Nachrichtenmosaik Corona – Folge 68

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise, jeweils als Momentaufnahme
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Coronaimpfung – und dann? Ethische Überlegungen zu möglichen Privilegien von Geimpften

„(…) Nun stellt sich die Frage: Wenn man geimpft ist (und vorausgesetzt, dass Geimpfte das Virus nicht weitergeben können), stellt man keine Gefahr mehr für andere dar und ist auch keiner Gefahr mehr ausgesetzt. Also müsste man doch keine Beschränkungen mehr in Kauf nehmen, oder? Die Idee, dass Geimpfte wieder mehr Dinge tun dürfen, bezeichnen die Medien auch als ‚Privileg‘ oder ‚Sonderrecht‘. Der Nachteil wäre, dass Ungeimpfte weiterhin Beschränkungen unterliegen würden und eine Ungleichheit entsteht. Mit Immunitätsnachweis ins Kino – sollte das möglich sein? Und wenn nicht, warum nicht?
Eine Befreiung von Einschränkungen für Geimpfte kann zu einer Diskriminierung der Ungeimpften führen und zu einer Zweiklassengesellschaft, die sich in ihrem Impf- beziehungsweise Immunitätsstatus unterscheidet. Das würde auch einen ungleichen Zugang zu Lebenschancen implizieren. Andererseits kann eine Impfung wieder die normalen Lebensmöglichkeiten mit sich bringen und die Begründung für die momentanen Grundrechtseinschränkungen könnten entfallen. (…)“
Quelle: https://www.lpb-bw.de/impfen-ethik
Anmerkung: So erfolgreich sind die Pharma-Mafia und ihre Helfershelfer in Politik und Medien bereits mit der Manipulation der Gesellschaft, dass nicht mehr über Sinn und Unsinn der Impfung diskutiert wird, sondern darüber, wie die bisher Impfunwilligen noch umgedreht werden können. Nur noch vereinzelt sind Stimmen zu vernehmen, die auf die Gefahren dieser Kampagne hinweisen.

Übrigens sagte die Kanzler-Darstellerin Angela Merkel Anfang Februar 2021:

• „Es wird keine neuen Freiheiten geben“: Merkel erteilt Privilegien für Geimpfte klare Absage

„(…) Zum Thema Freiheiten für Geimpfte sagt Merkel: ‚Es wird keine neuen Freiheiten geben‘. Das sei heute bei dem Gipfeltreffen auch nicht besprochen worden, sagt die Kanzlerin. So lange auch nicht geklärt sei, ob geimpfte Personen noch das Virus übertragen können, dürfe man über besondere Freiheiten nicht diskutieren. (…)“
Quelle: https://www.focus.de/politik/deutschland/nach-impf-gipfel-merkel_id_12931612.html
Anmerkung: Aber nun behauptet ja das dem Bundesgesundheitsministerium unterstehende Robert-Koch-Institut (RKI), Geimpfte seien „keine Gefahr“ mehr. Da können diese ja mit der Rückgabe ihrer Grundrechte belohnt werden.

Siehe dazu auch:

• Wie lange ist der COVID-19-Impfstoff wirksam?

„Diese Frage wird auf der Seite des World Economic Forum am 16.4. so beantwortet: ‚Experten wissen noch nicht, wie lange COVID-19-Impfstoffe wirksam sein werden. Studien zu zwei der bekanntesten COVID-19-Impfstoffe deuten darauf hin, dass sie mindestens sechs Monate lang wirksam bleiben. (…)
Eine der drängendsten Fragen zu COVID-19-Impfstoffen ist, wie lange sie Schutz bieten können. Das kann Jahrzehnte dauern oder nur ein paar Monate – die Daten, die nötig sind, um das herauszufinden, sammeln sich jeden Tag an. Der CEO von Pfizer sagte diese Woche, dass die Immunität nach einer vollen Dosis wahrscheinlich innerhalb eines Jahres nachlässt. Laut WHO ist es einfach noch zu früh, um die genaue Wirkungsdauer der COVID-19-Impfstoffe zu bestimmen, da sowohl die Krankheit als auch die Wissenschaft, die gegen sie eingesetzt wird, noch nicht vollständig verstanden sind. (…)“
Quelle: https://www.corodok.de/wie-covid-impfstoff/#more-16548

• Neue Studie zu Nutzen und Schaden von Masken

Deutsche Mediziner haben sich in einer sogenannten Meta-Studie mit der Frage beschäftigt, ob Masken, die Mund und Nase bedecken, frei von unerwünschten Nebenwirkungen im täglichen Gebrauch und frei von potentiellen Gefahren sind:
„(…) Zum einen bleibt die Befürwortung einer erweiterten Maskenpflicht überwiegend theoretisch und kann nur mit Einzelfallberichten, Plausibilitätsargumenten auf Basis von Modellrechnungen und vielversprechenden In-vitro-Labortests gestützt werden. Zum anderen zeigen neuere Studien zu Sars-Cov-2 sowohl eine deutlich geringere Infektiosität (…) als auch eine deutlich geringere Fallmortalität als bisher angenommen (…). Anfang Oktober 2020 gab die WHO außerdem öffentlich bekannt, dass Hochrechnungen zeigen, dass Covid-19 für etwa 0,14 % der Erkrankten tödlich verläuft – im Vergleich zu 0,10 % bei der endemischen Influenza -, eine Zahl, die ebenfalls weit unter den Erwartungen liegt (…).
Andererseits sind die Nebenwirkungen von Masken klinisch relevant. In unserer Arbeit haben wir uns ausschließlich auf die unerwünschten und negativen Nebenwirkungen konzentriert, die durch Masken hervorgerufen werden können. (…) wir fanden ein gehäuftes und gemeinsames Auftreten der verschiedenen unerwünschten Wirkungen innerhalb der jeweiligen Studien mit signifikant gemessenen Wirkungen (…)
Die Ergebnisse der vorliegenden Literaturübersicht könnten dazu beitragen, das Tragen von Masken in die differenzielle diagnostische pathophysiologische Ursache einzubeziehen, die jeder Arzt berücksichtigt, wenn entsprechende Symptome vorliegen (…). Auf diese Weise kann der Arzt auf einen ersten Symptomkatalog zurückgreifen, der mit dem Tragen von Masken verbunden sein kann (Abbildung 2) und bestimmte Krankheiten von der allgemeinen Maskenpflicht ausschließen (…)“
Quelle: https://www.mdpi.com/1660-4601/18/8/4344/htm
siehe auch: https://tkp.at/2021/04/23/deutsche-meta-studie-beweist-massive-schaedigung-durch-masken/

• Das Ende der Wissenschaft: Jetzt wird kritischen Professoren die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Arbeiten verhindert

„(…) Professor Denis Rancourt wurde von der akademischen Preprint-Publikationsseite ResearchGate verbannt, weil er Forschungsergebnisse veröffentlicht hat, die nahelegen, dass Masken dem Träger Schaden zufügen können. (…)“
Quelle: https://corona-transition.org/das-ende-der-wissenschaft-jetzt-wird-kritischen-professoren-die-4980

• Norbert Häring zu stabil niedrigen Sterbefällen und dem Fehlverhalten des RKI

„Es sieht zunehmend danach aus, dass die am 22. April beschlossenen Ausgangssperren und der per Infektionsschutzgesetz vorbereitete Dauerlockdown eine dritte Welle bekämpfen, die herbeigetestet ist. Die Sterbefälle an oder mit Covid machen den Anstieg der PCR-Positvenzahlen nicht mit, der als Vorwand dient. (…) Wie jeden Dienstag enthält der tägliche Situationsbericht des RKI am 20.4. gegen Ende einen aktualisierten Wochenvergleich der Sterbefälle an oder mit Corona. Auf der Grafik ist deutlich ein starker Rückgang dieser Sterbefälle seit Jahresanfang bis zur 15 Woche (Mitte April) zu beobachten, ganz im Gegensatz zur 3. Meldeinzidenzwelle. Dort hinten bei der Grafik wird das auch kurz im Text erwähnt. Irgendwelche Bedeutung kommt dem für das RKI aber offenbar nicht zu, denn vorne bei der ‚Zusammenfassung der aktuellen Lage‘ steht nichts dazu. Dort heißt es einleitend: ‚Das RKI schätzt aufgrund der anhaltend hohen Fallzahlen und des aktuell beschleunigten Wiederanstiegs der Inzidenz die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland insgesamt als sehr hoch ein.‘ (…)“
Quelle: https://norberthaering.de/news/sterbefaelle-2/

Angesichts der aktuellen Panikmache mit den Intensivbettenzahlen hier ein Hinweis auf einen interessanten Beitrag dazu vom Dezember 2020:

• Lungenarzt: „Frühe künstliche Beatmung ist größter Fehler im Kampf gegen Corona“

„Mehr als 5000 Sars-CoV-2-Infizierte benötigen derzeit intensivmedizinische Betreuung in Deutschland. Über die Hälfte davon wird künstlich beatmet. Der Pneumologe Thomas Voshaar erklärt, warum das für Corona-Patienten so gefährlich ist und zur Überlastung von Krankenhäusern führt. (…) Dass genau diese Maßnahme in vielen Fällen gar nicht nötig und sogar kontraproduktiv sei, kritisiert der Pneumologe Thomas Voshaar, Chefarzt der Lungenklinik im Krankenhaus Bethanien in Moers (…) ‚Fakt ist, dass wir in Deutschland Covid-19-Patienten viel zu früh künstlich beatmen‘, sagt Voshaar. Die künstliche Beatmung sei zwar eine wichtige, lebensrettende Maßnahme für Schwerstkranke und Verletzte, die nicht mehr selbstständig atmen können, aber bei vielen Covid-19-Patienten bestünde gar keine Indikation dafür. Noch schlimmer: Durch das Intubieren steige die Sterblichkeit der Betroffenen extrem an. ‚50 Prozent der invasiv beatmeten Covid-19-Patienten sterben. Das ist ein klares Zeichen, dass wir in der Medizin einen anderen Weg gehen müssen‘, appelliert Voshaar an seine Kollegen. (…)“
Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/bis-zu-50-prozent-sterben-daran-lungenarzt-fruehe-kuenstliche-beatmung-ist-groesster-fehler-im-kampf-gegen-corona_id_12787476.html

• Der indische Horror

„In Indien sterben Menschen. Heute [24.4.21 – Anm. TG] alleine 2.624 ‚an und mit Corona‘. Niemanden interessiert, wieviele in diesem in weiten Teilen bettelarmen Land an sonstigen Krankheiten sterben. In Wirklichkeit interessieren selbst die ‚Coronatoten‘ nur insoweit, als die Macht der großen Zahl hierzulande für weitere Panik sorgen soll. Jedenfalls sind keine großzügigen Hilfsangebote der ach so solidarischen ‚Staatengemeinschaft‘ bekannt. Daß die Bundesregierung zur Abwerbung von Gesundheitspersonal steht, sehr wohl. (…) Von ca. 1,4 Milliarden in Indien lebenden Menschen sind damit 0,01 Prozent als „Corona-Tote“ gemeldet. Das sind deutlich weniger als in der Bundesrepublik. (…)“
Quelle: https://www.corodok.de/der-indische-horror/

• Lockdown proponents can’t escape the blame for the biggest public health fiasco in history

“Shutting down society did not save the vulnerable so advocates of such measures are seeking scapegoats. Ayear ago, there was no evidence that lockdowns would protect older high-risk people from Covid-19. Now there is evidence. They did not. With so many Covid-19 deaths, it is obvious that lockdown strategies failed to protect the old. Holding the naïve belief that shutting down society would protect everyone, governments and scientists rejected basic focused protection measures for the elderly. While anyone can get infected, there is more than a thousand-fold difference in the risk of death between the old and the young. The failure to exploit this fact about the virus led to the biggest public health fiasco in history. Lockdowns have, nevertheless, generated enormous collateral damage across all ages. Depriving children of in-person teaching has hurt not only their education but also their physical and mental health. Other public health consequences include missed cancer screenings and treatments and worse cardiovascular disease outcomes. Much of this damage will unfold over time and is something we must live with – and die with – for many years to come. (…)”
Quelle: https://www.telegraph.co.uk/news/2021/04/24/lockdown-proponents-cant-escape-blame-biggest-public-health/

• Mehr Spaltung, weniger Demokratie: Die ökonomischen Anreize hinter den Lockdowns (Von Christian Kreiß)

„Die ökonomischen und sozialen Folgen der weltweiten Lockdowns sind für die große Mehrzahl der Menschen verheerend. Insgesamt dürfte viel mehr menschliches Leben vernichtet als gerettet werden. Doch es gibt auch Nutznießer der angeblich der Gesundheit dienenden Maßnahmen. (…) Die Bündelung von Macht in den Händen sehr weniger sehr vermögender nicht demokratisch gewählter Menschen nimmt durch die Lockdowns, durch die ständige Angstverbreitung dramatisch zu. Bündel heißt auf Italienisch il fascio. Daher kommt der Begriff Faschismus. Ich habe die große Sorge, dass Corona für diese Zwecke bewusst missbraucht wird, dass die ganze Angsterzeugung mit der Absicht gemacht wird, faschistische Prozesse voranzutreiben, konkret: die Bündelung von Macht in den Händen von Wenigen, die von niemandem gewählt wurden. (…)“
Quelle: https://de.rt.com/meinung/116523-die-oekonomischen-anreize-hinter-den-lockdowns/

• Gerichtsbeschluss nach Multipolar-Klage: RKI muss Krisenstab offenlegen

„Das Berliner Verwaltungsgericht hat unserer Klage gegen das Robert Koch-Institut (RKI) in Teilen stattgegeben. Die Gesundheitsminister Jens Spahn unterstehende Behörde wurde vom Gericht aufgefordert, die Namen der leitenden Mitglieder des Krisenstabes zu nennen, der über die Risikobewertung im Rahmen der Corona-Krise entscheidet. Unklar bleibt weiterhin, ob die Entscheidung des RKI, im März 2020 die Risikobewertung für ganz Deutschland auf ‚hoch‘ zu ändern – und damit den ersten Lockdown zu ermöglichen –, auf wissenschaftlichen Fakten oder auf politischem Druck basierte. Das Gericht stützte das Auskunftsersuchen von Multipolar hier nicht. Wir haben deshalb Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eingelegt. (…)
Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-krisenstab-offenlegen

• Wissenswertes 4: Über deutsches Verhalten

„Der Germanist Otto F. Best über deutsches Verhalten und dessen Wurzeln und Eigenarten
‚Angesichts seiner militärischen Herkunft nimmt der deutsche Verhaltenskanon keine Rücksicht auf menschliche Unzulänglichkeiten und Schwächen. Seine Forderungen sind unbedingt, sein Ideal ist die Ausnahmslosigkeit, die völlige Übereinstimmung mit den Normen, wie sie im Ideal oder in der Doktrin vorgegeben sind. (…)“
Quelle: https://www.textstelle.news/2021/04/26/wissenswertes-4-deutsches-verhalten/

• Andreas Müller: Ich distanziere mich von mir

Quelle: https://hintermbusch.wordpress.com/2021/04/23/ich-distanziere-mich-von-mir/