ in Berlin bis Ende September anzukündigen, weshalb „ein relevanter Anteil von Bürgerinnen und Bürgern des Landes Berlin Impftermine wahrnehmen muss“. Bemerkenswert finde ich, dass (nicht nur) die vermeintlich wissenschaftsgläubigen „Linken“ tatsächliche Wissenschaft und ihre Erkenntnisse und Prinzipien missachten.

• Das „Getöse“ um Virusvarianten und abstruses Testen (1)

„Klaus Stöhr ist Experte für Pandemievorbereitung und Impfstoffe. Nun übt er Kritik an voreiligen Impfempfehlungen für Teenager.
Herr Stöhr, sollen wir hier die Teenager gegen Covid-19 impfen oder stattdessen den Impfstoff in Länder schicken, wo noch nicht einmal die Risikogruppen geimpft wurden?
Es wäre toll, wenn wir Kinder und Jugendliche gegen Covid-19 impfen lassen könnten. Aber wir haben derzeit keinen Impfstoff für sie, dessen Nutzen das Risiko überwiegt. In der Altersgruppe der 10- bis 19-Jährigen gab es in Deutschland bis dato neun Todesfälle an Covid-19, die allermeisten verursacht durch schwere Begleiterkrankungen. Da muss man die Impfung gut abwägen. Die Impfstoffe sind noch nicht lange genug auf dem Markt um sicher zu sein, dass nicht etwas Schreckliches passiert, wenn wir die Kinder impfen.
Was soll denn „Schreckliches“ passieren?
Schauen Sie sich mal die Kinder an, die nach der Impfung mit dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix eine Narkolepsie bekamen. Das sind Dinge, die möchte niemand. Pandemrix war zuvor auch an Kindern getestet worden. Bei der Schweinegrippe damals wurden nur relativ wenige Kinder in Europa geimpft. Jetzt geht es darum, ob wir schätzungsweise 150 Millionen Kinder allein in Europa gegen eine Krankheit impfen, die bei ihnen nicht schwer verläuft. (…)
… wir hören seit Monaten Schreckensmeldungen von neuen, immer noch gefährlicheren Virusvarianten aus Grossbritannien, Indien, Brasilien … Sind Sie sicher, dass das alles nur «Getöse» ist?
Ich hatte bei der WHO viele Jahre lang mit einem grossen internationalen Team die Aufgabe, die Variantenbildung bei Grippeviren zu überwachen und ich kann Ihnen sagen, dass die allerwenigsten Varianten bedeutungsvoll werden. Bei den Grippeviren sind das vielleicht drei unter Tausenden. Bei Sars-CoV-2 sieht es bis jetzt so aus, als würden die sogenannten Replikationsfehler nur an bestimmten Stellen passieren.
Was bedeutet das?
Das heisst, dass das Virus gar nicht endlos viele Möglichkeiten hat, um zu mutieren, sondern dass ihm da Grenzen gesetzt sind. Die höhere Infektiosität muss beachtet werden, aber bis jetzt entkommt jedenfalls keine dieser Varianten dem Immunsystem von geimpften oder genesenen Personen so, dass eine Impfstoffanpassung notwendig ist. (…)
Eine Frage zum Testen: Gegenwärtig sind die Infektionszahlen so niedrig, dass unter etwa 1000 getesteten Personen nur sehr wenige positiv sind. Ist es unter diesen Umständen sinnvoll, asymptomatische Personen zu testen, zum Beispiel in Schulen?
Massentestungen von asymptomatischen Personen bei so geringer Inzidenz sind, mit Verlaub, nur eine Verschwendung von Steuergeldern. Bei so tiefen Inzidenzen wie jetzt finden Sie fast nur Personen, bei denen der Test fälschlicherweise positiv ist. Es geht aber noch unsinniger …
Ja? 
Völlig abstrus ist gegenwärtig das routinemässige Testen von geimpften Personen. Ich weiss von Spitälern in Deutschland, die ihre vollständig geimpften Mitarbeiter zweimal wöchentlich mit einem Schnelltest untersuchen. Da finden Sie praktisch nur noch falsch-Positive. Die müssen dann in Quarantäne gehen. So entstehen unnötige Kosten und Personalnot. Und es ist ein Schlag ins Gesicht derer, die motiviert waren, sich impfen zu lassen. (…)“
Quelle: https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/das-getoese-um-virusvarianten-und-abstruses-testen-1/

• Nach knapp 75 Mio. Impfungen: PEI meldet 10.000 schwere Impfreaktionen und über 1.000 Tote

„Thrombosen, Herzentzündungen, Blutungen, und mehr: Das Paul-Ehrlich-Institut meldet für das erste Halbjahr nach knapp 75 Millionen Impfungen 107.000 Verdachtsverfälle auf Nebenwirkungen durch COVID-19-Vakzine. Jede zehnte Reaktion war schwerwiegend, mehr als 1.000 Menschen starben.Ein halbes Jahr nach der ersten Zulassung von COVID-19-Impfstoffen zeigt sich eine fragwürdige Nutzen-Risiko-Bilanz. Einerseits häufen sich weltweit wie auch national die Meldungen über Betroffene, die trotz doppelter Impfung an COVID-19 erkranken oder versterben.  Außerdem treten immer mehr schwerwiegende Nebenwirkungen zutage.
Für Deutschland meldete das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in seinem Ende vergangener Woche veröffentlichten neuen Sicherheitsbericht insgesamt 106.835 registrierte Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen zwischen dem 27. Dezember 2020 und Ende Juni 2021. Davon zeigten 10.578 Geimpfte so schwere Reaktionen, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten, bleibende Schäden davontrugen oder sogar starben.
Insgesamt meldete das PEI für das erste halbe Jahr in Deutschland nach der erstmaligen bedingten Zulassung eines COVID-19-Vakzins in der Europäischen Union (EU) 1.028 Todesfälle im Gefolge einer Impfung. (…)
Die Zahlen sind dennoch schwer zu interpretieren. So erfasst das PEI auch bei den neuartigen gentechnisch wirkenden mRNA- und Vektor-Impfstoffen die Impfreaktionen nicht proaktiv. Wie bei allen Medikamenten sollen die Betroffenen gegebenenfalls ihre Nebenwirkungen selbst melden, eigentlich müssen die Ärzte dies im Fall eines Verdachts tun. In der Realität gelangen so womöglich nur ein bis zehn Prozent der Fälle überhaupt auf diesem Weg an die Behörde. Das jedenfalls ergaben entsprechende Studien in der Vergangenheit. (…)“
Quelle: https://de.rt.com/meinung/120967-paul-ehrlich-institut-veroeffentlicht-halbjahres-bilanz-mit-10000-impfreaktionen/
Der PEI-Sicherheitsbericht online: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5
siehe zum Thema auch: https://multipolar-magazin.de/artikel/impf-nebenwirkungen

• Rote-Hand-Briefe für Covid-„Impfstoffe“

„Dringende offizielle Warnmeldungen – aber bisher noch keine Aufhebung der bedingten Zulassungen.
Am 19. Juli gab das Paul-Ehrlich-Institut sogenannte Rote-Hand-Briefe für mehrere Covid-‚Impfstoffe‘ heraus. Dabei handelt es sich um dringende Warnmeldungen der Pharmaindustrie. (…)“
Quelle: https://corona-transition.org/rote-hand-briefe-fur-covid-impfstoffe

• Kanadischer Arzt warnt vor schwerwiegenden Nebenwirkungen bei Covid-19 Impfungen

„In Kanada zeichnen sich einige neue Entwicklungen rund um die Covid-19-Impfungen ab, nachdem dort zuletzt endlich auch Covid-Impfungen kritisch gegenüberstehende Mediziner und Ärzte in aller Öffentlichkeit zu Wort gekommen sind.
Es handelt sich unter anderem um die Geschichte von Dr. Charles Hoffe, der seit 28 Jahren in der ländlichen Kleinstadt Lytton in der Provinz British Columbia Medizin praktiziert. Dr. Hoffe begann in der Öffentlichkeit Alarm zu schlagen, nachdem er seinen Patienten und Patientinnen rund neunhundert Impfdosen des experimentellen mRNA-Vakzins von Moderna verabreicht hatte.
Grund hierfür war, weil es laut Dr. Hoffes eigenen Aussagen zu teilweise schwerwiegenden Reaktionen – einschließlich von einzelnen Todesfällen – unter dessen Patienten, die sich zuvor zu einer Impfung entschlossen hatten, gekommen war. Es sei auch der Hauptgrund, warum Dr. Hoffe eine Impfung gegen Covid-19 persönlich rundheraus ablehnt. (…)
In seinem jüngst gegenüber Laura-Lynn Tyler Thompson gegebenen Interview teilte Dr. Hoffe mit, dass jene in Konzernmedien allgemein als „selten“ bezeichnete Bildung von Blutgerinnseln alles andere als selten sei.
Dr. Hoffe ergänzte in diesem Zuge, selbst über zugrundeliegende Daten, welche diese Sichtweise untermauerten, und die von seinen eigenen zuletzt durch ihn gegen Covid-19 geimpften Patienten stammten, zu verfügen. (…)“
Quelle: https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/kanadischer-arzt-warnt-vor-schwerwiegenden-nebenwirkungen-bei-covid-19-impfungen

• Broschüre: Corona-Impfstoffe: Was wir wissen. Was wir nicht wissen!

„Liebe Leser, eigentlich wissen wir schon eine ganze Menge über die neuen Corona-Impfstoffe: Z. B., dass es sich nicht wirklich um Impfstoffe handelt, sondern um eine völlig neuartige und ungetestete Therapieform, die in das Genom des Menschen eingreift und dass alle Geimpften Versuchskaninchen der Hersteller darstellen.
Weltweit werden derzeit weit mehr als 100 Impfstoffe gegen Corona entwickelt. Davon wurden ausschließlich ungetestete Gen-Impfstoffe notzugelassen. Ein wenig merkwürdig ist das schon –  aber wer sich öffentlich darüber wundert, wird ja jetzt sofort in den Mainstream-Medien als Verschwörungstheoretiker, Querdenker, Esoteriker und Rechtsextremer angegriffen. (…)
Wie wir inzwischen auch wissen,  sind seit Beginn der Impfungen die Meldungen von Nebenwirkungen und Todesfällen geradezu explodiert. In Gibraltar wurde die erwachsene Bevölkerung bereits komplett durchgeimpft, so dass wir erstmals so etwas wie eine kontrollierte Bevölkerungsstudie haben: Die Sterberate hat sich dort zeitgleich vervielfacht (ab S. 38).  
Wir wissen jedoch bei den Corona-Impfstoffen genauso wenig wie bei allen anderen Impfungen, ob Geimpfte langfristig unter dem Strich tatsächlich einen gesundheitlichen Vorteil haben. Vielleicht würden wir mehr wissen, wenn alle Daten der Zulassungsstudien veröffentlicht würden, doch der Großteil wird von den Herstellern unter der Decke gehalten (ab S. 5).
Neben Artikeln von mir, Dr. Anton Stein und Prof. Harald Walach zum Thema Impfstoffe sind in dieser  Ausgabe auch die vollständigen Fachinformationen der vier bisher zugelassenen Impfstoffe enthalten (ab S. 77). Dazu werden auf insgesamt sechs Seiten fast alle Fachbegriffe erklärt (ab. S. 64).
Diese Ausgabe ist dadurch ein wahres Nachschlagewerk zum Thema Corona-Impfung geworden. (…)“
Quelle: https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2021060201.html

• Buch-Hinweis: Die Propaganda-Matrix

„In einer Medienanalyse mag das Wort hochtrabend wirken, doch es beschreibt adäquat den Ist-Zustand des derzeitigen Mediensystems.
von Michael Meyen
Auf dem Begriff ‚Propaganda‘ lastet ein Klischee. Propaganda — so eine weit verbreitete Position — machen nur ‚die anderen‘, aber nicht ‚wir‘. Tatsächlich kommt das, was früher Propaganda genannt wurde, schlicht in einem neuen Gewand daher. Heute spricht man von Kommunikationswissenschaften oder Publizistik. Aber im Kern ist es das gleiche, nur eben neu verpackt. Der Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen erklärt vor diesem Hintergrund, weshalb sein neues Buch dieses Wort im Titel trägt. Mit ‚Die Propaganda-Matrix: Der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft‘ erscheint am 20. Juli der fünfte Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlages. (…)“
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/die-propaganda-matrix-2