Nachrichtenmosaik Corona – Folge 54

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen sind kursiv gesetzt)

• Merkel plant den Bundeslockdown

„(…) Nach BILD-Informationen hält die Regierungschefin die derzeit geltenden Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus nach wie vor für nicht ausreichend. Im Kanzleramt wird wegen der Oster-Feiertage mit deutlich steigenden Infektionszahlen gerechnet, so dass ein harter Mega-Lockdown für die Zeit danach im Gespräch ist. (…) BILD erfuhr: Die Entscheidung über konkrete Schritte soll nach Ostern fallen. Wenn sich die Länder nicht freiwillig zu harten Einschnitten verpflichten, könnte dies mit Hilfe des neuen Infektionsschutzgesetzes durch den Bund verordnet werden. (…)“ (hinter Bezahlschranke)
Quelle: https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/bild-nennt-die-geheimen-details-merkel-plant-den-bundeslockdown-75945720.bild.html

• Kieler Virologe: Eingreifen des Bundes in Pandemie absehbar

„Der Infektionsmediziner Helmut Fickenscher hält angesichts der stark steigenden Corona-Zahlen in Deutschland und der Haltung einiger Länder ein Eingreifen des Bundes für absehbar. ‚Für Deutschland insgesamt sehe ich Handlungsbedarf‘, sagte der Präsident der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten der Deutschen Presse-Agentur. ‚Die großen Warnrufe sind da nicht so wirklich falsch.‘ (…)“
Quelle: https://www.zeit.de/news/2021-04/03/kieler-virologe-eingreifen-des-bundes-in-pandemie-absehbar

• Lauterbach rät zu härterem Lockdown: Bei Corona-Variante B.1.1.7 „genügen wohl auch flüchtige Begegnungen“

„(…) Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hält wegen der derzeit dominanten Corona-Variante B.1.1.7 einen härteren Lockdown für nötig als vor einem Jahr. (…) Lauterbach schreibt auf Twitter: ‚Für Ansteckung genügen wohl auch flüchtige Begegnungen. Daher hilft wahrscheinlich nur ein härterer Lockdown als vor einem Jahr.‚ (…)“
Quelle: https://www.rnd.de/politik/lauterbach-rat-zu-harterem-lockdown-bei-corona-variante-b117-genugen-wohl-auch-fluchtige-begegnungen-L5MEKQ6X3NG5HEDW56LMQQO7VM.html
Anmerkung: Was für ein unwissenschaftlicher Schwachsinn … Das bestärkt nur meine Forderung: Lockdown für Lauterbach!
Inhaltlich sei dazu das wiederholt:

• „Britische“ Virusvariante nicht tödlicher

„(…) Eine neue Studie von Public Health England bestätigt nun, dass die britische Variante nicht tödlicher ist als das ursprüngliche Virus. Die Studie behauptet jedoch, dass die britische Variante das Risiko eines Krankenhausaufenthaltes um 30% erhöht. Aber auch diese Zahl basiert auf schlechten Beweisen und ist höchstwahrscheinlich ein statistisches Artefakt, da der Einfluss von Alter, Komorbiditäten und saisonalen Effekten viel größer ist. (…)“
Quelle: https://swprs.org/british-virus-variant-not-more-deadly/

Es gibt aber noch einen, für den ebenfalls ein konsequenter harter Lockdown zu fordern ist, zum Schutze der Allgemeinheit, und auch notfalls mit dem Holzhammer:

• „Es bleibt nur noch der Holzhammer“

Der Berliner Virologe Christian Drosten fordert einen erneuten Lockdown, um das Corona-Virus einzudämmen. Ohne diese Maßnahme fürchtet er, sei die Dynamik nicht zu stoppen. Die Situation sei „sehr, sehr ernst und sehr kompliziert“, so der Experte. (…)
Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article229463153/Lockdown-Verschaerfung-Drosten-meint-bleibt-nur-noch-der-Holzhammer.html

Und das sagt die Realität dazu:

• Keine Überlastung der Intensivstationen in Sicht! Selbst mehr Covid-Patienten als in der zweite Welle „hieße keine Überlastung“

„(…) ‚Diese andauernden Überlastungsszenarien – auch von medizinischen Verbänden und Experten – sind nicht zielführend‘, sagt Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zu BILD. Sein Versprechen: ‚Jeder Schwerkranke – egal ob Covid oder nicht – wird eine angemessene Versorgung in den Kliniken erhalten. Eine totale Überlastung unseres Gesundheitssystems oder gar Triage wird es in den kommenden Wochen absehbar nicht geben. Es droht auch kein Ende der Versorgung.‘ (…)“
Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/lockdown-debatte-dkg-chef-gass-keine-ueberlastung-der-kliniken-in-sicht-75942170.bild.html

• Statistiker fordert mehr Daten – vor allem zu Corona-Übertragungen – als Ausweg aus dem Stotter-Lockdown

„(…) Wenn man wollte, könnte man bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie in Deutschland schon viel wirksamere Mittel einsetzen als bislang. Die Daten, um diese Mittel auszuwählen, müsste man nur erheben wollen. Davon ist Prof. Dr. Gerd Antes überzeugt. Er ist Statistiker an der medizinischen Universität Freiburg und Mitbegründer des Deutschen Netzwerkes Evidenzbasierte Medizin. ‚Zurzeit fahren wir immer neue Lockdowns und stochern doch nur in der Pandemie herum, weil uns die banalsten Zahlen fehlen‘, so Antes zu Medscape. In einem Beitrag im Deutschen Ärzteblatt (DÄB) schreiben Antes und Dr. Amke Caliebe vom Universitätsklinikum Kiel (…): ‚Die Corona-Krise ist auch eine ‚Missing-Data‘-Krise.‘ (…)“
Quelle: https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4909853
Anmerkung: Das sagen Antes und andere schon seit einem Jahr, dass die Politik auf Grundlage unzureichender Daten entscheidet und gleichzeitig eine längst mögliche Datenerhebung z.B. durch repräsentative Studien verweigert. Auch das hat sich nicht geändert. Ist es Dummheit oder Absicht?

• „Die Welt wird nicht komplizierter – das sind wir selbst“

(Interview mit Gerd Gigerenzer von 2018) „Wie gefährlich ist der falsche Umgang mit Statistiken? Warum glauben wir heute an Zahlen, wie Protestanten im 16. Jahrhundert an die Bibel? Der Psychologe Gerd Gigerenzer ist Direktor des Harding-Zentrums für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut. Im Interview spricht er über das Ideal des Nullrisikos, manipulierte Statistiken und verschobene Referenzwerte. (…) Für große Teile der Gesellschaft ist der Umgang mit Statistiken eine Glaubens- und keine Wissensfrage. Diese Bürger verhalten sich ähnlich wie in der Zeit von Martin Luther: Wer die Bibel nicht lesen konnte, musste sie eben glauben oder nicht. (…) Wir brauchen mehr Aufklärung, nicht Glauben. Wir tun aber nur sehr wenig, um die Gesellschaft auf die immer wichtiger werdende Bedeutung von Statistik vorzubereiten, damit die Bürger diese verstehen und hinterfragen können. Solange wir das nicht angehen, kann man uns mit Fake News in die Irre leiten und durch verdrehte Statistiken manipulieren. Im 21. Jahrhundert ist statistisches Denken genauso wichtig, wie es die Fähigkeit zum Lesen und Schreiben Anfang des 20. Jahrhunderts war. (…)_Haben Sie in letzter Zeit eine Verschiebung von Referenzwerten beobachtet, die Ihnen auffällig erscheint?_ ‚Das passiert dauernd. Blutdruck, Blutzucker und Cholesterin sind Beispiele. Man verschiebt den Wert, ab dem Menschen nicht mehr als gesund, sondern als behandlungsbedürftig gelten so, dass immer mehr in diesen Bereich fallen. Und das erfolgt meist nicht aufgrund von wissenschaftlichen Studien, sondern aufgrund eines Geschäftsmodells. (…)“
Quelle: https://www.theeuropean.de/gerd-gigerenzer/13832-interview-mit-gerd-gigerenzer
Anmerkung: Das Interview belegt, dass das, was wir heute so krass erleben, diese Politikgläubigkeit viel zu vieler hier in diesem Land, einen lang vorbereiteten Nährboden hat, der von den Betroffenen auch selbst verschuldet ist, aber nicht nur.

• Eine Verschär­fung des Lock­downs bringt keine Vorteile

„(…) Übrigens: Vor Corona hielt auch die WHO Lockdowns für ungeeignet bei Atemwegsinfektionen (…) Fazit: Wird eine weitere Verschärfung der Maßnahmen beschlossen, geschieht das auf wackeliger Basis. (…)“
Quelle: https://think-beyondtheobvious.com/stelters-lektuere/eine-verschaerfung-des-lock-downs-bringt-keine-vorteile/

• Coronamaßnahmen: Die Risiken und Kosten werden ignoriert

„Vereinsamung, Bildungslücken, Armut. Welchen Umfang die Nebenwirkungen der Coronamaßnahmen haben, wissen wir nicht. Dabei müssen sie beim Krisenmanagement berücksichtigt werden, meint Publizist Timo Rieg. Nur auf Kontaktverbote zu setzen, sei falsch.
„Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“ Dieser Satz gehört zu jeder Werbung für Medikamente. Denn: keine Wirkung ohne Nebenwirkungen. Und die sollte kennen, wer Medizin nehmen will.
Wenn die Medien die neusten Heilmittel der Corona-Politik bekanntmachen, hört man eine solche Warnung jedoch nie. Seit einem Jahr kein Hinweis, sich fachlichen Rat über die Risiken und Nebenwirkungen einzuholen. Stattdessen gelten vielen Bürgern die Kontaktverbote aller Art als alternativlos, nach dem Motto: Es geht doch um Leben und Tod, was sollte man da diskutieren?
Tja, man sollte über Leben und Tod diskutieren. Journalisten sollten recherchieren, mit welchen Nebenwirkungen bei welchen politischen Maßnahmen zu rechnen ist. (…)“
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/coronamassnahmen-die-risiken-und-kosten-werden-ignoriert.1005.de.html?dram:article_id=494635

• Freiheit, wie aus einer anderen Zeit

„(…) Tübingen ist jetzt ein Modellversuch. In der Stadt sind – anders als im Rest Deutschlands – Restaurants, Theater und Kinos und eigentlich alle Geschäfte wieder offen. Bedingung für den Zugang ist ein tagesaktueller Schnelltest für alle ab 14 Jahren, den man sich an einer der wirklich unzähligen Stationen in der Stadt holen kann. Real sind es übrigens neun städtisch betriebene. Dazu kann man sich noch in Apotheken und sogar in Geschäften und Restaurants testen lassen.
Das Testen in Tübingen geht so: anstellen, bisschen Musik hören, rauchen oder flirten. Und dann Stäbchen in die Nase. (…) Vor dem Test kriegt man noch ein Armband mit QR-Code ums Handgelenk. 20 Minuten später wird das Testergebnis hochgeladen, das über den QR-Code mit dem Smartphone ausgelesen werden kann. (…)“
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus229655401/Modellversuch-In-Tuebingen-herrscht-Freiheit-wie-aus-einer-anderen-Zeit.html
Anmerkung: Nein, das hat nichts mit Freiheit zu tun. Das ist krank. Da werden die Vorgaben der Panikdemie akzeptiert und dann geht’s mit Maske und Test in’s Restaurant, kontrolliert und überwacht. So wollen die Herrschenden und ihre Regierungsdarsteller uns, wir alle in einem großen Modellversuch.

• „Ich bin natürlich auch ein Covidiot“ – Psychotherapeut Hans-Joachim Maaz

„Die Corona-Krise hat vieles auf den Kopf gestellt – im wahrsten Sinne des Wortes. Was das für unsere Psyche bedeutet, erklärt der berühmte Psychotherapeut aus Halle Hans-Joachim Maaz zusammen mit zwei Kollegen in dem Buch ‚Corona-Angst‘. Im Interview mit SNA-News erläutert Maaz, was er mit ‚Panikdemie‘ meint und was er vom Impfen hält. (…)
‚Panikdemie‘ ist ein Komplex aus den realen und den politisch-medial geschürten Ängsten. Da komme ich als Psychotherapeut ins Spiel. Denn so eine Mischung aus Realangst und permanenter Ängstigung triggert die unbewussten, verdrängten Ängste aus der Kindheit, die in jedem Menschen schlummern. (…)
Dann zeigt sich, dass Maskenträger häufiger Menschen sind, die sich schon immer untergeordnet haben, gehorsam waren, die schon immer Angst hatten aufzufallen, bestraft oder bewertet zu werden. Ähnlich ist das bei den Maskenverweigerern: Wenn man tiefer bohrt als die Begründungen, dass das unsinnig sei, dass man schlecht atmen kann und so weiter, dann erfährt man, dass das meist Menschen sind, die schon immer dagegen protestiert haben, sich unterzuordnen und gesagt zu bekommen, was sie machen sollen. So ist die Haltung zu den Masken auch ein Spiegelbild der inneren Verfassung. (…)“
Quelle: https://snanews.de/20210401/ich-bin-ein-covidiot-psychotherapeut-1530102.html

• Die geschlossene Gesellschaft und ihre neuen Freunde: warum es falsch ist, die Gesundheit höher zu gewichten als die Menschenwürde

„Die freie Welt steht vor einer folgenreichen Weichenstellung: Sind die Freiheitsrechte verhandelbar oder nicht? Höchste Zeit, Karl Popper neu zu lesen – und seine Erkenntnisse auf unsere nachlässige Gegenwart anzuwenden. Ein Diskussionsbeitrag. (von Michael Elsfeld) (…) Dennoch stehen wir wieder vor einer Weichenstellung zwischen offener Gesellschaft und Totalitarismus. Die Wortwahl ist keine Verbalhuberei, sondern präzise: Mit Totalitarismus ist in der Politikwissenschaft eine Herrschaftsform gemeint, in der der Staat im Namen einer höheren Ideologie in alle sozialen Verhältnisse hineinregiert, ohne Grenzen und Schranken. Die heutigen Feinde der offenen Gesellschaft tun dies genauso wie diejenigen, die Popper kritisiert: Man setzt bestimmte Werte absolut, wie Gesundheitsschutz oder Klimaschutz. Eine Allianz aus Experten und Politikern nimmt für sich in Anspruch, das Wissen zu haben, wie man das gesellschaftliche bis hin zum familiären und individuellen Leben steuern muss, um diese Werte zu sichern. (…)“
Quelle: https://www.nzz.ch/feuilleton/die-geschlossene-gesellschaft-und-ihre-neuen-freunde-warum-es-falsch-ist-die-gesundheit-hoeher-zu-gewichten-als-die-menschenwuerde-ld.1609287

Aber wen kümmert all das? Die steuerfinanzierten Politikdarsteller kaum:

Der Ruf nach dem Ausnahmezustand wird lauter

„Thomas de ­Maizière über Glauben und Durchstecherei, das Grundgesetz und neue Regeln für den Ausnahmezustand, sowie über die Frage, wer Angela Merkel erfand. (…)
In der Krise aber braucht man Tempo, Verbindlichkeit, klare Verantwortlichkeiten. Und die nächsten Krisen werden kommen. Ein Cyberangriff, ein Stromausfall, länderübergreifende Waldbrände. Und deswegen brauchen wir eine krisenfeste Aufstellung. Wir brauchen zu Beginn der nächsten Legislaturperiode eine große Staatsreform. Wir benötigen die Regelung eines Ausnahmezustandes für Deutschland. Fast alle demokratischen Nationen haben das. Wir nicht. Wir haben eine Notstandsgesetzgebung, aber nur für den Verteidigungsfall. An ihrer Stelle sollten wir die Möglichkeit eines Ausnahmezustands definieren. Der muss befristet sein, den muss das Parlament beschließen. (…) Da wird man das Grundgesetz ändern müssen. Es wird auch um die Grundrechte gehen. Dabei könnte man notstandsfeste Grundrechte bestimmen, etwa die Meinungsfreiheit. Ein Verlust von Grundrechten wird damit nur auf das begrenzt, was zur Krisenbewältigung für einen kurzen Zeitraum nötig ist. (…)“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/thomas-de-maiziere-die-naechsten-krisen-werden-kommen-17274638.html (hinter Bezahlschranke)

• Ausgangssperren: Nicht von der Verfassung gedeckt

„Um die Pandemie zu kontrollieren, setzen einige Bundesländer auf nächtliche Ausgangssperren. Doch die Maßnahme ist zu drastisch und zugleich wenig wirksam. (…)
Um sie wirklich durchzusetzen, braucht es in letzter Konsequenz massive staatliche Gewalt. Staatsgewalt in dieser Dimension gegen die Bevölkerung einzusetzen – das geht in einer Demokratie nicht. Deshalb sind Ausgangssperren in Deutschland ein untaugliches Mittel, um das Verhalten der Bevölkerung konsequent zu steuern.
Dieser Befund ist nicht nur politisch, sondern auch verfassungsrechtlich von Bedeutung. Das Grundgesetz garantiert allen Bürgerinnen und Bürgern die Freizügigkeit – also das Recht, sich frei im ganzen Bundesgebiet zu bewegen.  (…)“
Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-04/ausgangssperren-deutschland-verfassung-corona-neuinkfektionen-demokratie

Und dennoch das:

• Polizei kontrolliert Corona-Einschränkungen auch mit Hubschraubern

„In Sachsen-Anhalt wird die Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen an den Oster-Feiertagen auch aus der Luft überwacht. Wie im vergangenen Jahr würden verstärkt Polizei-Hubschrauber eingesetzt. (…)“
Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/kontrolle-corona-einschraenkungen-ostern-hubschrauber-100.html

Ein Blick in andere Länder:

• Nicht verfassungskonform: Finnlands Regierung sagt Nein zu Ausgangssperren in mehreren Städten

„Finnlands Regierung hat den Vorschlag eines strengen Lockdowns in fünf Städten einschließlich Helsinki zurückgezogen. Die Premierministerin Sanna Marin akzeptiert somit die Bewertung durch den Verfassungsrechtsausschuss, dass solche Maßnahmen verfassungswidrig seien. (…)“
Quelle: https://de.rt.com/gesellschaft/115258-nicht-verfassungskonform-finnlands-regierung-sagt-lockdown-ab/

• Spanien verschärft Gesetz zur Maskenpflicht: Sonnenbad am Strand nur mit OP-Maske

„(…) Die spanische Regierung hat eine Verschärfung der Maskenpflicht durchgesetzt. Das Gesetz 2/2021, das auf Anregung der Sozialisten Anfang März auf den Weg gebracht wurde, ist durch seine Veröffentlichung im Staatsanzeiger (BOE) seit dem 31. März rechtskräftig und verpflichtet die Bürger, Masken ‚immer‘ zu tragen, egal ob ein Sicherheitsabstand von 1,5 Metern gewährleistet ist oder nicht. Die Regelung gilt für alle Personen über sechs Jahren, die sich auf öffentlichen Straßen, im Freien und in geschlossenen Räumen aufhalten, die für die Öffentlichkeit bestimmt oder der Öffentlichkeit zugänglich sind. Das Gesetz sieht den Gebrauch des Mund-Nasenschutzes, der vor ‚Corona-Aerosolen schützen soll‘, auch am Strand vor. (…)“
Quelle: https://corona-transition.org/spanien-verscharft-gesetz-zur-maskenpflicht-sonnenbad-am-strand-nur-mit-op

• Gegen „zwei Klassen von Bürgern“: Floridas Gouverneur verhindert Impfpässe

„Floridas Gouverneur Ron DeSantis hat Covid-19-Impfpässe in seinem Staat durch eine Exekutivverordnung verboten. Es dürfe keine ‚zwei Klassen von Bürgern‘ geben. Die Entscheidung löste in den sozialen Medien ein geteiltes Echo aus. (…)“
Quelle: https://de.rt.com/nordamerika/115374-gegen-zwei-klassen-von-burgern/

• AMERICA’S FRONTLINE DOCTORS: Exclusive: Former Pfizer VP to AFLDS: „Entirely possible this will be used for massive-scale depopulation”

„(…) ‘There is no medical rationale for it. Knowing as I do that the design of these ‘vaccines’ results, in the expression in the bodies of recipients, expression of the spike protein, which has adverse biological effects of its own which, in some people, are harmful (initiating blood coagulation and activating the immune ‘complement system’), I’m determined to point out that those not at risk from this virus should not be exposed to the risk of unwanted effects from these agents.’ (…)”
Quelle: https://www.americasfrontlinedoctors.com/exclusive-former-pfizer-vp-to-aflds-entirely-possible-this-will-be-used-for-massive-scale-depopulation/

Und zum Abschluss ein interessantes Gedankenspiel. Ähnlichkeiten mit der Realität sind rein zufällig … :

• Der Unscheinbare – Strategie: Wer hier eine Ähnlichkeit mit der Realität erkennt, muss Verschwörungstheoretiker sein. (von Gunnar Jeschke)

„(…) ‚Der Gegner führt den Angriff selbst. Das ist neu und gut. Wie führen wir den Gegner?‘ fragte Kin Thur. ‚Allerdings‘, gab der Unscheinbare zu, ‚benötigt es ein Großereignis, um die Selbstzerstörungskräfte des Gegners massiv in Marsch zu setzen. Wir sollten aus dem Vorrat apokalyptischer Szenarien wählen, die beim Gegner im Schwange sind. Anschließend wird es einfach. Die Sache ist dann mit kleinen Steuerbewegungen zu lenken.‘ ‚Zumal wir zunächst nur ein Chaos erzeugen wollen‘, warf Kin Thur ein. Der Unscheinbare verneigte sich noch einmal. ‚Im Detail wird es wie ein Chaos aussehen. Das große Bild ist dasjenige einer geordneten Implosion. Die geordnete Implosion minimiert die Kollateralschäden.‘ (…)“
Quelle: https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/der-unscheinbare