Nachrichtenmosaik Corona – Folge 72

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Generation Corona – Was passiert mit unseren Kindern? – Prof. Dr. Gerald Hüther

„Prof. Dr. Gerald Hüther auf den Gesundheitstagen der GGB im Frühjahr 2021
Maskentragen im Klassenzimmer, ein ständiges Hin und Her zwischen Homeschooling und Präsenzunterricht, regelmäßige Selbsttests, die Angst eigene Eltern oder Großeltern anzustecken… die Corona-Maßnahmen stellen Kinder vor schwerwiegende und auf diese Art noch nie dagewesene Herausforderungen.
In seinem Vortrag „Generation Corona – Was passiert mit unseren Kindern?“ spricht der Neurobiologe und Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther über die Auswirkungen dieser schwierigen Zeit auf die Kleinsten der Gesellschaft. Wir danken ihm für die mutigen, ehrlichen und hilfreichen Worte!“ (Video)
Quelle: https://gesundheitsberater.de/generation-corona-was-passiert-mit-unseren-kindern-prof-dr-gerald-huether/

• Mediziner widersprechen Forderung nach einer Kinderimpfstrategie

„Der Deutsche Ärztetag fordert die Bundesregierung auf, unverzüglich eine Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln und zum kommenden Winter umzusetzen. Dagegen regt sich Widerstand aus der Ärzteschaft.
Die ‚Ärzte für individuelle Impfentscheidung‘ machen gegen einen Beschluss des Ärztetags mobil. Unter dem Kürzel ‚#nichtmeinaerztetag‘ ruft der Verein dazu auf, kurze Videos einzusenden. Darin sollen Mediziner Stellung zu dem Beschluss des Ärztetags nehmen. ‚Wenn Sie – wie wir – diesen Beschluss und die geforderte Massenimpfung von Kindern und Jugendlichen kritisieren oder gar ablehnen, [dann] helfen Sie uns, dies öffentlich zu machen, heißt es auf der Internetseite des Vereins.
Zum Dienstagnachmittag befanden sich bereits mehrere Videos auf dem Youtube-Kanal des Vereins. Eine Ärztin aus Hallbergmoos sagt etwa, dass sie den Beschluss ‚mit Erschrecken‘ zu Kenntnis genommen habe. ‚Die aktuellen Corona-Impfstoffe mit ihrer schnellen, nur bedingten Zulassung sind aus meiner Sicht sehr kritisch zu sehen für junge, gesunde Menschen. Kinder und Jugendliche erkranken nachweislich sehr selten schwer an Corona, sind aber gefährdet durch die Nebenwirkungen der Impfstoffe und deren Spätfolgen, die wir Ärzte noch gar nicht kennen und abschätzen können.‘ (…)“
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/impfung-nichtmeinaerztetag-mediziner-widerstand-aerzte-kinderimpfstrategie/

Siehe auch:

• Kinder impfen?

„Die Stimmen häufen sich, nun auch rasch die junge Generation mit einem Impfstoff gegen Covid-19 zu schützen. Diese dürften nicht länger benachteiligt werden. Die Politik scheint fest dazu entschlossen, die üblichen Prüfverfahren sind offenbar nur noch eine Formalie. Viele Fachleute widersprechen dem Vorhaben allerdings energisch – mit guten Argumenten. Denn bei dieser Entscheidung wird eine rote Linie überschritten.
Das Thema ist aufgeheizt und viele Verantwortliche irritieren durch zunehmend radikale Forderungen. In der vergangenen Woche fasste etwa der Deutsche Ärztetag mit 94 Prozent Zustimmung folgenden Beschluss:
‚Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.‘
Das Deutsche Ärzteblatt berichtete über diese Empfehlung, die durch ihren Tonfall alarmierte, der eine Zwangsläufigkeit unterstellt: Ohne Impfung keine Schule. Wenige Tage später sekundierte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, man solle die ‚ungeimpfte‘ Jugend nun endlich ‚befreien‘. Eine ähnliche Argumentation ist aktuell in vielen Medien zu finden. Alles scheint sich an einer zentralen politischen Vorgabe zu orientieren, die seitens der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Ende letzter Woche so dargestellt wurde:
‚Die Impfung macht gute Fortschritte. Jetzt bereiten wir die nächste Stufe unserer Reaktion vor: Auffrischungsimpfungen geben, Umgang mit möglichen Escape-Varianten, Ermöglichung der Impfung von Kindern und Jugendlichen.‘ (…)“
Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/kinder-impfen
Anmerkung: Es geht weiterhin um viel Geld. Es gibt in der Bundesrepublik etwa 14 Millionen Kinder und Jugendliche, die potenziell geimpft werden sollen. Das sind mindestens 14 Millionen Impfdosen zum geschätzten Preis von rund 20 Euro. Macht in der Summe 280 Millionen Euro zusätzlich in die Kassen der Pharma-Konzerne. Das lassen die sich mit Hilfe ihrer politischen und medialen Helfershelfer doch nicht entgehen. Nur die Eltern können das verhindern … Das Elend der Kritiker ist und bleibt, dass sie dem Treiben der Mächtigen und ihrer Knechte immer nur hinterher rennen (können).

• Kein Stich für mich – und hier sind 35 Gründe warum

„Es gibt zahlreiche Gründe, sich nicht impfen zu lassen. Ein ehemaliger Hausarzt zählt sie auf. Von Gary G. Kohls, GlobalResearch …“
Quelle: https://corona-transition.org/kein-stich-fur-mich-und-hier-sind-35-grunde-warum
Und hier: https://www.globalresearch.ca/no-jab-me-here-reasons-why/5744359

• Impfen, bis der Arzt kommt: Paul-Ehrlich-Institut meldet Hunderte Todesfälle

„Thrombosen, Hirnblutungen, Herzinfarkte, Gesichtslähmungen und mehr: Das Paul-Ehrlich-Institut meldet fast 5.000 Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen und 524 Tote nach COVID-19-Impfungen. Brisante Gefahren mit unbekannten Langzeitfolgen verschweigt es weiterhin. Ungeachtet massiver Nebenwirkungen und Todesfälle läuft die Impfpropaganda in Deutschland zu immer neuen Höchstformen auf. (…) Den Impfstoff von Pfizer und BioNTech will man ab August sogar Kindern ab zwölf Jahren verabreichen – obwohl diese fast nie an COVID-19 erkranken. Bahnt sich hier ein politischer Medizinskandal an? Schaut man auf die bisher erfassten Schäden durch die Vakzine, liegt das nahe. Der neue, am 7. Mai veröffentlichte ‚Sicherheitsbericht‘ des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) dürfte dabei nur die Spitze des Eisbergs enthalten. Dass eine Dunkelziffer anzunehmen sei, räumt das Bundesinstitut selbst ein. Bis zum 30. April listet das PEI darin nun fast 50.000 gemeldete Verdachtsfälle von relevanten ‚unerwünschten Reaktionen‘ auf die COVID-19-Impfungen auf. Gerade 41 Prozent davon waren zum Zeitpunkt der Meldung wieder abgeklungen. Insgesamt wurden vom PEI knapp 5.000 Geimpfte gemeldet, die schwerwiegende Reaktionen erlitten hatten. Rund und elf Prozent davon, 524 Menschen, starben. Zwar erfasste das Institut die höchste Anzahl an Nebenwirkungen bei dem Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca. Allerdings schlug das Vakzin Comirnaty von Pfizer/BioNTech mit einem Rekord an Todesfällen gemessen an den verabreichten Impfdosen zu Buche. (…)“
Quelle: https://de.rt.com/meinung/117189-impfen-bis-der-arzt-kommt-paul-ehrlich-institut-meldet-hunderte-todesfaelle/

• Drosten-Gutachten zum PCR-Test lässt Fragen offen

„Endlich hat er Zeit gefunden, sich darum zu kümmern: Prof. Christian Drosten hat das von ihm geforderte Gutachten zum PCR-Test am Amtsgericht Heidelberg eingereicht. Wohl noch nicht das Ende vom Lied. Die wichtigste Frage im Verfahren – ob der PCR-Test geeignet sei, eine akute Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes nachzuweisen – ist aus Sicht von Rechtsanwältin Beate Bahner mit dem Gutachten, auf das Beobachter der Kontroverse seit Monaten gespannt gewartet haben, noch immer nicht beantwortet. Bahner zum Nordkurier: ‚Professor Drosten hat sich in seinem Gutachten nur mit dem Nachweis zurückliegender Infektionen beschäftigt. Dass der PCR-Test das kann, ist unbestritten. Es geht im Infektionsschutzgesetz und damit in dem Verfahren allerdings um den eindeutigen Nachweis akuter ansteckender Infektionen. Die Frage ist, ob der PCR-Test die Ansteckungsgefahr zweifelsfrei belegen kann. Hierzu äußert sich Professor Drosten aber leider nicht.‘ Die Anwältin hat nun ein Ergänzungsgutachten beantragt. (…)“
Quelle: https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/drosten-gutachten-zum-pcr-test-laesst-fragen-offen-0843454005.html

• PCR-Test noch nach Monaten positiv: Corona schleust Virus-Schnipsel in unsere DNA

„Forscher vermuten hierin den Grund, dass PCR-Tests auch Monate später noch positiv sein könnten. (…) Noch ist nicht klar, welche Konsequenzen die viralen Genabschnitte in unserem Erbgut haben können. (…) Denkbar wäre aber, dass diese von unseren eigenen Zellen produzierten Virenproteine dann wie eine Art interne Impfung wirken und unserem Immunsystem dabei helfen, den Erreger zu erkennen und zu bekämpfen, mutmaßen die Forscher.
Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/veraenderung-im-erbgut-coronavirus-dna-auch-in-unserem-erbgut_id_13272787.html

• EU-Programm STAMINA will durch Belauschen sozialer Medien und Biosensoren Pandemiemanagement verbessern

„Die EU fördert ein Programm namens STAMINA, das unter anderem durch automatisierte Überwachung sozialer Medien und Wearables, also Biosensoren am Körper, künftige Pandemien früher erkennen und die staatliche Reaktion darauf verbessern soll. (…) In der Mitteilung zum Start des Projekts auf dessen Webseite wird die Analyse der sozialen Medien folgendermaßen begründet: ‚Die Analyse des Internets und der sozialen Medien in Echtzeit werden helfen, gesellschaftliche Gefühle und Reaktionen zu erfassen und die Wahrnehmung von und das Vertrauen der Öffentlichkeit in offizielle Gesundheitsinstitutionen und Behörden zu steigern.‘ Über die Sensoren heißt es: ‚Smarte (am Körper) tragbare diagnostische Geräte werden für das Aussieben und die Beobachtung in der ersten Reihe genutzt (first-line screening and monitoring).‘ Das Wort ‚smart‘ meint in solchen Zusammenhängen meist die Verbindung mit einer zentralen Datenbank, wo die Daten per Algorithmus analysiert werden. Alle Informationen sollen an eine gemeinsame Operationsplattform gesendet werden. Was genau die STAMINA-Experten an den sozialen Medien interessiert, ist in einem Blogbeitrag auf der Webseite näher beschrieben. Es ist die Beurteilung des Impfrisikos durch die Bevölkerung, welche durch Falschinformationen und fehlendes Wissen beeinträchtigt werden könne (…)“
Quelle: https://norberthaering.de/news/eu-programm-stamina-will-durch-belauschen-sozialer-medien-und-biosensoren-pandemiemanagement-verbessern/

• Ein Corona-Todesfall pro eine Million Einwohner und Tag

„Auf Intensivstationen ist die Zahl der positiv Getesteten noch nicht gesunken. Aber dort sind nicht alle wegen Folgen von Covid-19.
Entscheidend für die Corona-Massnahmen sind in erster Linie die Gefahr einer Überlastung von Spitälern und die Zahl der vorzeitig Verstorbenen. Erst in zweiter Linie spielt die Zahl der positiv Getesteten eine Rolle.
Die Zahl der Verstorbenen, die zuvor auf Sars-Cov-2 positiv getestet wurden, sank jedoch seit einem Monat um 28 Prozent auf täglich noch 1 Todesfall pro Million Einwohner. An den gleichen Tagen starben jeweils elf Menschen (ebenfalls pro Million Einwohner) an einer anderen Ursache. (…)“
Quelle: https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/ein-corona-todesfall-pro-eine-million-einwohner-und-tag/

• Chinesisches Militär diskutierte offenbar über SARS-Coronaviren als Bio-Waffe

„Die Tageszeitung ‚The Australian‘ hat Erkenntnisse des US-Außenministeriums publik gemacht, nach der in China wohl bereits 2015 darüber nachgedacht wurde, inwiefern man SARS-Coronaviren als Bio-Waffe einsetzen könnte.
(…) The Australian schreibt über das chinesische Dokument, es beschreibe SARS-Coronaviren als Beginn einer ’neuen Ära genetischer Waffen‘, weiter, dass sie künstlich in eine neu auftretende menschliche Krankheit verwandelt, und dann als Waffe auf eine noch nie dagewesene Weise entfesselt werden könnten. Bis dato gibt es keine Hinweise, dass das Virus absichtlich freigesetzt wurde oder dass die im Dokument diskutierte Nutzung mit COVID-19 zusammenhängt. (…)“
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/the-australian-china-sars-coronavirus-bio-waffe/
auch: https://www.news.com.au/world/coronavirus/leaked-chinese-document-reveals-a-sinister-plan-to-unleash-coronaviruses/news-story/53674e8108ad5a655e07e990daa85465
Anmerkung: Ich finde das interessant und beachtenswert, ohne zu wissen, welche Rolle es bei der Pandemie spielt. Zugleich beschleicht mich dabei die Ahnung, dass das der Räuber mal wieder, auf andere zeigend, ruft: „Haltet den Dieb!“ Denn es gibt auch das aus dem US-Militär aus dem Jahr 2010:

• Biotechnology: Genetically Engineered Pathogens

„(…) Die moderne Revolution in der Biotechnologie hat konventionellen biologischen Kampfstoffen eine neue Bedeutung verliehen. Mit der Fülle an Informationen über menschliche Genome ist es umso wichtiger, die nächste Generation biologischer Waffen zu verstehen, insbesondere gentechnisch veränderte Krankheitserreger. Die komplexen und technischen Feinheiten dieser fortschrittlichen biologischen Waffen erfordern eine hohe Ausbildung des Anwenders; dies schränkt ihren Einsatz durch Einzelpersonen und finanziell nicht geförderte Gruppen ein.
Die Eigenschaften und Merkmale dieser gentechnisch veränderten Krankheitserreger könnten sie recht harmlos erscheinen lassen, aber wenn sie durch ein Signal ausgelöst werden, könnten sie extrem tödlich werden. So könnte die Natur dieser Biowaffen einen verdeckten Angriff als einen natürlichen Krankheitsausbruch erscheinen lassen; und zum Zeitpunkt der Entdeckung wäre der Schaden bereits angerichtet worden. Wie bereits erwähnt, hat Japan erst nach mehr als einem halben Jahrhundert offiziell zugegeben, dass es biologische Waffen auf dem chinesischen Festland eingesetzt hat.
Die Biotechnologie und ihr Dual-Use-Charakter werden das Biowaffenprogramm weiter revolutionieren. Wenn ein Waffensystem einen geringen Platzbedarf hat, leicht zu manipulieren ist und zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort nach Wahl des Angreifers eingesetzt werden kann, dann wird es fast unweigerlich zu einer begehrten Massenvernichtungswaffe. Biologische Kriegsführung könnte bis zum Jahr 2035 unvermeidlich sein. Es kann nie zu früh sein, um mit dem Wissen und der Macht vorbereitet zu sein, einen solchen Angriff abzuschrecken oder zu verhindern. Die Vereinigten Staaten können es sich nicht leisten, diese Schlacht zu verlieren.“
Quelle: https://media.defense.gov/2019/Apr/11/2002115517/-1/-1/0/53ALMOSARAMONO.PDF
(übersetzt mit DeepL)